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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ETS, Elon Musk, Martha Bacher, Universal Music

13.09.2023, 14588 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Krypto-Assets und das Aufsichtsrecht

Krypto-Assets – egal wo man aktuell hinblickt oder hinhört fällt der Begriff „Krypto-Asset“ oder „Kryptowährung“. Es gibt derzeit wohl kein spannenderes Thema, dass insbesondere die Finanzwelt so sehr beschäftigt, wie dieses hier. Eine erste Hürde stellen bereits die vielen Begriffe dar, die dieses Thema mit sich bringt. Darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge.

 

Hinweis: Dieser Podcast stellt lediglich eine generelle Information und keineswegs eine Rechtsberatung von Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH dar. Der Podcast kann eine individuelle Rechtsberatung nicht ersetzen. Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH übernimmt keine Haftung, gleich welcher Art, für Inhalt und Richtigkeit des Podcasts.


"Recht, technisch!" by Binder Grösswang (00:25:30), 12.09.



Wiener Börse Plausch S5/37: ETS-Listing am 22. (1 Tag ATX), eine Info fehlt noch, Commerzbank wird RB Leipzig
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/37 geht es um weitere Details zu Telekom und ETS. Wir haben den Termin (22.9.): Damit ist fix, dass dies im ATX passieren wird und das bringt der Wiener Börse mehr Umsatz als ausserhalb des ATX. Was noch fehlt, ist ein Referenzpreis. Die Telekom Austria Aktie ist jedenfalls heute extrem bullish. Wir werden da konsequent dranbleiben in den nächsten Tagen, der "Wiener Börse Plausch" ist ja der TKA/ETS-Abspaltungssender. News gibt es zu Rosenbauer und einer Anleihe, Aktienkäufen von Frequentis und Addiko, Research zu Strabag. Und dann wird die Commerzbank mit Sabine Mlnarsky, Thomas Schaufler und Bernd Spalt zum Red Bull Leipzig der deutschen Bankenszene, when it comes to Österreich-Legionäre. Man könnte auch "Erste Group Frankfurt" sagen. Ach ja, ein Unternehmen aus Linz will an die Börse. Aber Linz am Rhein, nicht an der Donau und in die USA und nicht Frankfurt: Birkenstock.
- Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
- Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im September ist Agrana, https://www.agrana.com.
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:07:27), 12.09.



Private Equity klingt gut, ist es nicht unbedingt.

Jim Rogers, zu Gast in der aktuellen, 150. Folge der GELDMEISTERIN meint, er würde persönlich nicht in Private Equity investieren. Zum einen, weil er zu faul sei, intensiv ui diesen Investments zu recherchieren, was notwendig ist, weil über nicht gelistete Investments die Informationen nicht so transparent vorliegen wie über börsennotierte Unternehmen. Zum anderen weil er nur in liquide Assets investiert, die man jederzeit problemlos auch wieder verkaufen kann.

 

Das ist bei Private Equity in der Regel nicht der Fall, hier muss man, bis man wieder aussteigen kann, realistischerweise mit einem Anlagehorizont von zehn bis 13 Jahren rechnen. Das macht PE-Investments risikoreicher unter anderem auch deshalb, weil man größere Summen investieren muss. Aber es gibt doch Private Equity-Fonds an der Börse für Kleinanleger. Ja, das gibt es. Aber würdet ihr die Filetstücke gebündelt an die Börse bringen, wenn man sie doch an große institutionelle Anleger mit deutlich geringerem administrativen Aufwand verchecken kann? Eben!

 

Ob in Fonds verpackt über die Börse oder außerbörslich: Oftmals sind auch die Gebühren bei Private Equity undurchsichtig. Deshalb hat die US-Aufsichtsbehörde im August neue Vorschriften für PE-Fonds gemacht. Private Equity-Fonds müssen jetzt vierteljährlich über Gebühren und Performance berichten und einen jährlichen Geschäftsbericht vorlegen. Die Gebühren betragen für Institutionelle übrigens in etwa sechs Prozent, Privatanleger zahlen meist noch mehr.

