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07.10.2023, 18153 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Tesla 5,55% vor Sixt 1,42%, Continental -0,69%, BMW -0,7%, Polytec Group -1,73%, Geely -1,9%, Lyft -2,47%, Volkswagen -2,77%, Mercedes-Benz Group -3,1%, Toyota Motor Corp. -4,36%, Ford Motor Co. -5,25%, Lion E-Mobility -6,9%, General Motors Company -8,59%, Honda Motor -9,51%, Leoni -77,86%,

In der Monatssicht ist vorne: Tesla 6,14% vor Toyota Motor Corp. -0,06% , BMW -0,85% , Ford Motor Co. -1,98% , Continental -3,47% , Volkswagen -3,58% , Mercedes-Benz Group -4,57% , Geely -6,95% , General Motors Company -9,63% , Polytec Group -9,95% , Sixt -10,28% , Lion E-Mobility -14,83% , Lyft -16,94% , Honda Motor -67,03% , Leoni -86,88% , Weitere Highlights: Sixt ist nun 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 87,4 auf 89,05), ebenso Ford Motor Co. 5 Tage im Minus (5,25% Verlust von 12,56 auf 11,9), General Motors Company 5 Tage im Minus (8,59% Verlust von 33,16 auf 30,31), Leoni 3 Tage im Minus (77,69% Verlust von 0,13 auf 0,03).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Tesla 111,11% (Vorjahr: -88,49 Prozent) im Plus. Dahinter Lion E-Mobility 47,14% (Vorjahr: 19,5 Prozent) und Toyota Motor Corp. 26,93% (Vorjahr: -20,43 Prozent). Leoni -99,47% (Vorjahr: -44,48 Prozent) im Minus. Dahinter Honda Motor -52,42% (Vorjahr: -13,41 Prozent) und Geely -20,4% (Vorjahr: -42,95 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Lion E-Mobility 64,52%, Tesla 25,33% und Toyota Motor Corp. 16,95%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Leoni -98,89%, Honda Motor -60,2% und Volkswagen -19,22%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Lyft-Aktie am besten: 8,96% Plus. Dahinter Honda Motor mit +2,47% , Lion E-Mobility mit +2,45% , Ford Motor Co. mit +1,49% , Toyota Motor Corp. mit +0,52% , Geely mit +0,52% , Mercedes-Benz Group mit +0,46% , General Motors Company mit +0,43% , Sixt mit +0,42% , Volkswagen mit +0,37% , Continental mit +0,29% und BMW mit +0,27% Polytec Group mit -0,57% , Tesla mit -0,87% und Leoni mit -4,31% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist 0,41% und reiht sich damit auf Platz 16 ein:

1. Computer, Software & Internet : 24,68% Show latest Report (30.09.2023)
2. Bau & Baustoffe: 22,17% Show latest Report (30.09.2023)
3. Big Greeks: 18,42% Show latest Report (30.09.2023)
4. Versicherer: 12,45% Show latest Report (30.09.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 11,54% Show latest Report (30.09.2023)
6. Post: 9,54% Show latest Report (30.09.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 8,85% Show latest Report (30.09.2023)
8. IT, Elektronik, 3D: 6,82% Show latest Report (30.09.2023)
9. Börseneulinge 2019: 6,31% Show latest Report (30.09.2023)
10. MSCI World Biggest 10: 4,88% Show latest Report (30.09.2023)
11. Deutsche Nebenwerte: 4,73% Show latest Report (30.09.2023)
12. Crane: 2,66% Show latest Report (30.09.2023)
13. Immobilien: 2,54% Show latest Report (30.09.2023)
14. Global Innovation 1000: 1,33% Show latest Report (30.09.2023)
15. Stahl: 0,59% Show latest Report (30.09.2023)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 0,52% Show latest Report (30.09.2023)
17. Ölindustrie: -0,43% Show latest Report (30.09.2023)
18. Telekom: -1,27% Show latest Report (30.09.2023)
19. Konsumgüter: -2,39% Show latest Report (30.09.2023)
20. Sport: -3,6% Show latest Report (30.09.2023)
21. Media: -4,06% Show latest Report (30.09.2023)
22. Runplugged Running Stocks: -4,24%
23. Banken: -4,85% Show latest Report (30.09.2023)
24. Zykliker Österreich: -6,4% Show latest Report (30.09.2023)
25. Energie: -7,51% Show latest Report (30.09.2023)
26. Aluminium: -7,78%
27. Gaming: -8,36% Show latest Report (30.09.2023)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -9,3% Show latest Report (30.09.2023)
29. Rohstoffaktien: -10,81% Show latest Report (30.09.2023)
30. OÖ10 Members: -12,43% Show latest Report (30.09.2023)
31. Solar: -13,86% Show latest Report (30.09.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -18,49% Show latest Report (30.09.2023)

Social Trading Kommentare

BaRaInvest
zu TL0 (06.10.)

