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NÖ Innovationspreis 2023 - Karl Ritter von Ghega-Preis geht an Gesamtsieger „Microtronics Engineering“ aus Ruprechtshofen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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26.10.2023, 4867 Zeichen

St. Pölten (OTS/NLK) - Zum 36. Mal wurde vorgestern Dienstag der NÖ Innovationspreis 2023 vom Land Niederösterreich, der NÖ Wirtschaftskammer und Sponsorenvertretern vergeben. Er ist die Plattform für die besten Innovationen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner begrüßte gemeinsam mit WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker zahlreiche Gäste im Haus der Digitalisierung in Tulln, „der Ort in Niederösterreich, wo Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung zusammenkommen mit dem ganz klaren Ziel, Innovationskraft zu stärken und zu entfalten.“
Forschung stehe im Land ganz oben auf der Agenda, so die Landeshauptfrau, „weil wir nur durch neues Wissen, neue Technologien und Innovationskraft Antworten auf die Fragen der Zeit und der Zukunft finden.“ Deshalb investiere man permanent in die Forschungsachse des Landes, baue diese kontinuierlich aus und schaffe überdies optimale Rahmenbedingungen. Hier führte sie beispielhaft den Venture Capital Fonds an, „wo wir mit Finanzierungsmodellen unterstützen“, die NÖ Technopole, Technologie- und Forschungszentren oder auch das Gründerservice. „Alles Maßnahmen, um neues Wissen in die Wirtschaft zu bringen und dann zu einem Geschäftsmodell zu machen“, erklärte die Landeshauptfrau.
Zudem habe man in wirtschaftspolitischer Verantwortung gemeinsam mit der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung eine Strategie entwickelt, die auf große Herausforderungen aber auch aktuelle Chancen abziele. „Nach dem Motto ,Stärken stärken´ wurden drei wichtige Schwerpunkte herausgearbeitet“, so Mikl-Leitner: „Erstens die Digitalisierung mit einer klaren Digitalisierungsstrategie, zweitens das Thema ,Ressourcen 2.0´ mit Kreislaufwirtschaft und nachhaltigem Ressourceneinsatz, und drittens das Thema ,smarte Vitalität´, das sich vor allem um Forschung und Innovation im Gesundheitsbereich dreht.“ Auftrag sei es nun, „in all diesen drei Themenfeldern Leuchtturmprojekte zu entwickeln und Innovationskraft auf den Weg zu bringen, um Niederösterreich international noch wettbewerbsfähiger zu machen und für den Weg in die Zukunft zu stärken“, sagte sie abschließend.
Wolfgang Ecker, Präsident der NÖ Wirtschaftskammer unterstrich: „Trotz aktuell schwieriger Herausforderungen sind Innovationskraft und Kreativität unserer Unternehmerinnen und Unternehmer ungebrochen.“ Die Wirtschaft in Niederösterreich sie breit aufgestellt, man habe einen guten Mix aus Ein-Personen-Unternehmen, KMUs und Industriebetrieben, zudem einen guten Branchenmix. „Mit dieser Grundlage und all den innovativen Projekten, die heute Abend vorgestellt werden, bin ich sicher, wir können positiv in die Zukunft blicken.“
Der mit 10.000 Euro dotierte „Karl Ritter von Ghega-Preis“, gesponsert vom Land Niederösterreich, geht an die Firma Microtronics Engineering GmbH aus Ruprechtshofen (Bezirk Melk). Sie setzten sich aus 28 Einreichungen mit einer berührungslosen Füllstandsmessung durch. Bei Starkregenereignissen z.B. schwillt der Wasserpegel eines Mischwasserkanals innerhalb kürzester Zeit an und fällt wieder ab. Hier sind sehr kurze Messintervalle des Füllstandes von zehn Sekunden gefragt, um kein Ereignis zu verpassen. Der Bluetooth Radarsensor verfügt über ein gasdichtes und korrosionsbeständiges Gehäuse ohne Metallteile. Einmal montiert, überträgt das Messsystem die Daten an den Server. Die Installation in der schwierigen Umgebung erfolgt ohne Verkabelung.
Der Preis in Höhe von 4.000 Euro für die beste Innovation aus Forschungseinrichtungen, gesponsert von der EVN, ging an das AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Tulln) mit dem Projekt „Endophyten — die Lösung für eine klimaneutrale Landwirtschaft“. Endophyten besiedeln das Pflanzeninnere und unterstützen das Wachstum, die Gesundheit und Stressresistenz von Pflanzen, was sie zu sehr geeigneten Kandidaten für mikrobielle Produkte macht. Die entwickelten Verabreichungstechnologien gewährleisten die Besiedlung und hohe Wirksamkeit der Endophyten als Alternativen zu Agrochemikalien.
