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Sägeindustrie und Holzhandel fordern Investitionen gegen die Krisen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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15.09.2023, 7354 Zeichen

Pörtschach (OTS) - „Nach der Hitzewelle droht der Frost,“ so beschreibt DI Markus Schmölzer, Vorsitzender der österreichischen Sägeindustrie, die gegenwärtige Situation seiner Branche anlässlich des Internationalen Holztages am 15. September 2023 in Pörtschach. Auf die große Nachfrage der vergangenen Jahre folgt ein erheblicher Rückgang. „Wir erleben heuer, dass die Bauaktivitäten massiv rückgängig sind und uns die Aufträge aus der Bauwirtschaft fehlen. Daher wird die österreichische Sägeindustrie 2023 deutlich weniger produzieren als in den Vorjahren, möglicherweise bis zu 20 Prozent.“ Ein ähnliches Bild zeichnet der Holzhandel. Ing. Franz Mühlbauer, Vorsitzender des österreichischen Holzhandels: „Die fehlenden Aufträge aus der Bauwirtschaft und von den privaten Haushalten wirken sich negativ auf den Handel aus. Auch international ist die Situation weniger dynamisch als in den Vorjahren. So sind die Exporte von Nadelschnittholz als Grundlage für viele Bauanwendungen heuer 13 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Besonders von unseren größten Märkten Italien und Deutschland wird weniger bestellt.“
Zwtl.: Impulse gegen die Krisen
Angesichts der Schwäche der Baukonjunktur appellieren Sägeindustrie und Holzhandel aktive Maßnahmen der Politik. „Die Bauwirtschaft ist wichtig für die Konjunktur insgesamt und für sehr viele Arbeitsplätze. Zudem ist der Bedarf an Wohnraum weiterhin groß. Es geht auch um ein gesellschaftliches Thema“, betont Markus Schmölzer und ergänzt: „Wir schlagen vor, der Energie-, Klima- und Wirtschaftskrise mit Investitionen in energieeffizienten und bezahlbaren Wohnungsbau entgegenzutreten und zwar mit Neubau, Sanierung und Nachverdichtung.“ Die jährliche Sanierungsrate in Österreich stagniert bei 1,5 Prozent und das politische Ziel von 3 Prozent wird seit Jahren nicht erreicht. Circa 70 Prozent der Wohngebäude sind vor 1990 gebaut worden, die meisten in den 1970er Jahren. „Wir plädieren daher für einen Sanierungsturbo mit vielfältigen Instrumenten wie angepassten Förderungen, erleichtertem Zugang zu Baufinanzierungen und verständlichen Beratungsangeboten für Hauseigentümer. Holz als klimafreundlicher Baustoff kann dabei einen wichtigen Beitrag leisten. Bauen mit Holz hilft auch gegen die Bodenversiegelung, denn Holz ist leicht und somit kann auf bestehenden Gebäuden noch aufgestockt werden“, unterstreicht Schmölzer.
„Das kostengünstigste Konjunkturprogramm für die gesamte Wirtschaft ist der Abbau und die Vermeidung von Bürokratie,“ sagt Franz Mühlbauer und fährt fort: „Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage müssen sich Unternehmer auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Mühlbauer kritisiert die vor wenigen Wochen in Kraft getretene EU-Entwaldungsverordnung – kurz EUDR. „Mit den neuen Regeln aus Brüssel steht ein richtiges Bürokratiemonster vor unseren Werkstoren und Büros. Wenn künftig Schnittholz eines Sägewerks aus Kärnten, gefertigt aus Holz aus Kärntner Wäldern nach Slowenien oder an Kärntner Zimmerbetriebe geliefert wird, benötigt der Händler eine Sorgfaltserklärung mit zahlreichen Informationen, die er fünf Jahre aufbewahren muss.“ Das Ziel der EUDR begrüßt Mühlbauer: „Natürlich ist es richtig, den Handel mit illegalem oder nicht-nachhaltigem Holz zu unterbinden. Aber Kriminellen kommt man nicht dadurch bei, indem alle ehrlichen Marktteilnehmer unter Generalverdacht gestellt werden. Wenn Präsidentin von der Leyen 25 Prozent Bürokratieabbau verspricht, wie sie das im April getan hat, dann kommt sie ihrem Ziel sehr nah, wenn die EUDR gleich gestoppt wird.“ Holzimporte von außerhalb der EU werden bereits streng gemäß der EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) kontrolliert. Vorerst drängt Mühlbauer darauf, die EUDR pragmatisch umzusetzen: „Die EUDR ist momentan nicht in den geforderten Fristen umsetzbar, da viele technische Fragen noch ohne Antworten sind. Wir brauchen also Klarheit und längere Fristen für den Handel innerhalb der EU, um uns gesetzeskonform verhalten zu können.“
Zwtl.: Wirtschaftliche Bedeutung der Holzwirtschaft
Im Jahr 2021 veröffentlichte das Economica-Institut für Wirtschaftsforschung eine umfangreiche Studie über die Wertschöpfungseffekte der Holzwirtschaft in Österreich. Im Zuge eines europäischen Forschungs-projekts wurden die Daten nach europaweit einheitlichen Standards ausgewertet. „Die erneute Analyse zeigt, dass die Bedeutung der Holzwirtschaft noch größer ist als zunächst angenommen,“ sagt Mag. Dr. Christoph Schneider, Geschäftsführer des Economica-Instituts. „Von der Forstwirtschaft über die Industrie bis zu Handel, Handwerk und Forschung verfügt Österreich über ein großes, nachhaltiges und regional verwurzeltes Wertschöpfungsnetzwerk. Jeder 13. Euro Wertschöpfung wird in der Forst- und Holzwirtschaft erwirtschaftet, das sind bis zu 28 Milliarden Euro. Hinzu kommen circa 320.000 Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette und ein generiertes Steueraufkommen von circa 12 Milliarden Euro jährlich,“ betont Schneider.
