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Überbetriebliche Lehrausbildung – NÖ Erfolgsgeschichte feiert 25-jähriges Jubiläum

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.11.2023, 6659 Zeichen

ST. Pölten (OTS) - „Das Programm ist ein Paradebeispiel gelebter Sozialpartnerschaft, wurde immer wieder an die aktuellen Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst und hat sich als unerlässlich erwiesen“, sind sich AK NÖ-Präsident Markus Wieser, Christian Moser, Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ und WIFI NÖ-Institutsvorstandsvorsitzender, sowie AMS NÖ-Landesgeschäftsführerin Sandra Kern einig.
Praxisnahe Ausbildung. Nachhaltig. Hohe Qualitätsstandards. Instrument gegen Jugendarbeitslosigkeit. Hilft, den Fachkräftebedarf zu decken und bringt neue Unternehmerinnen und Unternehmer hervor: Die Überbetriebliche Lehrausbildung hat eine große Bedeutung für die Wirtschaft in Niederösterreich. Das unterstreichen auch die Zahlen. Im Jahr 1998 wurden mit dem Nationalen Aktionsplan für Beschäftigung die zentralen Grundlagen für die Überbetriebliche Lehrausbildung (ÜBA) gelegt. Ziel der Maßnahmen war und ist es, Jugendlichen, denen nach Beendigung ihrer Schulpflicht oder einem Ausbildungsabbruch keine geeignete betriebliche Lehrstelle zur Verfügung stand, adäquate Hilfestellungen und Ausbildungsplätze in überbetrieblicher Form zur Verfügung zu stellen. Im Laufe der 25-jährigen Geschichte konnten nahezu 17.000 Jugendliche unterstützt werden. „Das Programm ist ein Paradebeispiel gelebter Sozialpartnerschaft, wurde immer wieder an die aktuellen Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst und hat sich bisher als unerlässlich erwiesen. Die Erfolge des Programmes sollen entsprechend aufgezeigt und gewürdigt werden“, betonten AK NÖ-Präsident Markus Wieser, Christian Moser, Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ und WIFI NÖ-Institutsvorstandsvorsitzender, sowie AMS NÖ Landesgeschäftsführerin Sandra Kern.
Markus Wieser: „Inhalte und Ausbildungsstätten am Puls der Zeit“
„Als Eigentümervertreter des BFI NÖ freut es mich ganz besonders, dass unsere modernen und qualitativ hochwertigen Einrichtungen die niederösterreichweite Durchführung des Lehrwerkstättenprogramms erfolgreich verantworten“, erklärt AK NÖ Präsident Markus Wieser. An den Standorten Wiener Neustadt, Ternitz, Bad Vöslau und Traiskirchen werden junge Menschen in einer Vielzahl an Berufen ausgebildet. Aktuell in Metalltechnik, Kosmetik/Fußpflege, Bürokauffrau/mann sowie Malerei/Beschichtungstechnik. Die Ausbildungsinhalte seien stets am Puls der Zeit und auch die Ausbildungsstätten modern ausgestattet, „um zu gewährleisten, dass die Inhalte in Theorie und Praxis in höchster Qualität vermittelt werden können“, betont Wieser und nennt ein Erfolgsbeispiel: „2018 wurde eine Teilnehmerin der BFI-Lehrwerkstätte Kosmetik/Fußpflege sogar zur Landesmeisterin gekürt. Das ist also einmal mehr ein Beleg für die hervorragenden Leistungen der Fachkräfte, die in der ÜBA ausgebildet werden. Es ist unerlässlich, diese Erfolgsgeschichte der Überbetrieblichen Ausbildung fortzuführen, auszubauen und stets an die aktuellen Entwicklungen anzupassen. Dazu gehören natürlich auch die entsprechenden finanziellen Mittel."
Christian Moser: „ÜBA leistet wichtigen Beitrag, um Mitarbeitermangel entgegenzuwirken“
