27.04.2023, 1945 Zeichen
Polytec hat den Umsatz in 2022 um 8,2 Prozent auf 601,4 Mio. Euro steigern können. Laut Unternehmen sind im Umsatz die teilweise Weitergabe der Mehrkosten enthalten, das Produktionsvolumen habe sich verringert. Eine direkte Vergleichbarkeit sei daher nur bedingt gegeben.
Das Ergebnis ist durch die reduzierten Abrufmengen und wiederholte, kurzfristige Abrufstornierungen sowie das hohe Preisniveau von Material und Energie belastet. Das EBITDA belief sich auf 33,2 Mio. Euro (2021: 44,8 Mio.), das EBIT auf 0,7 Mio. Euro (2021: 12,3 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern liegt bei -2,2 Mio. Euro (2021: 7,0 Mio. Euro). Der Hauptversammlung soll, so wie im Vorjahr, die Ausschüttung einer Dividende von 10 Cent pro Aktie vorgeschlagen werden. CEO Markus Huemer dazu im Geschäftsbericht: "Auch wenn unser Ergebnis nicht dem entspricht, was wir uns vorgestellt hätten, ist im abgelaufenen Jahr doch vieles gelungen. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, und daran möchten wir auch unsere treuen Aktionärinnen und Aktionäre teilhaben lassen. Das halten wir im Licht unserer soliden Zukunftsperspektiven auch bei einem negativen Nettoergebnis für angemessen."
Mittelfristig sieht sich das Unternehmen "strategisch sehr gut aufgestellt, um den Wandel im Automobilsektor für sich in steigenden wirtschaftlichen Erfolg umwandeln zu können", wie es heißt. Das hohe Volumen von im Geschäftsjahr 2022 erhaltenen Neuaufträgen würde zeigen, dass man mit dem Produktportfolio, insbesondere im Bereich der Elektromobilität, über eine sehr gute Marktpositionierung verfügt, so das Unternehmen. Das Management geht für das Geschäftsjahr 2023, unter der Annahme einer leichten Markterholung, einer Normalisierung der Abrufvolatilität, mehrerer Produktneuanläufe und einer Stabilisierung der Lieferketten, von einem Konzernumsatz in der Größenordnung von 650 Mio. bis 700 Mio. Euro aus. Das EBIT sollte im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert werden können.
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Polytec Headquarter (Bild: Polytec)
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