Für Markus Schmölzer ist diese Studie Anlass für Optimismus. „Die Erfolgsgeschichte Holz funktioniert weiterhin. Wir nutzen den nachwachsenden Rohstoff Holz, der vielseitig und mehrfach verwendbar ist und auch Kohlenstoff speichert und so das Klima schützt. Nun ist es an der Politik die richtigen Maßnahmen zu setzen, damit das Wertschöpfungsnetzwerk Holz keinen Schaden nimmt und der Wirtschaftsstandort Österreich langfristig gestärkt wird.“
Zwtl.: Fakten zur Sägeindustrie
Die Sägeindustrie Österreichs besteht aus mehr als 1.000 Betrieben. Ein Großteil davon ist seit Generationen in Familienhand und zeigt ein breites Spektrum an Unternehmen: von Weltmarktführern über zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen. Die Sägeindustrie beschäftigt in Österreich rund 6.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im ländlichen Raum und sorgt für Beständigkeit und Wohlstand in den Regionen. Die Sägeindustrie generierte im Jahr 2023 einen Produktionswert von 3,7 Milliarden Euro.
Zwtl.: Fakten zum Holzhandel in Österreich
Das Bundesgremium Baustoff-, Eisen- und Holzhandel ist der größte Fachverband der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich mit beinahe 22.000 Mitgliedsbetrieben. Der Holzhandel zählt derzeit circa 4.800 Mitglieder. Die Groß- und Einzelhändler im Holzhandel sind verlässliche Partner in der gesamten Wertschöpfungskette Holz. Mit dem App-basierten Kurs „Wood-Star“ bietet der Holzhandel eine innovative Ausbildungsschiene für die Fachkräfte von morgen an.
Zwtl.: ÜBER UNS
Der Fachverband der Holzindustrie Österreichs vertritt die Interessen von fast 1.300 holzverarbeitenden Unternehmen in der Bauprodukt-, Möbel-, Platten-, Säge- und Skiindustrie sowie in weiteren holzverarbeitenden Betrieben wie der Palettenherstellung. Die Unternehmen der Holzindustrie stellen mit rund 28.000 Beschäftigten Produkte im Wert von 11,45 Milliarden Euro her und erwirtschaften einen Außenhandelsüberschuss von 1,8 Milliarden Euro. Innerhalb der Wertschöpfungskette Holz ist die Holzindustrie ein Schlüsselsektor und Ausgangspunkt für viele weitere Verwendungsmöglichkeiten für Holz. Entlang der Wertschöpfungskette Forst- und Holzwirtschaft sind mehr als 300.000 Menschen beschäftigt, besonders in den ländlichen Regionen. Die Holzindustrie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der österreichischen Wirtschaft.
Weitere Informationen zur Holzindustrie Österreichs finden Sie im aktuellen [Branchenbericht] (https://www.ots.at/redirect/branchenbericht).

