20.03.2023, 5870 Zeichen
Quantilution (10WMMGLX): PVH verliert Stabilität und wird gegen Nvidia ausgetauscht. Die Grafikprozessoren (GPU) von Nvidia sind die am häufigsten genutzte Technologie für das Training von KI-Modellen. Nvidia hat einen Marktanteil von 95 bis 100 Prozent auf dem GPU-Markt für Daten-Training. (20.03. 09:34)
DanielLimper (DLWIAUST): 20.03.2023: 10 ST. Nachkauf (20.03. 09:19)
DanielLimper (DLWIAUST): 20.03.2023: 6 ST. Nachkauf (20.03. 09:19)
DanielLimper (DLWIAUST): 20.03.2023: 225 ST. Absicherung gg. weit. droh. Unruhen (20.03. 08:54)
Scheid (SPECIAL2): Der Diagnostikspezialist Stratec geht nach einem Gewinnrückgang von einem anhaltenden Druck auf die Profitabilität aus. Demnach dürfte die bereinigte Ebit-Marge 2023 nur noch bei zwölf bis 14 Prozent liegen, nachdem sie 2022 von 18,9 auf 16,4 Prozent gesunken war. Gegensteuern will das Unternehmen nun mit einem Spar- und Effizienzprogramm. Details dazu sind jedoch noch unklar. Zudem prüft Stratec weitere Preiserhöhungen. Derweil haben Vorstand Marcus Wolfinger und Aufsichtsrat Georg Heni mit kleineren Aktienkäufen einen Vertrauensbeweis geliefert. Investieren würde ich dennoch nur nach einer Stabilisierung. (20.03. 08:50)
Scheid (SPECIAL2): Porsche hat im vergangenen Jahr 309884 Autos ausgeliefert und damit 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat die Sportwagentochter von Volkswagen etwas schlechter abgeschnitten als erwartet, was sich im Umsatz zeigt: Mit dem Plus von 13,6 Prozent auf 37,6 Mrd. Euro lag der Börsenneuling unter der anvisierten Spanne von 38 Mrd. bis 39 Mrd. Euro. Porsche-Chef Oliver Blume ist dennoch zufrieden: „Wir haben unter schwierigen Rahmenbedingungen das mit Abstand stärkste Ergebnis in der Geschichte von Porsche erreicht.“ In diesem Jahr soll der Umsatz auf 40 Mrd. bis 42 Mrd. Euro zulegen. Das wären mindestens sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Die Gewinnmarge des operativen Ergebnisses soll zwischen 17 und 19 Prozent liegen, nachdem sie im vergangenen Jahr wie erwartet von 16 auf 18 Prozent gestiegen war. Basis für die Zuversicht sind die gut gefüllten Auftragsbücher. Das über längere Zeit verschobene vollelektrische neue Modell vom Macan soll 2024 zu den Kunden kommen. Das Management will nun das langfristige Ziel einer operativen Marge von mehr als 20 Prozent angehen. Ich sehe die Porsche-Aktie als Basisinvestment im Automobilsektor. (20.03. 08:49)
Scheid (SPECIAL2): K+S hebt die Dividende nach einem Gewinnsprung im Jahr 2022 deutlich an. Allerdings schüttet der Der Düngemittelkonzern mit einem Euro je Aktie (Vorjahr: 0,20 Euro) nicht ganz so viel aus, wie Analysten es im Durchschnitt erwartet hatten. Stattdessen soll nach der Hauptversammlung im Mai ein Aktienrückkauf von bis zu 200 Mio. Euro gestartet werden. Das wären dann rund fünf Prozent des Grundkapitals. Die Aktien sollen eingezogen werden. Derweil dürfte der operative Gewinn nach einem – wegen sehr hoher Düngerpreise – außergewöhnlich starkem 2022 im laufenden Jahr sinken. Konkret soll das Ebitda auf 1,3 Mrd. bis 1,5 Mrd. Euro sinken, nachdem es 2022 von knapp 0,5 Mrd. auf 2,4 Mrd. Euro nach oben geschnellt war. Ich sehe aktuell keinen Handlungsbedarf in der Aktien, haltenswert ist sie aber allemal. (20.03. 08:46)
Einstein (PT78PT78): ***Varta wird entsorgt***Man spricht von Restrukturierung***Eins vor Pleite***Steigende Kurse sind da nun meilenweit entfernt***Damit endet das Drama im Wiki***Irgendwie auch positiv zu sehen*** (20.03. 08:25)
Scheid (SPECIAL2): Bilfinger hat 2022 von einer hohen Nachfrage profitiert, was den Umsatz um 15 Prozent auf rund 4,3 Mrd. Euro nach oben getrieben hat. Das operative Ergebnis (Ebita) ging wegen Einmalkosten für das Sparprogramm um 38 Prozent auf 75 Mio. Euro zurück. Zudem hatte das der Industriedienstleister 2021 von dem Verkauf von Immobilien und Steuererstattungen profitiert. Ohne diese Sondereffekte würde das Ergebnis etwas über dem Vorjahr liegen. Für das laufende Jahr rechnet Bilfinger mit Erlösen von 4,3 Mrd. bis 4,6 Mrd. Euro und einer Ebita-Marge von 3,8 bis 4,1 Prozent. Dazu beitragen soll auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm. Bis 2024 soll die Marge auf mindestens fünf Prozent steigen und in den nächsten drei bis vier Jahren auf sechs bis sieben Prozent klettern. Die Aktie bleibt spannend. (20.03. 07:34)