 

Was mir persönlich an Private Equity nicht gefällt ist, dass man oftmals keine konstante, wenig transparente Anlagestrategie verfolgt, weil man ja mehr oder weniger aller Investmentansätze fahren darf. Was schon gar nicht mein Ding ist ist, dass da oftmals mit sehr viel Fremdkapital gearbeitet wird und dass man damit meist nur ein Ei in den Korb legt, also die Streung fehlt.

 

Oft sind Sie in Konstrukten in Off Shore-Steuerparadiesen wie Cayman Island verpackt, wo man nur schwer regulatorischen und rechtlichen Zugriff hat. Dazu noch Interessenkonflikte, wenn etwa die Private Equity-Manager das Investment prämienoptimiert bewerten. Und steuerlichc ist das ganze oft auch noch komplex.

 

Warum ich mit dem Thema schon wieder um die Ecke komme? Weil ich einige Leser- bzw. Hörerinnen-Anfragen zu Private Equity bekommen habe, weil die PE-Fondsindustrie laut Reuters inzwischen 20 Billionen US-Dollar managed, weil laut JP Morgan gerade im Tech-Sektor derzeit viele Unternehmen ihr Finanzierungsglück über Private Equity versuchen und weil man sich in einem wirtschaftliche schwächelnden Marktumfeld nicht unbedingt ein Extra-Portion Risiko ins Portfolio packen muss.

 

Rechtshinweis:
Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine
Haftung.

 

#Börse #investment #PE #AlternativeInvestments #SEC #Anlagerisiko #Rezession #podcast

 

Foto: Unsplash/Markus_Spiske

 

 


Die Börsenminute (00:03:39), 12.09.



Börsepeople im Podcast S8/16: Martha Bacher
Martha Bacher ist Markets Retail Sales Director bei Erste Group Bank AG und seit 34 1/2 Jahren bei diesem einen Institut tätig. Weil es damit keine Arbeitgeber-Wechsel-Zeitreise ist, wurde es viel mehr ein launiges Eintauchen in Back Office, Execution und vieles mehr. Es geht um automatisches Order Routing, effiziente Prozesse, Fonds, KAGs, Sparkassen, Private und Instis. Aber auch um Prinzessinnen sowie Tussis und Fussball.
https://www.linkedin.com/in/martha-bacher-1a6a1612/
https://www.erstegroup.com/de/financial-institutions/group-markets-execution
About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 8 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 8 ist die Rosinger Group https://www.rosingerfinance.com.. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert.
Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:31:06), 13.09.



Der ewige Zocker Elon M. und die Lehren aus dem iPhone-Event
13.9.2023 – Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über den Absturz von Oracle, einen überraschenden Chef-Wechsel bei BP und einen seltenen Dax-Tages-Sieger. Außerdem geht es um Commerzbank, Beiersdorf, Henkel, MTU, SAP, Chevron, Birkenstock, Tesla, Twitter, SpaceX, PayPal, Apple, Huawei.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:21:05), 13.09.



“Universal Music revolutioniert Streaming” - Buffetts CO2-Retter & Milliardär-Verlag

Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier.

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Oracle kann KI, aber hat keine Zahlen dazu. Kühne will HHLA kaufen, aber hat keine Erlaubnis dazu. Buffett wollte nur Öl, aber kriegt auch Umweltschutz dazu. Ansonsten geht Renk nach 100 Jahren wieder an die Börse und der Bitcoin macht nix.

 

Hier kommt der Bergdoktor her. Hier geht Dirk Roßmann hin. Hier gibt’s Bücher und Audio. Aber wann gibt’s bei Bastei Lübbe (WKN: A1X3YY) mal Rendite?

 

Musikrechte sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Universal Music (WKN: A3C291) macht dieses Gold grad noch wertvoller und sich selbst gleich mit.

 

Diesen Podcast vom 13.09.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.

 

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OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:10), 13.09.



Börsengänge: Man ist ohnedies nie dabei

Kurzer Absacker nach dem IPO ist durchaus üblich

 

Also besser kann man seinen Börsengang nicht inszenieren als das deutsche Unternehmen Birkenstock, dass diese Woche noch Genaueres über seinen Börsengang in New York bekanntgegeben hat. Da wechselt mal kurz im Barbie-Blockbuster die Protagonistin ihre High Heals gegen Birkenstock-Sandalen. Jesus-Schlapfen haben wir die übrigens noch in meiner Kindheit genannt. Nach Bekanntgabe dauert es in der Regel drei Wochen bis das Unternehmen nach Prüfung durch die Aufsichtsbehörde SEC voraussichtlich am 9. Oktober am Kurszettel erscheint.