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    Pörtschach (OTS) - „Nach der Hitzewelle droht der Frost,“ so beschreibt DI Markus Schmölzer, Vorsitzender der österreichischen Sägeindustrie, die gegenwärtige Situation seiner Branche anlässlich des Internationalen Holztages am 15. September 2023 in Pörtschach. Auf die große Nachfrage der vergangenen Jahre folgt ein erheblicher Rückgang. „Wir erleben heuer, dass die Bauaktivitäten massiv rückgängig sind und uns die Aufträge aus der Bauwirtschaft fehlen. Daher wird die österreichische Sägeindustrie 2023 deutlich weniger produzieren als in den Vorjahren, möglicherweise bis zu 20 Prozent.“ Ein ähnliches Bild zeichnet der Holzhandel. Ing. Franz Mühlbauer, Vorsitzender des österreichischen Holzhandels: „Die fehlenden Aufträge aus der Bauwirtschaft und von den privaten Haushalten wirken sich negativ auf den Handel aus. Auch international ist die Situation weniger dynamisch als in den Vorjahren. So sind die Exporte von Nadelschnittholz als Grundlage für viele Bauanwendungen heuer 13 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Besonders von unseren größten Märkten Italien und Deutschland wird weniger bestellt.“
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    Angesichts der Schwäche der Baukonjunktur appellieren Sägeindustrie und Holzhandel aktive Maßnahmen der Politik. „Die Bauwirtschaft ist wichtig für die Konjunktur insgesamt und für sehr viele Arbeitsplätze. Zudem ist der Bedarf an Wohnraum weiterhin groß. Es geht auch um ein gesellschaftliches Thema“, betont Markus Schmölzer und ergänzt: „Wir schlagen vor, der Energie-, Klima- und Wirtschaftskrise mit Investitionen in energieeffizienten und bezahlbaren Wohnungsbau entgegenzutreten und zwar mit Neubau, Sanierung und Nachverdichtung.“ Die jährliche Sanierungsrate in Österreich stagniert bei 1,5 Prozent und das politische Ziel von 3 Prozent wird seit Jahren nicht erreicht. Circa 70 Prozent der Wohngebäude sind vor 1990 gebaut worden, die meisten in den 1970er Jahren. „Wir plädieren daher für einen Sanierungsturbo mit vielfältigen Instrumenten wie angepassten Förderungen, erleichtertem Zugang zu Baufinanzierungen und verständlichen Beratungsangeboten für Hauseigentümer. Holz als klimafreundlicher Baustoff kann dabei einen wichtigen Beitrag leisten. Bauen mit Holz hilft auch gegen die Bodenversiegelung, denn Holz ist leicht und somit kann auf bestehenden Gebäuden noch aufgestockt werden“, unterstreicht Schmölzer.
    „Das kostengünstigste Konjunkturprogramm für die gesamte Wirtschaft ist der Abbau und die Vermeidung von Bürokratie,“ sagt Franz Mühlbauer und fährt fort: „Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage müssen sich Unternehmer auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Mühlbauer kritisiert die vor wenigen Wochen in Kraft getretene EU-Entwaldungsverordnung – kurz EUDR. „Mit den neuen Regeln aus Brüssel steht ein richtiges Bürokratiemonster vor unseren Werkstoren und Büros. Wenn künftig Schnittholz eines Sägewerks aus Kärnten, gefertigt aus Holz aus Kärntner Wäldern nach Slowenien oder an Kärntner Zimmerbetriebe geliefert wird, benötigt der Händler eine Sorgfaltserklärung mit zahlreichen Informationen, die er fünf Jahre aufbewahren muss.“ Das Ziel der EUDR begrüßt Mühlbauer: „Natürlich ist es richtig, den Handel mit illegalem oder nicht-nachhaltigem Holz zu unterbinden. Aber Kriminellen kommt man nicht dadurch bei, indem alle ehrlichen Marktteilnehmer unter Generalverdacht gestellt werden. Wenn Präsidentin von der Leyen 25 Prozent Bürokratieabbau verspricht, wie sie das im April getan hat, dann kommt sie ihrem Ziel sehr nah, wenn die EUDR gleich gestoppt wird.“ Holzimporte von außerhalb der EU werden bereits streng gemäß der EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) kontrolliert. Vorerst drängt Mühlbauer darauf, die EUDR pragmatisch umzusetzen: „Die EUDR ist momentan nicht in den geforderten Fristen umsetzbar, da viele technische Fragen noch ohne Antworten sind. Wir brauchen also Klarheit und längere Fristen für den Handel innerhalb der EU, um uns gesetzeskonform verhalten zu können.“
    Zwtl.: Wirtschaftliche Bedeutung der Holzwirtschaft
    Im Jahr 2021 veröffentlichte das Economica-Institut für Wirtschaftsforschung eine umfangreiche Studie über die Wertschöpfungseffekte der Holzwirtschaft in Österreich. Im Zuge eines europäischen Forschungs-projekts wurden die Daten nach europaweit einheitlichen Standards ausgewertet. „Die erneute Analyse zeigt, dass die Bedeutung der Holzwirtschaft noch größer ist als zunächst angenommen,“ sagt Mag. Dr. Christoph Schneider, Geschäftsführer des Economica-Instituts. „Von der Forstwirtschaft über die Industrie bis zu Handel, Handwerk und Forschung verfügt Österreich über ein großes, nachhaltiges und regional verwurzeltes Wertschöpfungsnetzwerk. Jeder 13. Euro Wertschöpfung wird in der Forst- und Holzwirtschaft erwirtschaftet, das sind bis zu 28 Milliarden Euro. Hinzu kommen circa 320.000 Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette und ein generiertes Steueraufkommen von circa 12 Milliarden Euro jährlich,“ betont Schneider.
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    Weitere Informationen zur Holzindustrie Österreichs finden Sie im aktuellen [Branchenbericht] (https://www.ots.at/redirect/branchenbericht).

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