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Insights von Frequentis, News zu Addiko, Erste Bank, Post, Flughafen Wien, Verbund, Cleen Energy (Christine Petzwinkler)

14.12.2022, 6404 Zeichen

Frequentis-CEO Norbert Haslacher nimmt sich ein jährliches Wachstum von ca. 8 Prozent in den nächsten zehn Jahren vor. Das börsennotierte Familienunternehmen entwickelt Lösungen in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn). Im Vorjahr lag der Umsatz bei 334 Mio. Euro. Erreicht werden soll das Wachstum sowohl organisch als auch anorganisch, also über Akquisitionen. "M&A ist eine wichtige Säule unserer Strategie," betont der CEO, merkt aber an, dass es im sicherheitskritischen Bereich nicht allzu viele potenzielle Targets gibt. "Wenn ein Unternehmen angeboten wird, dann sehen wir es uns auch an," so der CEO bei einem virtuellen Investoren-Gespräch. Auch zur Preispolitik gewährt er einen Einblick. "Wir zahlen für die Zukäufe im Schnitt zumeist das 7 bis 9fache EBIT".
Neben M&A-Transaktionen wird das Produktportfolio laufend auch über Research & Development-Projekte ausgebaut. "Kunden wollen zunehmend Kombinationen und wir sind eines der wenigen Unternehmen, die aus einer Hand liefern können", so der CEO. Laut dem Frequentis-eigenen Marktmodell liegt der Gesamtmarkt im sicherheitskritischen Bereich bei einem Volumen von 13,1 Mrd. Euro. "Heute können wir ca. 2,7 Mrd. Euro davon adressieren". Mit der M&A- und R&D-Strategie will man näher an die 13 Mrd. Euro herankommen. Als hauseigenes R&D-Projekt hebt er etwa den Remote Digital Tower hervor, der gemeinsam mit der deutschen Flugsicherung entwickelt wurde und mittlerweile an einige Länder und auch an die US Airforce verkauft wurde. Investiert wird derzeit unter anderem in die Bereiche Drohnen oder 5G/LTE. "Ich gehe davon aus, dass in zehn Jahren mehr Drohnen als Flugzeuge in der Luft sind", gibt sich Haslacher zuversichtlich. Eingesetzt etwa von Polizei, Feuerwehr, oder zur Inspektion von Brücken, Windräder, Schienen oder Pipelines. "Wir haben eine Software entwickelt, mit der Drohnen konfliktfrei fliegen können". Dafür wurden bereits einige Kooperationen, etwa mit der ÖBB, abgeschlossen.
Zum laufenden Jahr meint Haslacher, dass ein Wachstum von Umsatz und Auftragseingang sowie eine EBIT-Marge von 6 bis 8 Prozent erwartet wird. Konkreter kann er noch nicht werden, denn "der Dezember ist bei uns der intensivste Monat, in dem Behörden noch ihre Budgets vergeben". Etwa 90 Prozent der Frequentis-Kunden sind Behörden, diese verteilen sich auf über 150 Länder.
Investments in Sicherheit stehen aktuell hoch im Kurs. Einige Länder haben seit Beginn des Angriffskrieges angekündigt, ihre Verteidigungsbudgets erhöhen zu wollen, diese Pläne werden offenbar nun konkret. "Es gibt bereits intensive Gespräche", verrät der Vorstandsvorsitzende, der seit 2015 im Unternehmen ist. Länder wie Deutschland, aber auch Schweden und Finnland verstärken ihre Aktivitäten. "2023 und 2024 könnten diese Budgets in Aufträge umgewandelt werden", so Haslacher. Auch in Asien und USA gibt es Programme, die Flugsicherheit zu erhöhen. "Das Geld sitzt lockerer als noch vor zwei Jahren".
Auf der Frequentis-Agenda steht auch ein Eiffizienz-Programm. Dafür verantwortlich zeichnet die als COO in den Vorstand geholte Monika Haselbacher. "In weltweit 44 Gesellschaften hat man sich bestimmt etwas Speck angefressen", so der CEO. Monika Haselbacher soll nun global Optimierungspotenzial aufspüren.
Frequentis ( Akt. Indikation:  28,30 /28,60, -0,87%)