Tesla-Absatz sinkt wegen gedrosselter Produktion   Die gedrosselte Produktion wegen geplanter Werksschließungen hat den Absatz des weltgrößten Elektroautobauers Tesla gedrückt. Das US-Unternehmen lieferte im dritten Quartal 435.059 Autos an seine Kunden aus, ein Minus von 6,7 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal, wie Tesla am Montag mitteilte. Damit blieb der Autobauer hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Diese hatten im Durchschnitt mit 454.100 Fahrzeugen gerechnet. Tesla hält weiter an seinem Ziel fest, in diesem Jahr 1,8 Millionen Fahrzeuge auszuliefern. Einigen Experten zufolge könnten die modernisierten Fabriken die Auslieferungen im vierten Quartal antreiben. Tesla könnte sein Angebot etwa mit Modellen auffrischen, die in China besser mit den Angeboten des US-Konkurrenten Ford https://de.tradingview.com/symbols/NYSE-F/news/ und dem chinesischen Elektroautobauer BYD konkurrieren können. Die Auslieferung des aktualisierten Model 3 soll in China und Europa im vierten Quartal beginnen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L5N3B8474:0/

LONGLIFE
zu TL0 (06.10.)

https://aktien-mag.de/blog/hot-news/tesla-senkt-preise-und-dominiert-us-elektromarkt/p-104784

AktienMax
zu TL0 (04.10.)

💥 Tesla gegen Mercedes: Wer wird das Rennen um das vollautonome Fahrzeug gewinnen?   🚀 Billionen-Dollar-Markt: Autonomes Fahren könnte eine Revolution auslösen, vergleichbar mit dem Aufkommen des Internets. Es hat das Potenzial, unsere Fortbewegung, Wirtschaft und den Alltag tiefgreifend zu verändern.   🌎 Passende Analogie zur Relevanz: Denken wir einmal an das Internet und wie es Kommunikationsbarrieren durchbrochen hat. Autonomes Fahren könnte ähnlich Mobilitätsbarrieren durchbrechen. Es könnte neue Mobilitätsmöglichkeiten für Menschen schaffen, Transportkosten reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen.   🏆 Ein 'Winner Takes Most'-Markt: Der erste Anbieter einer sicheren und zuverlässigen autonomen Fahrtechnologie könnte den Großteil des Marktes erobern. Das ist auf die enormen Skaleneffekte und Netzwerkeffekte zurückzuführen, die mit der Verbreitung von Technologie und Datenakquise verbunden sind.   🚗 Tesla's Vorsprung im Autonomen Fahren: Tesla sammelt Daten von über fünf Millionen Autos weltweit. Diese Datenmenge verbessert ständig Teslas autonome Fahrsysteme und gibt dem Unternehmen einen erheblichen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten.   🎓 Autonomie-Level Erklärung: Autonome Fahrzeuge werden auf einer Skala von Level 0 bis 5 klassifiziert. Level 2, wie bei Tesla, ermöglicht dem Fahrzeug, bestimmte Aufgaben zu übernehmen, benötigt aber menschliche Überwachung. Level 3, wie z.B. bei Mercedes, ermöglicht autonomes Fahren in bestimmten Szenarien, benötigt aber einen menschlichen Fahrer als Backup.   🌐 Universelle Lösungsansätze von Tesla: Tesla zielt auf eine universelle Lösung ab, die in vielen verschiedenen Umgebungen funktioniert. Andere Unternehmen konzentrieren sich oft auf spezifische Anwendungsfälle oder Umgebungen.   🚦 Mercedes' Level 3 Autonomie: Mercedes hat kürzlich mit "https://www.tagesschau.de/wirtschaft/autonomes-fahren-kalifornien-tesla-mercedes-100.html" einen Meilenstein erreicht. Es ist das erste Unternehmen, das eine Zulassung für ein Level 3 autonomes Fahrsystem in den USA erhalten hat. Das System kann unter bestimmten Bedingungen, wie Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h, autonom fahren.   🤖 KI vs. Traditionelle Entwicklung: Tesla setzt stark auf Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Mercedes wählt einen traditionelleren ingenieurwissenschaftlichen Ansatz, der auch andere Sensoren wie Lidar und Radar umfasst.   🛑 Haftung und Sicherheit: Mercedes übernimmt die Verantwortung, wenn während der Nutzung ihres "Drive Pilot" etwas passiert. Tesla hingegen haftet nicht für sein System sondern der Fahrer.   🚧 Herausforderungen und Probleme: Autonomes Fahren bringt viele Herausforderungen und Probleme mit sich. Dazu gehören technische Herausforderungen, ethische Fragen und rechtliche Hürden.   🐢 Geschwindigkeitslimit von Mercedes' "Drive Pilot": Mercedes' "Drive Pilot" ist auf 60 km/h begrenzt. Es funktioniert nur unter guten Wetterbedingungen und auf bestimmten Straßen, was seine Anwendbarkeit einschränkt.   🚀 Zukunft des Autonomen Fahrens: Die Zukunft des autonomen Fahrens ist voller Möglichkeiten. Verschiedene Unternehmen verfolgen unterschiedliche Technologien und Ansätze. Wer sich durchsetzen wird, bleibt offen.   👉 Mein Fazit: Die Debatte darüber, welcher Ansatz im autonomen Fahren letztendlich überlegen ist, wird weitergehen. Aus meiner Sicht ist Tesla hier aufgrund des steigenden Datenvorteils und der umfassenden Ansatzes klar vorne. Die Börse hat aus meiner Sicht die Option, das Tesla der Vorreiter beim autonomen Fahren ist, nicht im Kurs eingepreist. Aus meiner Sicht rechtfertigt das aktuelle Wachstum und die Profitabilität des reinen Autoverkaufs die Unternehmensbewertung. Daher bleibt das Bambus Ultra wikifolio hier weiterhin mit Überzeugung in Tesla investiert.

