Wie der FMA-Website zu entnehmen ist, wurden Strafen gegen die börsenotierten Gesellschaften Wolford  und Immofinanz verhängt. Bei der Immofinanz geht es um eine verspätete Ad-hoc Mitteilung in Bezug auf die Planung von Kapitalmaßnahmen im Jahr 2020. Die Strafe liegt bei 262.500 Euro, das Straferkenntnis ist nicht rechtskräftig, wie die FMA mitteilt.

Bei Wolford geht es um die verspäteten Veröffentlichungen derJahresfinanzberichte der Geschäftsjahre 2020 und 2021. Die Geldstrafe hat eine Höhe von 161.000 Euro, das Straferkenntnis ist rechtskräftig.

Des weiteren wurde gegen ein Aufsichtsratsmitglied einer Emittentin (nicht namentlich genannt) wegen einer verspäteten Meldung eines Eigengeschäfts eine Geldstrafe von 12.000 Euro verhängt. Das Straferkenntnis ist rechtskräftig.

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/19: Karin Pühringer

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Autor

Christine Petzwinkler
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