 

Zu welchem Preis wird im Vorfeld mit einem Kreis von erlauchten Großinvestoren ausgetestet. Dann wird groß die Werbetrommel gerührt und am Tag des Börsengangs, dem Initial Public Offering IPO steigt dann in der Regel gerade in den ersten Stunden der Kurs der Neuemission kräftig an, hat dann aber einen Durchhänger in den nächsten Tagen um dann weiter abzusacken oder durchzustarten.

 

Bei allem Hype um die Gesundheits-Schlapfen, pardon Hippster-Schuhe Birkenstock und bei allem Getöse um den IPO des europäischen Nvidia-Herausforderers Arm, den Nvidia ja ursprünglich um 40 Milliarden US-Dollar übernehmen wollte: Wenn man beim IPO dabei sein möchte sollte man sich folgende Fragen immer stellen:

 

• Wie lange gibt es den neuen Börsenkandidaten schon?

 

• Welche Gewinne machte das Unternehmen in der Vergangenheit?

 

• Wie schaut es mit den künftigen Umsatz- und Gewinnaussichten aus?

 

• Wie hoch ist der Schuldenstand bzw. die Eigenkapitalquote?

 

• Wer sind die Konkurrenten und wie erfolgreich sind sie? Wie heben sich die Neuzugänge vom Wettbewerb ab?

 

• Ist die Branche wachstumsstark und hat Zukunft?

 

• Mit welcher Bewertung gehen sie an den Start? Schaut Euch schon mal die Preisspanne während der Zeichnungsfrist an und stellt sie den kolportierten Gewinnzahlen gegenüber und vergleicht dies KGV mit jenem der Konkurrenz.

 

• Warum geht man gerade jetzt an die Börse? Braucht man das Geld für die Expansion oder für Investitionen oder nutzt man nur ein Zeitfenster bevor die Börse schwächelt. Vor einem Abschwung gibt es in der Regel immer überproportional viele Börsengänge.

 

Leute, nicht faul sein. Niemand hat gesagt das Anlegen nur Spaß macht und keine Arbeit ist.

 

 

 

Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

 

#Börse #investment #Emission #IPO #Podcast #Neuzugänge

 

Foto: Unsplash/Luca Vercellio


Die Börsenminute (00:03:10), 13.09.



Marktbericht Di., 12.09.23: - DAX knickt ein vor Notenbanken und großem Verfall
Heiko Thieme: 17.000 Punkte Ende des Jahres

EZB diese Woche, Fed kommende Woche. Dazu großer Verfall am Freitag und jede Menge Inflationsdaten. Anleger treten nach dem guten Start dann am Dienstag schon wieder auf die Kursbremse. DAX verliert 85 Punkte oder ein halbes Prozent. Schlusskurs 15.715 Punkte. Die Wall Street dreht zwar ins Plus, aber erst, nachdem der Hausmeister in Frankfurt die DAX Tafel abgestellt hatte. Apple hat zur Präsentation von Neuheiten geladen. Traditionell allerdings ohne zu verraten, worum es genau geht. Insider munkeln vom iPhone der 15 Generation und neue Apple Watches. Einer der schwächsten Werte im DAX sind SAP. Konkurrent Oracle enttäuscht beim Umsatz. Vossloh schleift die maroden Schienen der Deutschen Bahn glatt, und zwar so schnell, dass hier ein neuer Auftrag über weitere 1.000 Schienenkilometer in der Vossloh Buchhaltung angekommen ist. Dojo ist der Name des Supercomputers, der der KI von Tesla das autonome Fahren beibringt. Und damit eine KI ordentlich schauen kann, gibt es die Kameras von Stemmer.


Börsenradio to go (00:15:19), 13.09.


 

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(13.09.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #751: ATX fällt, alle Titel heute im Minus, neuer starker Partner für kapitalmarkt-stimme.at




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Bawag, voestalpine, Austriacard Holdings AG, UBM, Immofinanz, OMV, VIG, RBI, Wienerberger, ATX, ATX Prime, ATX TR, Telekom Austria, Pierer Mobility, VAS AG, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex.