AktienMax
zu TL0 (03.10.)

👉 Tesla's Q3 Auslieferungen: Erwartungen vs. Realität....   🚗 Tesla hat im 3. Quartal 2023 insgesamt https://ir.tesla.com/press-release/tesla-vehicle-production-deliveries-and-date-financial-results-webcast-third-quarter-2023 ausgeliefert, was unter den bereits gesenkten Erwartungen der Analysten liegt, die im Durchschnitt zwischen 455.000 und 460.000 Auslieferungen prognostizierten.   📉 Die Produktion wurde mit 430.488 Elektroautos beziffert, was ebenfalls unter dem Rekord des Vorquartals liegt. CEO Elon Musk hatte bereits im Juli einen Produktionsrückgang angekündigt, begründet durch Umbauten in den weltweiten Fabriken.   📊 Obwohl Analysten ihre Prognosen im Vorfeld überwiegend gesenkt hatten, lagen die tatsächlichen Auslieferungszahlen sogar unter diesen vorsichtigen Schätzungen.   📈 Trotz der enttäuschenden Q3-Daten erholte sich die Tesla-Aktie im Laufe des Tages nach einem anfänglichen Minus von über 3% und schloss mit einem leichten Plus von 0,55% bei 251,60 Dollar.   🚀 Trotz der eher enttäuschenden Zahlen für Q3 bleibt Tesla bei seinem Ziel von rund 1,8 Millionen Fahrzeugen für 2023, wobei unklar bleibt, ob es sich um Produktion oder Verkäufe handelt. Wahrscheinlich eher die Produktion, weil Tesla darüber mehr Kontrolle hat, als über die Auslieferungen.   🧐 Analysten und Investoren, die ihre Prognosen kurz vor der Bekanntgabe der Q3-Daten gesenkt hatten, blicken nun auf die zukünftigen Quartale und Modelle, um die Auswirkungen der Q3-Zahlen auf die Zukunft zu bewerten.   🚘 Die Hoffnung liegt auf den neuen Modellen wie dem Model 3 Highland und dem Cybertruck, deren Auslieferungen und Produktion in den kommenden Quartalen für positive Impulse sorgen könnten.   🌐 Die Produktionspausen und Anpassungen, insbesondere für das neue Model 3 Highland und weitere Modernisierungen, werden als Hauptgründe für die enttäuschenden Q3-Zahlen angesehen.   🎯 Investoren bleiben trotz der Herausforderungen im Q3 optimistisch hinsichtlich der neuen Modelle und erwarten, dass diese, einschließlich des Cybertrucks, in den kommenden Monaten „Hits“ werden.   👉 Mein Fazit: Die Fähigkeit, kurzfristige operative oder finanzielle Meilensteine und Aktienreaktionen vorherzusagen, ist aus meiner Sicht unmöglich und nicht entscheidend. Vielmehr sollte der Fokus auf der langfristigen Perspektive und der klaren Roadmap eines Unternehmen liegen. Und diese sieht bei Tesla sehr positiv aus: Model 3 Highland, Cybertruck, Energie-Infrastruktur-Systeme, autonomes Fahren und humanoide Roboter. Ich bin gespannt wie sich das Unternehmen in den nächsten Quartalen und Jahren entwickelt. Das Bambus Ultra wikifolio bleibt daher weiterhin mit Überzeugung aufgrund der hervorragenden Marktstellung und Wachstumspotenziale in Tesla investiert.

BaRaInvest
zu TL0 (01.10.)