Gute Nachrichten für Addiko: Das slowenische Verfassungsgericht hat die Aufhebung des im Februar 2022 in Kraft getretenen sogenannten Schweizer-Franken-Gesetzes veröffentlicht. Die Entscheidung des Verfassungsgerichtes fiel 7:1 zugunsten einer Aufhebung des Gesetzes aus und bestätigt damit eindeutig die Rechtsansicht von Addiko, wiie die Bank für KMU und Privatkunden mitteilt. Addiko hatte im Februar 2022 den Worst-Case für die Bank bei bis zu 110 Mio. Euro geschätzt.
Addiko Bank ( Akt. Indikation:  10,85 /11,00, 0,69%)

Die Erste Bank führt Google Pay ein. Damit ist das mobile Bezahlen mit einem Android Smartphone und einer Android Smartwatch in Geschäften, in Apps oder im Web möglich. "Die Aktivierung von Google Pay in der George-App dauert in der Regel weniger als drei Minuten, dann sind die gewünschten Debit- und Kreditkarten für mobiles Bezahlen einsatzbereit", heißt es seitens der Bank.
Erste Group ( Akt. Indikation:  28,12 /28,13, -0,93%)

Die Österreichische Post liefert in der Weihnachtszeit viele Pakete aus: Der bisherige Tageshöchstwert für den Dezember 2022 liegt bei rund 1,3 Millionen Paketen. Zum Vergleich: An einem Durchschnittstag im Jahr 2022 stellt die Post rund 600.000 Pakete zu. Hohe Sendungsmengen wie in den vergangenen Tagen sind auch weiterhin bis Heiligabend zu erwarten. Insgesamt rechnet das Unternehmen mit bis zu 58 Millionen Briefen und Weihnachtskarten in der Adventzeit, allein für den Dezember erwartet die Post rund 19,6 Millionen Pakete und bewegt sich damit etwas über dem Niveau des Vorjahres. Für die Bewältigung dieser Sendungsmengen hat die Post fast 1.400 zusätzliche Arbeitskräfte im Einsatz.
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  32,25 /32,30, -0,69%)

Die Passagierzahlen der Flughafen Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) erhöhten sich im November um 62,1 Prozent auf 2.345.990 Reisende. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau beträgt das Passagieraufkommen im November 2022 in der Gruppe 80,7 Prozent und am Standort Wien 78,8 Prozent vom November 2019 – also nur etwa 20 Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  32,35 /32,95, -1,06%)

Verbund hat einen Kooperationsvertrag mit der PV-Invest Gruppe abgeschlossen und erwirbt eine Projektentwicklungsgesellschaft inklusive Photovoltaik Projektportfolio von bis zu 250 MWp in Italien. Mit dem Projekterwerb sei noch keine Investitionsentscheidung verbunden, teilt das Unternehmen, das auch in Spanien mit Porjekten aktiv ist, mit. Die Entscheidung erfolgt erst, sobald die Projekte den Ready-to-Build Status erreicht haben, so Verbund.
Verbund ( Akt. Indikation:  83,30 /83,40, 0,06%)

Aktienkäufe: Cleen Energy-Vorstand Lukas Scherzenlehner hat weitere Aktien erworben, und zwar am 9. Dezember in Summe 400 Stück zu je 9,0 Euro, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
Cleen Energy ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 14.12.)


(14.12.2022)

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Addiko Bank
Akt. Indikation:  14.35 / 14.65
Uhrzeit:  19:55:51
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  14.50 ( -1.69%)

Erste Group
Akt. Indikation:  30.48 / 30.75
Uhrzeit:  22:59:05
Veränderung zu letztem SK:  0.38%
Letzter SK:  30.50 ( -1.17%)

Flughafen Wien
Akt. Indikation:  39.40 / 39.55
Uhrzeit:  22:57:22
Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
Letzter SK:  39.50 ( 0.77%)

Frequentis
Akt. Indikation:  31.00 / 31.50
Uhrzeit:  22:56:46
Veränderung zu letztem SK:  0.81%
Letzter SK:  31.00 ( -1.90%)

