23.08.2023,
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Wien (OTS) - Die Sommerferien gehen zu Ende und die Schule beginnt.
Die finanzielle Belastung angesichts des Schulstarts stellt eine
große Herausforderung dar, die viele Eltern nicht mehr stemmen
können. Bei wirtschaftlicher Schieflage können kurzfristige
Pfandkredite eine Lösung sein.
Wien, am 23. August 2023 – Hefte und Stifte, Laptops,
Schulschikurs, Ausflüge, Nachhilfe – durchschnittlich gaben Familien
im Schuljahr 2020/21 laut Schulkostenstudie der Arbeiterkammer 2.215
Euro pro Schulkind aus. Schon ein einfaches Schulstartpaket kann bis
zu 300 Euro kosten. Viele Familien kommen angesichts dieser
finanziellen Belastung an ihre Grenzen.
In einer Studie des Online-Finanzierungsportals CASHY gab jede:r
sechste befragte Österreicher:in mit Kindern (16 Prozent) an,
finanzielle Unterstützung im Bereich Schule und Bildung in Anspruch
nehmen zu müssen. 8 Prozent schränken die Ausgaben in diesem Bereich
ein.
Zwtl.: Unterstützung durch Schulstartgeld
Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang für viele das
Schulstartgeld. Gemeinsam mit der Familienbeihilfe für den August
werden 105,8 Euro für jedes Kind im Alter von 6 bis 15 Jahren
ausbezahlt. Ein gesonderter Antrag ist nicht notwendig.
Eltern mit Hauptwohnsitz in Niederösterreich erhalten neben dem
allgemeinen Schulgeld weitere 100 Euro extra. Voraussetzung ist, dass
sie für ihre schulpflichtigen Kinder Familienbeihilfe beziehen. Für
das “Blau-gelbe Schulstartgeld” ist ein Online-Antrag notwendig.[[1]]
(#_ftn1)
Kinder, deren Eltern Mindestsicherung beziehen, können im Rahmen
des Projekts „Schulstartklar!“ noch bis 15. September einen Gutschein
in Höhe von 150 Euro beanspruchen. Dieser kann für das folgende
Schuljahr bei ausgewählten Händlern zum Kauf von Schulmaterialien
verwendet werden.[[2] ] (#_ftn2)
Zwtl.: Bis zu 80 Prozent mehr Pfandkreditvolumen im Juli und August
Kommt es trotz dieser Unterstützungsmöglichkeiten zu einem
finanziellen Engpass, kann die Aufnahme eines kurzfristigen
Pfandkredites eine gute Überbrückung darstellen. Patrick Scheucher,
Gründer des Online-Finanzierungsportals CASHY, betont: „In den
meisten Fällen benötigen unsere Kund:innen kurzfristig für ein paar
Wochen bis zwei Monate finanzielle Unterstützung. 92 Prozent des
Kreditvolumens wird wieder ausgelöst und die eingesetzten Gegenstände
gehen wieder an ihre Besitzer:innen zurück.”
Angesichts des baldigen Schulstarts hat CASHY einen Trendvergleich
für den Zeitraum Juli bis August in den Jahren 2022 und 2023
angestellt. CASHY verzeichnet dabei einen Anstieg des
Pfandkreditvolumens zwischen 60 % und 80 % in den am häufigsten
beliehenen Produktkategorien, wie etwa bei Laptops, Smartphones oder
Tablets.
Die meisten Schulen geben schon im Vorhinein bekannt, welche
Materialien die Kinder benötigen. Das erleichtert es, auf Angebote zu
achten. Weitere Spartipps: Schulutensilien von Geschwistern
wiederverwenden oder Second-Hand-Ware kaufen, die oft noch in sehr
gutem Zustand ist.
Über CASHY
CASHY ist das führende Online-Finanzierungsportal in Österreich
und Deutschland für Menschen und Unternehmen, die sich kurzfristig
Geld borgen möchten. Das Unternehmen hat das Pfandkreditgeschäft
weltweit erstmals digitalisiert und professionalisiert. Kund:innen
profitieren von einer schnellen und kostentransparenten Abwicklung.
Als Sicherheit für Kredite akzeptiert das Unternehmen über 60.000
verschiedene Wertgegenstände, die durch eine eigenentwickelte
Software automatisiert bewertet werden. Aktuell beschäftigt das
schnell wachsende Unternehmen über 30 Mitarbeiter:innen und betreibt
neben den Online-Portalen [cashy.at] (
http://cashy.at) und [cashy.de]
(
http://cashy.de) auch Filialen in Wien, Graz, Linz, Berlin, München,
und Essen. Zu den Eigentümern zählen neben dem Management auch
prominente österreichische Investoren wie Paysafecard-Gründer Michael
Müller, Alex Schütz, Gründer und CEO der C-Quadrat Investment Group
und Wolfgang Platz von Katharo Ventures.
* * *
[[1]] (#_ftnref1) [Alle Infos zum Blau-gelben Schulstartgeld 2023]
(
https://www.ots.at/redirect/noe4)
[[2]] (#_ftnref2) [Alle Infos zum Projekt „Schulstartklar!“]
(
https://www.ots.at/redirect/sozialministerium56)
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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