Untersuchungsausschuss zu Tesla hat vor Brandenburg-Wahl keine Chance   POTSDAM (dpa-AFX) - Die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags zu Arbeitsunfällen und Umwelt-Havarien beim US-Elektroautobauer Tesla hat derzeit keine Aussicht auf Erfolg. Obwohl sich die AfD und die Freien Wähler grundsätzlich offen für den Vorschlag von Linksfraktionschef Sebastian Walter zeigen, lehnen die beiden weiteren Oppositionsfraktionen einen Ausschuss vor der Landtagswahl 2024 ab. "Ich kann mir gut vorstellen, im 2024 zu wählenden Landtag die Tesla-Ansiedlung zum Thema eines Untersuchungsausschusses zu machen", sagte AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt auf Anfrage. Aber "acht Monate vor dem praktischen Ende dieser Legislaturperiode" mache die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses - was unwahrscheinlich sei - "wirklich keinen Sinn". Die Fraktion BVB/Freie Wähler forderte, es müsse parlamentarisch untersucht werden, wenn sich Vorwürfe erhärteten, dass die Zahlen der Arbeitsunfälle und Umwelthavarien bei Tesla im Vergleich zur Branche ungewöhnlich hoch seien. Das sei vor allem der Fall, wenn sich der Verdacht ergebe, dass die zuständigen Behörden davon Kenntnis gehabt, aber nicht ausreichend reagiert hätten. "Allerdings sollte ein solcher Untersuchungsausschuss erst nach der Wahl eingesetzt werden", sagte der Abgeordnete Philip Zeschmann. In der Tesla-Fabrik in Grünheide ereigneten sich seit 2021 nach Angaben des Sozialministeriums sieben schwere Arbeitsunfälle. Das Ministerium stufte die Zahlen nicht als ungewöhnlich ein und verwies auf regelmäßige Kontrollen. Der "Stern" berichtete von insgesamt auffallend vielen meldepflichtigen Arbeitsunfällen. Seit der Eröffnung 2022 gab Tesla außerdem 26 Umwelt-Havarien an. Das Unternehmen wies Bedenken zurück. Ein Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag muss nach der Verfassung eingesetzt werden, wenn ein Fünftel der Abgeordneten dies verlangt - das wären mindestens 18 von 88 Abgeordneten. Die Linke hat im Landtag 10 Mitglieder, BVB/Freie Wähler haben 5. Bis zur Landtagswahl ist nur noch weniger als ein Jahr Zeit, und derzeit laufen schon vier Untersuchungsausschüsse. Die Grünen im Landtag forderten von Tesla Schritte zur Senkung der Zahl von Arbeitsunfällen. "Meine Erwartung an das Unternehmen ist, dass es natürlich auch alles dafür tut, erstens um den Sachverhalt aufzuklären und zweitens uns auch darlegt, welche Maßnahmen sie jetzt ergreifen", sagte der Fraktionsvorsitzende Benjamin Raschke am Freitag. "Jedes Unternehmen ist in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass es so wenige Arbeitsunfälle wie möglich gibt." Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte sich "tief besorgt" gezeigt. Die Bürgerinitiative Grünheide und der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg, die Gefahren in der Tesla-Fabrik für Umwelt und Wasser sehen, fordern wie die Linke einen Untersuchungsausschuss.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3a45c0b5f58d9:0/

BaRaInvest
zu TL0 (01.10.)

Tesla-Rivalen ergattern nur kleine Stücke vom E-Auto-Kuchen   Die traditionellen Autobauer können mit ihren Elektroautos in den USA dem Marktführer Tesla bislang nur kleine Marktanteile abjagen. Nach einer Reuters-Auswertung von Verkaufsdaten der ersten sechs Monate verkaufte Tesla mit gut 325.000 Fahrzeugen mehr als zehn Mal so viel wie fast jeder der Konkurrenten. Auf Platz zwei folgt weit abgeschlagen die General-Motors-Marke Chevrolet mit dem in die Jahre gekommenen Modell Bolt mit knapp 35.000 Exemplaren. Rang drei erreichte Ford https://de.tradingview.com/symbols/NYSE-F/news/ bei fast 27.000 Wagen Absatz - ebenfalls eine Stückzahl, weit unter der Marke von 100.000, die man für eine wirtschaftliche Autofabrik braucht. Ford tritt denn auch beim Plan für ein 3,5 Milliarden Dollar teures Batteriewerk in den USA auf die Bremse. Die deutschen Hersteller BMW, Mercedes-Benz und die Marke Volkswagen belegen mit 16.000 bis 17.500 E-Autos die Plätze sechs bis acht. Audi und Porsche verkauften weniger als 10.000 E-Autos. Nach einer Prognose des Kfz-Dienstleisters Cox Automotive wird Tesla von seinem Marktanteil von rund 70 Prozent 2022 im laufenden Jahr acht Prozentpunkte einbüßen. Die drei deutschen Autobauer gewinnen jeweils zwei, drei Prozentpunkte. Kein Tesla-Rivale kommt auf zehn Prozent Marktanteil bei E-Autos. Der Marktführer verteidigt unterdessen mit Preissenkungen seine Vormachtstellung, wobei andere Hersteller offenbar mitziehen. Der durchschnittliche Verkaufspreis eines E-Autos fiel nach Daten von Cox auf 53.376 Dollar im Juli von fast 70.000 Dollar ein Jahr zuvor.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3B35EI:0/




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel




 

Bildnachweis

1. BSN Group Auto, Motor und Zulieferer Performancevergleich YTD, Stand: 07.10.2023

2. Auto, Autobahn, Verkehr, http://www.shutterstock.com/de/pic-171883982/stock-photo-fast-cars-on-highway-in-evening-light.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.


