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respACT Business Lunch in Kärnten: Nachhaltige Baukonzepte für Umwelt und Gesellschaft

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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25.07.2023, 5146 Zeichen

Wien/Pörtschach (OTS) - Am 20. Juli 2023 lud respACT gemeinsam mit der BKS Bank zum jährlich stattfindenden Business Lunch am Wörthersee ein. 26 Unternehmensleiter*innen diskutierten die nachhaltige Transformation im Bausektor und kamen zu dem Schluss, dass mit der Nutzung digitaler Technologien und Transparenz der Wandel wesentlich vorangetrieben werden kann.
Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende der BKS Bank und scheidende Vize-Präsidentin von respACT begrüßte neben den Teilnehmer*innen auch ihren Vorstandskollegen Nikolaus Juhász, der künftig die Rolle des Kärntner Landeskoordinatoren übernehmen wird.
In ihren thematisch einleitenden Worten betonte sie die hohe Relevanz, die der Bauwirtschaft zukommt, wenn es um die Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 geht. 40% der CO₂-Emissionen fallen demnach auf den Gebäudesektor zurück; sowohl die Energieversorgung als auch die Herstellung und Wiederverwendung von Baustoffen stellen dabei laut Stockbauer zentrale Elemente dar.
Auch ein Blick auf neue Regularien wie die Taxonomie-Verordnung oder Aktualisierungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) macht deutlich, dass sozio-ökologische Transformationsprozesse nicht vor der Baubranche Halt machen.
In seinem Impulsvortrag betonte Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG die Notwendigkeit nachhaltiger Bauprojekte und stellte dabei fest: “Der Zug fährt bereits und ist nicht aufzuhalten. Wir erwarten, dass es relativ rasch gehen wird, bis Kundinnen und Kunden beispielsweise CO₂-arme Baustoffe und kreislaufwirtschaftfördernde Bauweisen von sich aus verlangen werden.”
Auch wenn sich viele Unternehmen für die Lösung der komplexen Anforderungen noch nicht gewappnet fühlen, blickt er der „wachsenden Bedeutung von ESG im Bausektor sehr positiv entgegen“.
Es folgte ein Abriss über Themenfelder, mit denen sich die Baubranche zunehmend konfrontiert sieht und von denen gleichzeitig eine große Chance ausgeht, das nachhaltige Wirtschaften von Bauunternehmen voranzutreiben. Im Rahmen der sogenannten 4 D´s lassen sich laut Strauss folgende wesentliche Veränderungstreiber in der Wirtschaft identifizieren: De-Globalisierung, Digitalisierung, Demographie und Dekarbonisierung.
„Als Bauunternehmen haben wir eine große Bandbreite an Möglichkeiten und daher auch eine große Verantwortung, um die Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu steigern.“ Neben geeigneten Baumaterialien, wie etwa einer guten Dämmung, neuen Mobilitätskonzepten und der Nutzung digitaler Technologien liegt vor allem im Bereich Lean Construction ein großes Potenzial, Arbeitsprozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Hier werden durch regelmäßige Abstimmungen aller beteiligten Parteien einzelne Arbeitsschritte angepasst und optimiert. Die Folge ist nicht nur ein reduzierter Ressourcenverbrauch, sondern auch verkürzte Bauzeiten: „Es ist ein Zusammenspiel von Offenheit und Transparenz, dem sich niemand mehr entziehen kann“, stellt Strauss fest.
Der erste Schritt zur Eindämmung des Klimawandels, sei die Quantifizierung zentraler Prozesse: “Das Messen ist das Erste, das man braucht, um zu steuern.”
So setzt die PORR beispielsweise auf Digitalisierung in Form von Gerätekontrolle und -überwachung. Im Zuge der Taxonomie und CSRD solle man sich laut Strauss auf die wesentlichen Dinge konzentrieren, die beeinflussbar sind und diese offen und transparent kommunizieren. Denn: “Wenn Sie einmal den Ruf haben, Greenwashing zu betreiben, wird Ihnen in den nächsten Jahren niemand mehr glauben.”
Anschließend gab es bei einem gemeinsamen Mittagessen ausreichend Zeit, sich über die Inhalte und eigenen Erfahrungen auszutauschen.
Herta Stockbauer verabschiedete die Teilnehmer*innen mit einer Einladung zum CEO-Talk in Wien, um sich auch künftig “gegenseitig schlauer zu machen, einander mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und voneinander zu profitieren.”
Über die Veranstaltung
respACT hebt in seiner Veranstaltungsreihe „Business Lunch“ die entscheidende Rolle privatwirtschaftlicher Unternehmen für die Umsetzung des Green Deals in Österreich hervor. Damit wird auch ein wichtiger Schritt in Richtung Implementierung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (engl. Sustainable Development Goals, SDGs) gesetzt, die gleichzeitig globale Probleme adressieren und dabei Marktchancen und Innovationspotenziale aufzeigen. Das Format des Business Lunches bietet zudem die Möglichkeit im exklusiven Kreis auf Geschäftsführungsebene zu diskutieren und sich mit respACT-Mitgliedsbetrieben sowie interessierten Unternehmen aus Kärnten über aktuelle Nachhaltigkeitsthemen auszutauschen.
Über respACT
respACT – austrian business council for sustainable development ist Österreichs führende Unternehmensplattform zu Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltiger Entwicklung. Der Verein unterstützt seine über 400 Mitgliedsunternehmen dabei, ökologische und soziale Ziele ökonomisch und eigenverantwortlich zu erreichen. www.respact.at
Die Veranstaltung wurde von der BKS Bank, der Industriellenvereinigung Kärnten und Wirtschaftskammer Kärnten unterstützt sowie vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) gefördert.

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    In ihren thematisch einleitenden Worten betonte sie die hohe Relevanz, die der Bauwirtschaft zukommt, wenn es um die Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 geht. 40% der CO₂-Emissionen fallen demnach auf den Gebäudesektor zurück; sowohl die Energieversorgung als auch die Herstellung und Wiederverwendung von Baustoffen stellen dabei laut Stockbauer zentrale Elemente dar.
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