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    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.89%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -0.66%
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    Wiener Börse Party #733: ATX fester, Wienerberger gesucht, Androsch will anderen AT&S-CEO, Trauer um Ex-Börsesprecher Hans Schmit

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

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    13.09.2023, 14588 Zeichen

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    Krypto-Assets – egal wo man aktuell hinblickt oder hinhört fällt der Begriff „Krypto-Asset“ oder „Kryptowährung“. Es gibt derzeit wohl kein spannenderes Thema, dass insbesondere die Finanzwelt so sehr beschäftigt, wie dieses hier. Eine erste Hürde stellen bereits die vielen Begriffe dar, die dieses Thema mit sich bringt. Darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge.

     

    Hinweis: Dieser Podcast stellt lediglich eine generelle Information und keineswegs eine Rechtsberatung von Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH dar. Der Podcast kann eine individuelle Rechtsberatung nicht ersetzen. Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH übernimmt keine Haftung, gleich welcher Art, für Inhalt und Richtigkeit des Podcasts.


    "Recht, technisch!" by Binder Grösswang (00:25:30), 12.09.



    Wiener Börse Plausch S5/37: ETS-Listing am 22. (1 Tag ATX), eine Info fehlt noch, Commerzbank wird RB Leipzig
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/37 geht es um weitere Details zu Telekom und ETS. Wir haben den Termin (22.9.): Damit ist fix, dass dies im ATX passieren wird und das bringt der Wiener Börse mehr Umsatz als ausserhalb des ATX. Was noch fehlt, ist ein Referenzpreis. Die Telekom Austria Aktie ist jedenfalls heute extrem bullish. Wir werden da konsequent dranbleiben in den nächsten Tagen, der "Wiener Börse Plausch" ist ja der TKA/ETS-Abspaltungssender. News gibt es zu Rosenbauer und einer Anleihe, Aktienkäufen von Frequentis und Addiko, Research zu Strabag. Und dann wird die Commerzbank mit Sabine Mlnarsky, Thomas Schaufler und Bernd Spalt zum Red Bull Leipzig der deutschen Bankenszene, when it comes to Österreich-Legionäre. Man könnte auch "Erste Group Frankfurt" sagen. Ach ja, ein Unternehmen aus Linz will an die Börse. Aber Linz am Rhein, nicht an der Donau und in die USA und nicht Frankfurt: Birkenstock.
    - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
    - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
    ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
    Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im September ist Agrana, https://www.agrana.com.
    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
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    Private Equity klingt gut, ist es nicht unbedingt.

    Jim Rogers, zu Gast in der aktuellen, 150. Folge der GELDMEISTERIN meint, er würde persönlich nicht in Private Equity investieren. Zum einen, weil er zu faul sei, intensiv ui diesen Investments zu recherchieren, was notwendig ist, weil über nicht gelistete Investments die Informationen nicht so transparent vorliegen wie über börsennotierte Unternehmen. Zum anderen weil er nur in liquide Assets investiert, die man jederzeit problemlos auch wieder verkaufen kann.

     

    Das ist bei Private Equity in der Regel nicht der Fall, hier muss man, bis man wieder aussteigen kann, realistischerweise mit einem Anlagehorizont von zehn bis 13 Jahren rechnen. Das macht PE-Investments risikoreicher unter anderem auch deshalb, weil man größere Summen investieren muss. Aber es gibt doch Private Equity-Fonds an der Börse für Kleinanleger. Ja, das gibt es. Aber würdet ihr die Filetstücke gebündelt an die Börse bringen, wenn man sie doch an große institutionelle Anleger mit deutlich geringerem administrativen Aufwand verchecken kann? Eben!

     

    Ob in Fonds verpackt über die Börse oder außerbörslich: Oftmals sind auch die Gebühren bei Private Equity undurchsichtig. Deshalb hat die US-Aufsichtsbehörde im August neue Vorschriften für PE-Fonds gemacht. Private Equity-Fonds müssen jetzt vierteljährlich über Gebühren und Performance berichten und einen jährlichen Geschäftsbericht vorlegen. Die Gebühren betragen für Institutionelle übrigens in etwa sechs Prozent, Privatanleger zahlen meist noch mehr.