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    Tesla und Sixt vs. Leoni und Honda Motor – kommentierter KW 40 Peer Group Watch Auto, Motor und Zulieferer


    07.10.2023, 18153 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Tesla 5,55% vor Sixt 1,42%, Continental -0,69%, BMW -0,7%, Polytec Group -1,73%, Geely -1,9%, Lyft -2,47%, Volkswagen -2,77%, Mercedes-Benz Group -3,1%, Toyota Motor Corp. -4,36%, Ford Motor Co. -5,25%, Lion E-Mobility -6,9%, General Motors Company -8,59%, Honda Motor -9,51%, Leoni -77,86%,

    In der Monatssicht ist vorne: Tesla 6,14% vor Toyota Motor Corp. -0,06% , BMW -0,85% , Ford Motor Co. -1,98% , Continental -3,47% , Volkswagen -3,58% , Mercedes-Benz Group -4,57% , Geely -6,95% , General Motors Company -9,63% , Polytec Group -9,95% , Sixt -10,28% , Lion E-Mobility -14,83% , Lyft -16,94% , Honda Motor -67,03% , Leoni -86,88% , Weitere Highlights: Sixt ist nun 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 87,4 auf 89,05), ebenso Ford Motor Co. 5 Tage im Minus (5,25% Verlust von 12,56 auf 11,9), General Motors Company 5 Tage im Minus (8,59% Verlust von 33,16 auf 30,31), Leoni 3 Tage im Minus (77,69% Verlust von 0,13 auf 0,03).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Tesla 111,11% (Vorjahr: -88,49 Prozent) im Plus. Dahinter Lion E-Mobility 47,14% (Vorjahr: 19,5 Prozent) und Toyota Motor Corp. 26,93% (Vorjahr: -20,43 Prozent). Leoni -99,47% (Vorjahr: -44,48 Prozent) im Minus. Dahinter Honda Motor -52,42% (Vorjahr: -13,41 Prozent) und Geely -20,4% (Vorjahr: -42,95 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Lion E-Mobility 64,52%, Tesla 25,33% und Toyota Motor Corp. 16,95%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Leoni -98,89%, Honda Motor -60,2% und Volkswagen -19,22%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Lyft-Aktie am besten: 8,96% Plus. Dahinter Honda Motor mit +2,47% , Lion E-Mobility mit +2,45% , Ford Motor Co. mit +1,49% , Toyota Motor Corp. mit +0,52% , Geely mit +0,52% , Mercedes-Benz Group mit +0,46% , General Motors Company mit +0,43% , Sixt mit +0,42% , Volkswagen mit +0,37% , Continental mit +0,29% und BMW mit +0,27% Polytec Group mit -0,57% , Tesla mit -0,87% und Leoni mit -4,31% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist 0,41% und reiht sich damit auf Platz 16 ein:

    1. Computer, Software & Internet : 24,68% Show latest Report (30.09.2023)
    2. Bau & Baustoffe: 22,17% Show latest Report (30.09.2023)
    3. Big Greeks: 18,42% Show latest Report (30.09.2023)
    4. Versicherer: 12,45% Show latest Report (30.09.2023)
    5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 11,54% Show latest Report (30.09.2023)
    6. Post: 9,54% Show latest Report (30.09.2023)
    7. Luftfahrt & Reise: 8,85% Show latest Report (30.09.2023)
    8. IT, Elektronik, 3D: 6,82% Show latest Report (30.09.2023)
    9. Börseneulinge 2019: 6,31% Show latest Report (30.09.2023)
    10. MSCI World Biggest 10: 4,88% Show latest Report (30.09.2023)
    11. Deutsche Nebenwerte: 4,73% Show latest Report (30.09.2023)
    12. Crane: 2,66% Show latest Report (30.09.2023)
    13. Immobilien: 2,54% Show latest Report (30.09.2023)
    14. Global Innovation 1000: 1,33% Show latest Report (30.09.2023)
    15. Stahl: 0,59% Show latest Report (30.09.2023)
    16. Auto, Motor und Zulieferer: 0,52% Show latest Report (30.09.2023)
    17. Ölindustrie: -0,43% Show latest Report (30.09.2023)
    18. Telekom: -1,27% Show latest Report (30.09.2023)
    19. Konsumgüter: -2,39% Show latest Report (30.09.2023)
    20. Sport: -3,6% Show latest Report (30.09.2023)
    21. Media: -4,06% Show latest Report (30.09.2023)
    22. Runplugged Running Stocks: -4,24%
    23. Banken: -4,85% Show latest Report (30.09.2023)
    24. Zykliker Österreich: -6,4% Show latest Report (30.09.2023)
    25. Energie: -7,51% Show latest Report (30.09.2023)
    26. Aluminium: -7,78%
    27. Gaming: -8,36% Show latest Report (30.09.2023)
    28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -9,3% Show latest Report (30.09.2023)
    29. Rohstoffaktien: -10,81% Show latest Report (30.09.2023)
    30. OÖ10 Members: -12,43% Show latest Report (30.09.2023)
    31. Solar: -13,86% Show latest Report (30.09.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -18,49% Show latest Report (30.09.2023)

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    BaRaInvest
    zu TL0 (06.10.)