Österreichische Post
Akt. Indikation:  34.00 / 34.10
Uhrzeit:  22:55:48
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  34.05 ( 0.59%)

Verbund
Akt. Indikation:  80.10 / 80.45
Uhrzeit:  22:56:09
Veränderung zu letztem SK:  0.34%
Letzter SK:  80.00 ( 3.43%)



 

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    Frequentis-CEO Norbert Haslacher nimmt sich ein jährliches Wachstum von ca. 8 Prozent in den nächsten zehn Jahren vor. Das börsennotierte Familienunternehmen entwickelt Lösungen in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn). Im Vorjahr lag der Umsatz bei 334 Mio. Euro. Erreicht werden soll das Wachstum sowohl organisch als auch anorganisch, also über Akquisitionen. "M&A ist eine wichtige Säule unserer Strategie," betont der CEO, merkt aber an, dass es im sicherheitskritischen Bereich nicht allzu viele potenzielle Targets gibt. "Wenn ein Unternehmen angeboten wird, dann sehen wir es uns auch an," so der CEO bei einem virtuellen Investoren-Gespräch. Auch zur Preispolitik gewährt er einen Einblick. "Wir zahlen für die Zukäufe im Schnitt zumeist das 7 bis 9fache EBIT".
    Neben M&A-Transaktionen wird das Produktportfolio laufend auch über Research & Development-Projekte ausgebaut. "Kunden wollen zunehmend Kombinationen und wir sind eines der wenigen Unternehmen, die aus einer Hand liefern können", so der CEO. Laut dem Frequentis-eigenen Marktmodell liegt der Gesamtmarkt im sicherheitskritischen Bereich bei einem Volumen von 13,1 Mrd. Euro. "Heute können wir ca. 2,7 Mrd. Euro davon adressieren". Mit der M&A- und R&D-Strategie will man näher an die 13 Mrd. Euro herankommen. Als hauseigenes R&D-Projekt hebt er etwa den Remote Digital Tower hervor, der gemeinsam mit der deutschen Flugsicherung entwickelt wurde und mittlerweile an einige Länder und auch an die US Airforce verkauft wurde. Investiert wird derzeit unter anderem in die Bereiche Drohnen oder 5G/LTE. "Ich gehe davon aus, dass in zehn Jahren mehr Drohnen als Flugzeuge in der Luft sind", gibt sich Haslacher zuversichtlich. Eingesetzt etwa von Polizei, Feuerwehr, oder zur Inspektion von Brücken, Windräder, Schienen oder Pipelines. "Wir haben eine Software entwickelt, mit der Drohnen konfliktfrei fliegen können". Dafür wurden bereits einige Kooperationen, etwa mit der ÖBB, abgeschlossen.
    Zum laufenden Jahr meint Haslacher, dass ein Wachstum von Umsatz und Auftragseingang sowie eine EBIT-Marge von 6 bis 8 Prozent erwartet wird. Konkreter kann er noch nicht werden, denn "der Dezember ist bei uns der intensivste Monat, in dem Behörden noch ihre Budgets vergeben". Etwa 90 Prozent der Frequentis-Kunden sind Behörden, diese verteilen sich auf über 150 Länder.
    Investments in Sicherheit stehen aktuell hoch im Kurs. Einige Länder haben seit Beginn des Angriffskrieges angekündigt, ihre Verteidigungsbudgets erhöhen zu wollen, diese Pläne werden offenbar nun konkret. "Es gibt bereits intensive Gespräche", verrät der Vorstandsvorsitzende, der seit 2015 im Unternehmen ist. Länder wie Deutschland, aber auch Schweden und Finnland verstärken ihre Aktivitäten. "2023 und 2024 könnten diese Budgets in Aufträge umgewandelt werden", so Haslacher. Auch in Asien und USA gibt es Programme, die Flugsicherheit zu erhöhen. "Das Geld sitzt lockerer als noch vor zwei Jahren".
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    Aktienkäufe: Cleen Energy-Vorstand Lukas Scherzenlehner hat weitere Aktien erworben, und zwar am 9. Dezember in Summe 400 Stück zu je 9,0 Euro, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
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