     

    Was mir persönlich an Private Equity nicht gefällt ist, dass man oftmals keine konstante, wenig transparente Anlagestrategie verfolgt, weil man ja mehr oder weniger aller Investmentansätze fahren darf. Was schon gar nicht mein Ding ist ist, dass da oftmals mit sehr viel Fremdkapital gearbeitet wird und dass man damit meist nur ein Ei in den Korb legt, also die Streung fehlt.

     

    Oft sind Sie in Konstrukten in Off Shore-Steuerparadiesen wie Cayman Island verpackt, wo man nur schwer regulatorischen und rechtlichen Zugriff hat. Dazu noch Interessenkonflikte, wenn etwa die Private Equity-Manager das Investment prämienoptimiert bewerten. Und steuerlichc ist das ganze oft auch noch komplex.

     

    Warum ich mit dem Thema schon wieder um die Ecke komme? Weil ich einige Leser- bzw. Hörerinnen-Anfragen zu Private Equity bekommen habe, weil die PE-Fondsindustrie laut Reuters inzwischen 20 Billionen US-Dollar managed, weil laut JP Morgan gerade im Tech-Sektor derzeit viele Unternehmen ihr Finanzierungsglück über Private Equity versuchen und weil man sich in einem wirtschaftliche schwächelnden Marktumfeld nicht unbedingt ein Extra-Portion Risiko ins Portfolio packen muss.

     

    Rechtshinweis:
    Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine
    Haftung.

     

    #Börse #investment #PE #AlternativeInvestments #SEC #Anlagerisiko #Rezession #podcast

     

    Foto: Unsplash/Markus_Spiske

     

     


    Die Börsenminute (00:03:39), 12.09.



    Börsepeople im Podcast S8/16: Martha Bacher
    Martha Bacher ist Markets Retail Sales Director bei Erste Group Bank AG und seit 34 1/2 Jahren bei diesem einen Institut tätig. Weil es damit keine Arbeitgeber-Wechsel-Zeitreise ist, wurde es viel mehr ein launiges Eintauchen in Back Office, Execution und vieles mehr. Es geht um automatisches Order Routing, effiziente Prozesse, Fonds, KAGs, Sparkassen, Private und Instis. Aber auch um Prinzessinnen sowie Tussis und Fussball.
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    Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
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    Der ewige Zocker Elon M. und die Lehren aus dem iPhone-Event
    13.9.2023 – Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über den Absturz von Oracle, einen überraschenden Chef-Wechsel bei BP und einen seltenen Dax-Tages-Sieger. Außerdem geht es um Commerzbank, Beiersdorf, Henkel, MTU, SAP, Chevron, Birkenstock, Tesla, Twitter, SpaceX, PayPal, Apple, Huawei.

     

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    “Universal Music revolutioniert Streaming” - Buffetts CO2-Retter & Milliardär-Verlag

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    Oracle kann KI, aber hat keine Zahlen dazu. Kühne will HHLA kaufen, aber hat keine Erlaubnis dazu. Buffett wollte nur Öl, aber kriegt auch Umweltschutz dazu. Ansonsten geht Renk nach 100 Jahren wieder an die Börse und der Bitcoin macht nix.

     

    Hier kommt der Bergdoktor her. Hier geht Dirk Roßmann hin. Hier gibt’s Bücher und Audio. Aber wann gibt’s bei Bastei Lübbe (WKN: A1X3YY) mal Rendite?

     

    Musikrechte sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Universal Music (WKN: A3C291) macht dieses Gold grad noch wertvoller und sich selbst gleich mit.

     

    Diesen Podcast vom 13.09.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.

     

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    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:10), 13.09.



    Börsengänge: Man ist ohnedies nie dabei

    Kurzer Absacker nach dem IPO ist durchaus üblich

     

    Also besser kann man seinen Börsengang nicht inszenieren als das deutsche Unternehmen Birkenstock, dass diese Woche noch Genaueres über seinen Börsengang in New York bekanntgegeben hat. Da wechselt mal kurz im Barbie-Blockbuster die Protagonistin ihre High Heals gegen Birkenstock-Sandalen. Jesus-Schlapfen haben wir die übrigens noch in meiner Kindheit genannt. Nach Bekanntgabe dauert es in der Regel drei Wochen bis das Unternehmen nach Prüfung durch die Aufsichtsbehörde SEC voraussichtlich am 9. Oktober am Kurszettel erscheint.