    Tesla-Absatz sinkt wegen gedrosselter Produktion   Die gedrosselte Produktion wegen geplanter Werksschließungen hat den Absatz des weltgrößten Elektroautobauers Tesla gedrückt. Das US-Unternehmen lieferte im dritten Quartal 435.059 Autos an seine Kunden aus, ein Minus von 6,7 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal, wie Tesla am Montag mitteilte. Damit blieb der Autobauer hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Diese hatten im Durchschnitt mit 454.100 Fahrzeugen gerechnet. Tesla hält weiter an seinem Ziel fest, in diesem Jahr 1,8 Millionen Fahrzeuge auszuliefern. Einigen Experten zufolge könnten die modernisierten Fabriken die Auslieferungen im vierten Quartal antreiben. Tesla könnte sein Angebot etwa mit Modellen auffrischen, die in China besser mit den Angeboten des US-Konkurrenten Ford https://de.tradingview.com/symbols/NYSE-F/news/ und dem chinesischen Elektroautobauer BYD konkurrieren können. Die Auslieferung des aktualisierten Model 3 soll in China und Europa im vierten Quartal beginnen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L5N3B8474:0/

    LONGLIFE
    zu TL0 (06.10.)

    https://aktien-mag.de/blog/hot-news/tesla-senkt-preise-und-dominiert-us-elektromarkt/p-104784

    AktienMax
    zu TL0 (04.10.)

    💥 Tesla gegen Mercedes: Wer wird das Rennen um das vollautonome Fahrzeug gewinnen?   🚀 Billionen-Dollar-Markt: Autonomes Fahren könnte eine Revolution auslösen, vergleichbar mit dem Aufkommen des Internets. Es hat das Potenzial, unsere Fortbewegung, Wirtschaft und den Alltag tiefgreifend zu verändern.   🌎 Passende Analogie zur Relevanz: Denken wir einmal an das Internet und wie es Kommunikationsbarrieren durchbrochen hat. Autonomes Fahren könnte ähnlich Mobilitätsbarrieren durchbrechen. Es könnte neue Mobilitätsmöglichkeiten für Menschen schaffen, Transportkosten reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen.   🏆 Ein 'Winner Takes Most'-Markt: Der erste Anbieter einer sicheren und zuverlässigen autonomen Fahrtechnologie könnte den Großteil des Marktes erobern. Das ist auf die enormen Skaleneffekte und Netzwerkeffekte zurückzuführen, die mit der Verbreitung von Technologie und Datenakquise verbunden sind.   🚗 Tesla's Vorsprung im Autonomen Fahren: Tesla sammelt Daten von über fünf Millionen Autos weltweit. Diese Datenmenge verbessert ständig Teslas autonome Fahrsysteme und gibt dem Unternehmen einen erheblichen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten.   🎓 Autonomie-Level Erklärung: Autonome Fahrzeuge werden auf einer Skala von Level 0 bis 5 klassifiziert. Level 2, wie bei Tesla, ermöglicht dem Fahrzeug, bestimmte Aufgaben zu übernehmen, benötigt aber menschliche Überwachung. Level 3, wie z.B. bei Mercedes, ermöglicht autonomes Fahren in bestimmten Szenarien, benötigt aber einen menschlichen Fahrer als Backup.   🌐 Universelle Lösungsansätze von Tesla: Tesla zielt auf eine universelle Lösung ab, die in vielen verschiedenen Umgebungen funktioniert. Andere Unternehmen konzentrieren sich oft auf spezifische Anwendungsfälle oder Umgebungen.   🚦 Mercedes' Level 3 Autonomie: Mercedes hat kürzlich mit "https://www.tagesschau.de/wirtschaft/autonomes-fahren-kalifornien-tesla-mercedes-100.html" einen Meilenstein erreicht. Es ist das erste Unternehmen, das eine Zulassung für ein Level 3 autonomes Fahrsystem in den USA erhalten hat. Das System kann unter bestimmten Bedingungen, wie Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h, autonom fahren.   🤖 KI vs. Traditionelle Entwicklung: Tesla setzt stark auf Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Mercedes wählt einen traditionelleren ingenieurwissenschaftlichen Ansatz, der auch andere Sensoren wie Lidar und Radar umfasst.   🛑 Haftung und Sicherheit: Mercedes übernimmt die Verantwortung, wenn während der Nutzung ihres "Drive Pilot" etwas passiert. Tesla hingegen haftet nicht für sein System sondern der Fahrer.   🚧 Herausforderungen und Probleme: Autonomes Fahren bringt viele Herausforderungen und Probleme mit sich. Dazu gehören technische Herausforderungen, ethische Fragen und rechtliche Hürden.   🐢 Geschwindigkeitslimit von Mercedes' "Drive Pilot": Mercedes' "Drive Pilot" ist auf 60 km/h begrenzt. Es funktioniert nur unter guten Wetterbedingungen und auf bestimmten Straßen, was seine Anwendbarkeit einschränkt.   🚀 Zukunft des Autonomen Fahrens: Die Zukunft des autonomen Fahrens ist voller Möglichkeiten. Verschiedene Unternehmen verfolgen unterschiedliche Technologien und Ansätze. Wer sich durchsetzen wird, bleibt offen.   👉 Mein Fazit: Die Debatte darüber, welcher Ansatz im autonomen Fahren letztendlich überlegen ist, wird weitergehen. Aus meiner Sicht ist Tesla hier aufgrund des steigenden Datenvorteils und der umfassenden Ansatzes klar vorne. Die Börse hat aus meiner Sicht die Option, das Tesla der Vorreiter beim autonomen Fahren ist, nicht im Kurs eingepreist. Aus meiner Sicht rechtfertigt das aktuelle Wachstum und die Profitabilität des reinen Autoverkaufs die Unternehmensbewertung. Daher bleibt das Bambus Ultra wikifolio hier weiterhin mit Überzeugung in Tesla investiert.