Scheid (SPECIAL2): Im vergangenen Jahr stieg der Konzernumsatz von Morphosys um 55 Prozent auf 278,3 Mio. Euro. Den operativen Verlust konnte das Biotechunternehmen um 57 Prozent auf knapp 221 Mio. Euro reduzieren. Dabei profitierte Morphosys von Erträgen durch den Abbau von Finanzverbindlichkeiten aus Kooperationen. Operativ lief es eher mau. Nun fiebert das Management den Topline-Ergebnisse der Phase 3-Studie MANIFEST-2 entgegen, die voraussichtlich Anfang 2024 verfügbar sein werden. Auch die Aktie dürfte vorher ins Laufen kommen. Allerdings ist der Einstiegszeitpunkt noch nicht gekommen. (20.03. 07:30)
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Scheid (SPECIAL2): Der Diagnostikspezialist Stratec geht nach einem Gewinnrückgang von einem anhaltenden Druck auf die Profitabilität aus. Demnach dürfte die bereinigte Ebit-Marge 2023 nur noch bei zwölf bis 14 Prozent liegen, nachdem sie 2022 von 18,9 auf 16,4 Prozent gesunken war. Gegensteuern will das Unternehmen nun mit einem Spar- und Effizienzprogramm. Details dazu sind jedoch noch unklar. Zudem prüft Stratec weitere Preiserhöhungen. Derweil haben Vorstand Marcus Wolfinger und Aufsichtsrat Georg Heni mit kleineren Aktienkäufen einen Vertrauensbeweis geliefert. Investieren würde ich dennoch nur nach einer Stabilisierung. (20.03. 08:50)
Scheid (SPECIAL2): Porsche hat im vergangenen Jahr 309884 Autos ausgeliefert und damit 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat die Sportwagentochter von Volkswagen etwas schlechter abgeschnitten als erwartet, was sich im Umsatz zeigt: Mit dem Plus von 13,6 Prozent auf 37,6 Mrd. Euro lag der Börsenneuling unter der anvisierten Spanne von 38 Mrd. bis 39 Mrd. Euro. Porsche-Chef Oliver Blume ist dennoch zufrieden: „Wir haben unter schwierigen Rahmenbedingungen das mit Abstand stärkste Ergebnis in der Geschichte von Porsche erreicht.“ In diesem Jahr soll der Umsatz auf 40 Mrd. bis 42 Mrd. Euro zulegen. Das wären mindestens sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Die Gewinnmarge des operativen Ergebnisses soll zwischen 17 und 19 Prozent liegen, nachdem sie im vergangenen Jahr wie erwartet von 16 auf 18 Prozent gestiegen war. Basis für die Zuversicht sind die gut gefüllten Auftragsbücher. Das über längere Zeit verschobene vollelektrische neue Modell vom Macan soll 2024 zu den Kunden kommen. Das Management will nun das langfristige Ziel einer operativen Marge von mehr als 20 Prozent angehen. Ich sehe die Porsche-Aktie als Basisinvestment im Automobilsektor. (20.03. 08:49)
Scheid (SPECIAL2): K+S hebt die Dividende nach einem Gewinnsprung im Jahr 2022 deutlich an. Allerdings schüttet der Der Düngemittelkonzern mit einem Euro je Aktie (Vorjahr: 0,20 Euro) nicht ganz so viel aus, wie Analysten es im Durchschnitt erwartet hatten. Stattdessen soll nach der Hauptversammlung im Mai ein Aktienrückkauf von bis zu 200 Mio. Euro gestartet werden. Das wären dann rund fünf Prozent des Grundkapitals. Die Aktien sollen eingezogen werden. Derweil dürfte der operative Gewinn nach einem – wegen sehr hoher Düngerpreise – außergewöhnlich starkem 2022 im laufenden Jahr sinken. Konkret soll das Ebitda auf 1,3 Mrd. bis 1,5 Mrd. Euro sinken, nachdem es 2022 von knapp 0,5 Mrd. auf 2,4 Mrd. Euro nach oben geschnellt war. Ich sehe aktuell keinen Handlungsbedarf in der Aktien, haltenswert ist sie aber allemal. (20.03. 08:46)
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Scheid (SPECIAL2): Bilfinger hat 2022 von einer hohen Nachfrage profitiert, was den Umsatz um 15 Prozent auf rund 4,3 Mrd. Euro nach oben getrieben hat. Das operative Ergebnis (Ebita) ging wegen Einmalkosten für das Sparprogramm um 38 Prozent auf 75 Mio. Euro zurück. Zudem hatte das der Industriedienstleister 2021 von dem Verkauf von Immobilien und Steuererstattungen profitiert. Ohne diese Sondereffekte würde das Ergebnis etwas über dem Vorjahr liegen. Für das laufende Jahr rechnet Bilfinger mit Erlösen von 4,3 Mrd. bis 4,6 Mrd. Euro und einer Ebita-Marge von 3,8 bis 4,1 Prozent. Dazu beitragen soll auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm. Bis 2024 soll die Marge auf mindestens fünf Prozent steigen und in den nächsten drei bis vier Jahren auf sechs bis sieben Prozent klettern. Die Aktie bleibt spannend. (20.03. 07:34)
Scheid (SPECIAL2): Im vergangenen Jahr stieg der Konzernumsatz von Morphosys um 55 Prozent auf 278,3 Mio. Euro. Den operativen Verlust konnte das Biotechunternehmen um 57 Prozent auf knapp 221 Mio. Euro reduzieren. Dabei profitierte Morphosys von Erträgen durch den Abbau von Finanzverbindlichkeiten aus Kooperationen. Operativ lief es eher mau. Nun fiebert das Management den Topline-Ergebnisse der Phase 3-Studie MANIFEST-2 entgegen, die voraussichtlich Anfang 2024 verfügbar sein werden. Auch die Aktie dürfte vorher ins Laufen kommen. Allerdings ist der Einstiegszeitpunkt noch nicht gekommen. (20.03. 07:30)