     

    Zu welchem Preis wird im Vorfeld mit einem Kreis von erlauchten Großinvestoren ausgetestet. Dann wird groß die Werbetrommel gerührt und am Tag des Börsengangs, dem Initial Public Offering IPO steigt dann in der Regel gerade in den ersten Stunden der Kurs der Neuemission kräftig an, hat dann aber einen Durchhänger in den nächsten Tagen um dann weiter abzusacken oder durchzustarten.

     

    Bei allem Hype um die Gesundheits-Schlapfen, pardon Hippster-Schuhe Birkenstock und bei allem Getöse um den IPO des europäischen Nvidia-Herausforderers Arm, den Nvidia ja ursprünglich um 40 Milliarden US-Dollar übernehmen wollte: Wenn man beim IPO dabei sein möchte sollte man sich folgende Fragen immer stellen:

     

    • Wie lange gibt es den neuen Börsenkandidaten schon?

     

    • Welche Gewinne machte das Unternehmen in der Vergangenheit?

     

    • Wie schaut es mit den künftigen Umsatz- und Gewinnaussichten aus?

     

    • Wie hoch ist der Schuldenstand bzw. die Eigenkapitalquote?

     

    • Wer sind die Konkurrenten und wie erfolgreich sind sie? Wie heben sich die Neuzugänge vom Wettbewerb ab?

     

    • Ist die Branche wachstumsstark und hat Zukunft?

     

    • Mit welcher Bewertung gehen sie an den Start? Schaut Euch schon mal die Preisspanne während der Zeichnungsfrist an und stellt sie den kolportierten Gewinnzahlen gegenüber und vergleicht dies KGV mit jenem der Konkurrenz.

     

    • Warum geht man gerade jetzt an die Börse? Braucht man das Geld für die Expansion oder für Investitionen oder nutzt man nur ein Zeitfenster bevor die Börse schwächelt. Vor einem Abschwung gibt es in der Regel immer überproportional viele Börsengänge.

     

    Leute, nicht faul sein. Niemand hat gesagt das Anlegen nur Spaß macht und keine Arbeit ist.

     

     

     

    Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

     

    #Börse #investment #Emission #IPO #Podcast #Neuzugänge

     

    Foto: Unsplash/Luca Vercellio


    Die Börsenminute (00:03:10), 13.09.



    Marktbericht Di., 12.09.23: - DAX knickt ein vor Notenbanken und großem Verfall
    Heiko Thieme: 17.000 Punkte Ende des Jahres

    EZB diese Woche, Fed kommende Woche. Dazu großer Verfall am Freitag und jede Menge Inflationsdaten. Anleger treten nach dem guten Start dann am Dienstag schon wieder auf die Kursbremse. DAX verliert 85 Punkte oder ein halbes Prozent. Schlusskurs 15.715 Punkte. Die Wall Street dreht zwar ins Plus, aber erst, nachdem der Hausmeister in Frankfurt die DAX Tafel abgestellt hatte. Apple hat zur Präsentation von Neuheiten geladen. Traditionell allerdings ohne zu verraten, worum es genau geht. Insider munkeln vom iPhone der 15 Generation und neue Apple Watches. Einer der schwächsten Werte im DAX sind SAP. Konkurrent Oracle enttäuscht beim Umsatz. Vossloh schleift die maroden Schienen der Deutschen Bahn glatt, und zwar so schnell, dass hier ein neuer Auftrag über weitere 1.000 Schienenkilometer in der Vossloh Buchhaltung angekommen ist. Dojo ist der Name des Supercomputers, der der KI von Tesla das autonome Fahren beibringt. Und damit eine KI ordentlich schauen kann, gibt es die Kameras von Stemmer.


    Börsenradio to go (00:15:19), 13.09.


     

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    (13.09.2023)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #751: ATX fällt, alle Titel heute im Minus, neuer starker Partner für kapitalmarkt-stimme.at




     

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    1. Podcast

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Bawag, voestalpine, Austriacard Holdings AG, UBM, Immofinanz, OMV, VIG, RBI, Wienerberger, ATX, ATX Prime, ATX TR, Telekom Austria, Pierer Mobility, VAS AG, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex.


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