    AktienMax
    zu TL0 (03.10.)

    👉 Tesla's Q3 Auslieferungen: Erwartungen vs. Realität....   🚗 Tesla hat im 3. Quartal 2023 insgesamt https://ir.tesla.com/press-release/tesla-vehicle-production-deliveries-and-date-financial-results-webcast-third-quarter-2023 ausgeliefert, was unter den bereits gesenkten Erwartungen der Analysten liegt, die im Durchschnitt zwischen 455.000 und 460.000 Auslieferungen prognostizierten.   📉 Die Produktion wurde mit 430.488 Elektroautos beziffert, was ebenfalls unter dem Rekord des Vorquartals liegt. CEO Elon Musk hatte bereits im Juli einen Produktionsrückgang angekündigt, begründet durch Umbauten in den weltweiten Fabriken.   📊 Obwohl Analysten ihre Prognosen im Vorfeld überwiegend gesenkt hatten, lagen die tatsächlichen Auslieferungszahlen sogar unter diesen vorsichtigen Schätzungen.   📈 Trotz der enttäuschenden Q3-Daten erholte sich die Tesla-Aktie im Laufe des Tages nach einem anfänglichen Minus von über 3% und schloss mit einem leichten Plus von 0,55% bei 251,60 Dollar.   🚀 Trotz der eher enttäuschenden Zahlen für Q3 bleibt Tesla bei seinem Ziel von rund 1,8 Millionen Fahrzeugen für 2023, wobei unklar bleibt, ob es sich um Produktion oder Verkäufe handelt. Wahrscheinlich eher die Produktion, weil Tesla darüber mehr Kontrolle hat, als über die Auslieferungen.   🧐 Analysten und Investoren, die ihre Prognosen kurz vor der Bekanntgabe der Q3-Daten gesenkt hatten, blicken nun auf die zukünftigen Quartale und Modelle, um die Auswirkungen der Q3-Zahlen auf die Zukunft zu bewerten.   🚘 Die Hoffnung liegt auf den neuen Modellen wie dem Model 3 Highland und dem Cybertruck, deren Auslieferungen und Produktion in den kommenden Quartalen für positive Impulse sorgen könnten.   🌐 Die Produktionspausen und Anpassungen, insbesondere für das neue Model 3 Highland und weitere Modernisierungen, werden als Hauptgründe für die enttäuschenden Q3-Zahlen angesehen.   🎯 Investoren bleiben trotz der Herausforderungen im Q3 optimistisch hinsichtlich der neuen Modelle und erwarten, dass diese, einschließlich des Cybertrucks, in den kommenden Monaten „Hits“ werden.   👉 Mein Fazit: Die Fähigkeit, kurzfristige operative oder finanzielle Meilensteine und Aktienreaktionen vorherzusagen, ist aus meiner Sicht unmöglich und nicht entscheidend. Vielmehr sollte der Fokus auf der langfristigen Perspektive und der klaren Roadmap eines Unternehmen liegen. Und diese sieht bei Tesla sehr positiv aus: Model 3 Highland, Cybertruck, Energie-Infrastruktur-Systeme, autonomes Fahren und humanoide Roboter. Ich bin gespannt wie sich das Unternehmen in den nächsten Quartalen und Jahren entwickelt. Das Bambus Ultra wikifolio bleibt daher weiterhin mit Überzeugung aufgrund der hervorragenden Marktstellung und Wachstumspotenziale in Tesla investiert.

    BaRaInvest
    zu TL0 (01.10.)