Mit dem Preis für die beste Innovation aus Unternehmen, dotiert mit 4.000 Euro, gesponsert von der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, wurde die Hauer Metall-Technik GmbH, Statzendorf (Bezirk St. Pölten) für ihren „Flügel-Multischieber“ ausgezeichnet. Ein Räumschild für Fahrzeuge mit durchgehender, faserverstärkter Gummigewebematte für Schnee, Futtermittel, Silage, Hackschnitzel, Kompost oder Mist, Dreck und Schlamm.
Der Sonderpreis für nachhaltige Innovationen in Höhe von 4.000 Euro gesponsert von der WKNÖ wurde an die Gebe-Strebel GmbH, Wiener Neustadt, für das Projekt „Grauwasser-Verwertung (GWV)“ vergeben. Aus warmem Abwasser von Bad und Dusche in einem Mehrgeschoßwohnbau wird die Restwärme zurückgewonnen und auf kaltes Frischwasser übertragen. Dies halbiert den Energiebedarf und spart 50 Prozent des Frischwassers ein.
Weitere Informationen und alle Details zu den Sieger-Projekten online unter www.innovationspreis-noe.at.

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    Forschung stehe im Land ganz oben auf der Agenda, so die Landeshauptfrau, „weil wir nur durch neues Wissen, neue Technologien und Innovationskraft Antworten auf die Fragen der Zeit und der Zukunft finden.“ Deshalb investiere man permanent in die Forschungsachse des Landes, baue diese kontinuierlich aus und schaffe überdies optimale Rahmenbedingungen. Hier führte sie beispielhaft den Venture Capital Fonds an, „wo wir mit Finanzierungsmodellen unterstützen“, die NÖ Technopole, Technologie- und Forschungszentren oder auch das Gründerservice. „Alles Maßnahmen, um neues Wissen in die Wirtschaft zu bringen und dann zu einem Geschäftsmodell zu machen“, erklärte die Landeshauptfrau.
    Zudem habe man in wirtschaftspolitischer Verantwortung gemeinsam mit der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung eine Strategie entwickelt, die auf große Herausforderungen aber auch aktuelle Chancen abziele. „Nach dem Motto ,Stärken stärken´ wurden drei wichtige Schwerpunkte herausgearbeitet“, so Mikl-Leitner: „Erstens die Digitalisierung mit einer klaren Digitalisierungsstrategie, zweitens das Thema ,Ressourcen 2.0´ mit Kreislaufwirtschaft und nachhaltigem Ressourceneinsatz, und drittens das Thema ,smarte Vitalität´, das sich vor allem um Forschung und Innovation im Gesundheitsbereich dreht.“ Auftrag sei es nun, „in all diesen drei Themenfeldern Leuchtturmprojekte zu entwickeln und Innovationskraft auf den Weg zu bringen, um Niederösterreich international noch wettbewerbsfähiger zu machen und für den Weg in die Zukunft zu stärken“, sagte sie abschließend.
    Wolfgang Ecker, Präsident der NÖ Wirtschaftskammer unterstrich: „Trotz aktuell schwieriger Herausforderungen sind Innovationskraft und Kreativität unserer Unternehmerinnen und Unternehmer ungebrochen.“ Die Wirtschaft in Niederösterreich sie breit aufgestellt, man habe einen guten Mix aus Ein-Personen-Unternehmen, KMUs und Industriebetrieben, zudem einen guten Branchenmix. „Mit dieser Grundlage und all den innovativen Projekten, die heute Abend vorgestellt werden, bin ich sicher, wir können positiv in die Zukunft blicken.“
    Der mit 10.000 Euro dotierte „Karl Ritter von Ghega-Preis“, gesponsert vom Land Niederösterreich, geht an die Firma Microtronics Engineering GmbH aus Ruprechtshofen (Bezirk Melk). Sie setzten sich aus 28 Einreichungen mit einer berührungslosen Füllstandsmessung durch. Bei Starkregenereignissen z.B. schwillt der Wasserpegel eines Mischwasserkanals innerhalb kürzester Zeit an und fällt wieder ab. Hier sind sehr kurze Messintervalle des Füllstandes von zehn Sekunden gefragt, um kein Ereignis zu verpassen. Der Bluetooth Radarsensor verfügt über ein gasdichtes und korrosionsbeständiges Gehäuse ohne Metallteile. Einmal montiert, überträgt das Messsystem die Daten an den Server. Die Installation in der schwierigen Umgebung erfolgt ohne Verkabelung.
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