    Untersuchungsausschuss zu Tesla hat vor Brandenburg-Wahl keine Chance   POTSDAM (dpa-AFX) - Die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags zu Arbeitsunfällen und Umwelt-Havarien beim US-Elektroautobauer Tesla hat derzeit keine Aussicht auf Erfolg. Obwohl sich die AfD und die Freien Wähler grundsätzlich offen für den Vorschlag von Linksfraktionschef Sebastian Walter zeigen, lehnen die beiden weiteren Oppositionsfraktionen einen Ausschuss vor der Landtagswahl 2024 ab. "Ich kann mir gut vorstellen, im 2024 zu wählenden Landtag die Tesla-Ansiedlung zum Thema eines Untersuchungsausschusses zu machen", sagte AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt auf Anfrage. Aber "acht Monate vor dem praktischen Ende dieser Legislaturperiode" mache die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses - was unwahrscheinlich sei - "wirklich keinen Sinn". Die Fraktion BVB/Freie Wähler forderte, es müsse parlamentarisch untersucht werden, wenn sich Vorwürfe erhärteten, dass die Zahlen der Arbeitsunfälle und Umwelthavarien bei Tesla im Vergleich zur Branche ungewöhnlich hoch seien. Das sei vor allem der Fall, wenn sich der Verdacht ergebe, dass die zuständigen Behörden davon Kenntnis gehabt, aber nicht ausreichend reagiert hätten. "Allerdings sollte ein solcher Untersuchungsausschuss erst nach der Wahl eingesetzt werden", sagte der Abgeordnete Philip Zeschmann. In der Tesla-Fabrik in Grünheide ereigneten sich seit 2021 nach Angaben des Sozialministeriums sieben schwere Arbeitsunfälle. Das Ministerium stufte die Zahlen nicht als ungewöhnlich ein und verwies auf regelmäßige Kontrollen. Der "Stern" berichtete von insgesamt auffallend vielen meldepflichtigen Arbeitsunfällen. Seit der Eröffnung 2022 gab Tesla außerdem 26 Umwelt-Havarien an. Das Unternehmen wies Bedenken zurück. Ein Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag muss nach der Verfassung eingesetzt werden, wenn ein Fünftel der Abgeordneten dies verlangt - das wären mindestens 18 von 88 Abgeordneten. Die Linke hat im Landtag 10 Mitglieder, BVB/Freie Wähler haben 5. Bis zur Landtagswahl ist nur noch weniger als ein Jahr Zeit, und derzeit laufen schon vier Untersuchungsausschüsse. Die Grünen im Landtag forderten von Tesla Schritte zur Senkung der Zahl von Arbeitsunfällen. "Meine Erwartung an das Unternehmen ist, dass es natürlich auch alles dafür tut, erstens um den Sachverhalt aufzuklären und zweitens uns auch darlegt, welche Maßnahmen sie jetzt ergreifen", sagte der Fraktionsvorsitzende Benjamin Raschke am Freitag. "Jedes Unternehmen ist in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass es so wenige Arbeitsunfälle wie möglich gibt." Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte sich "tief besorgt" gezeigt. Die Bürgerinitiative Grünheide und der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg, die Gefahren in der Tesla-Fabrik für Umwelt und Wasser sehen, fordern wie die Linke einen Untersuchungsausschuss.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3a45c0b5f58d9:0/

    BaRaInvest
    zu TL0 (01.10.)

    Tesla-Rivalen ergattern nur kleine Stücke vom E-Auto-Kuchen   Die traditionellen Autobauer können mit ihren Elektroautos in den USA dem Marktführer Tesla bislang nur kleine Marktanteile abjagen. Nach einer Reuters-Auswertung von Verkaufsdaten der ersten sechs Monate verkaufte Tesla mit gut 325.000 Fahrzeugen mehr als zehn Mal so viel wie fast jeder der Konkurrenten. Auf Platz zwei folgt weit abgeschlagen die General-Motors-Marke Chevrolet mit dem in die Jahre gekommenen Modell Bolt mit knapp 35.000 Exemplaren. Rang drei erreichte Ford https://de.tradingview.com/symbols/NYSE-F/news/ bei fast 27.000 Wagen Absatz - ebenfalls eine Stückzahl, weit unter der Marke von 100.000, die man für eine wirtschaftliche Autofabrik braucht. Ford tritt denn auch beim Plan für ein 3,5 Milliarden Dollar teures Batteriewerk in den USA auf die Bremse. Die deutschen Hersteller BMW, Mercedes-Benz und die Marke Volkswagen belegen mit 16.000 bis 17.500 E-Autos die Plätze sechs bis acht. Audi und Porsche verkauften weniger als 10.000 E-Autos. Nach einer Prognose des Kfz-Dienstleisters Cox Automotive wird Tesla von seinem Marktanteil von rund 70 Prozent 2022 im laufenden Jahr acht Prozentpunkte einbüßen. Die drei deutschen Autobauer gewinnen jeweils zwei, drei Prozentpunkte. Kein Tesla-Rivale kommt auf zehn Prozent Marktanteil bei E-Autos. Der Marktführer verteidigt unterdessen mit Preissenkungen seine Vormachtstellung, wobei andere Hersteller offenbar mitziehen. Der durchschnittliche Verkaufspreis eines E-Autos fiel nach Daten von Cox auf 53.376 Dollar im Juli von fast 70.000 Dollar ein Jahr zuvor.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3B35EI:0/




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