„Die Überbetriebliche Lehrlingsausbildung ist für viele junge Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht direkt eine betriebliche Lehre machen, eine gute Möglichkeit, um dennoch eine Ausbildung absolvieren zu können, zum Beispiel in unserem WIFI der Wirtschaftskammer NÖ“, betont Christian Moser, Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ und WIFI NÖ-Institutsvorstandsvorsitzender. Wie die betriebliche Lehrausbildung ist auch die ÜBA eine Ausbildung am Puls der Zeit. Denn im Lauf der 25-jährigen Geschichte wurde die ÜBA mehrfach an die Anforderungen der jeweils aktuellen Situation am Arbeitsmarkt angepasst. „Damit ist die Qualität der Ausbildung laufend gewährleistet und die Auszubildenden erhalten eine fundierte praxisnahe Ausbildung“, erklärt Moser die Vorteile für die niederösterreichischen Betriebe und ergänzt: „Die ÜBA leistet einen wichtigen Beitrag, um dem Mitarbeitermangel in Niederösterreich erfolgreich entgegenwirken zu können. Denn ohne diese Ausbildung hätten zigtausende Jugendliche nicht die Möglichkeit gehabt, eine Lehre zu beginnen oder abzuschließen. Und für unsere Betriebe ist es die Chance, potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Praktika kennenzulernen.“
Sandra Kern: „ÜBA zentrale Säule der NÖ Lehrlingsoffensive“
„Seit 2022 verzeichnen wir zwar mehr freie Lehrstellen als Lehrstellensuchende, doch die Überbetriebliche Lehrausbildung ist und bleibt eine zentrale Säule der niederösterreichischen Lehrlingsoffensive“, betont Sandra Kern, Landesgeschäftsführerin des AMS Niederösterreich. „Lehrstellenangebot und –nachfrage passen nicht immer zusammen und 40 Prozent der Jugendlichen bis 24 Jahre, die sich beim AMS melden, haben nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss. Viele von ihnen haben psychische oder soziale Probleme und können ohne unsere gemeinsame Unterstützung den Einstieg in die Berufs- und Ausbildungswelt nicht schaffen“, erklärt Kern. Personen ohne Berufs- oder Ausbildungsabschluss seien im Lauf ihres Erwerbslebens bis zu 12 Jahre arbeitslos. „Jeder Euro ist in die Zukunft junger Menschen gut und richtig angelegt“, weiß die AMS-Landesgeschäftsführerin.
Bettina Fertl: „Jugendlichen so eine Chance auf eine effiziente Ausbildung geben“
„Als für mich klar war, dass ich die Schule nicht weiter besuchen möchte, habe ich mir einen Termin beim AMS ausgemacht und mein Betreuer hat mich zu einem Infoabend der ÜBA eingeladen“, erinnert sich Bettina Fertl daran, wie ihr gemeinsamer Weg in der Überbetrieblichen Lehrausbildung beim BFI Niederösterreich begonnen hat. Schon nach kurzer Zeit konnte sie Schnuppertage und ein Praktikum absolvieren. „Die Unterstützung bei der Ausbildungswahl in Form der Überbetrieblichen Lehrausbildung ist sehr sinnvoll, da nicht alle Jugendliche schon mit 15 Jahren einen konkreten Fünf-Jahres-Plan haben: „Die Lebensumstände und Entwicklungen sind verschieden. Es ist großartig, dass Jugendlichen dadurch eine Chance auf eine effiziente Ausbildung gegeben wird.“
Mirsela Useni: Nach der ÜBA zur erfolgreichen Unternehmerin
2012 hat Mirsela Useni eine Lehre als Friseurin beim WIFI NÖ begonnen. „Dieser Schritt ermöglichte es mir, meine Kreativität und mein handwerkliches Geschick zu entfalten“, erzählt Useni, im Kosovo geboren und in Hollabrunn aufgewachsen. Die Ausbildung sei fordernd gewesen, aber „aufregend und lehrreich“. 2019 gründete Useni gemeinsam mit ihrer Schwester einen eigenen Friseursalon und baute im Laufe der Jahre ein großartiges Team auf. „Wir sind stolz darauf, junge Menschen in diesem wunderbaren Beruf auszubilden und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Talent zu entdecken und zu entfalten“, betont die Unternehmerin.

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    Praxisnahe Ausbildung. Nachhaltig. Hohe Qualitätsstandards. Instrument gegen Jugendarbeitslosigkeit. Hilft, den Fachkräftebedarf zu decken und bringt neue Unternehmerinnen und Unternehmer hervor: Die Überbetriebliche Lehrausbildung hat eine große Bedeutung für die Wirtschaft in Niederösterreich. Das unterstreichen auch die Zahlen. Im Jahr 1998 wurden mit dem Nationalen Aktionsplan für Beschäftigung die zentralen Grundlagen für die Überbetriebliche Lehrausbildung (ÜBA) gelegt. Ziel der Maßnahmen war und ist es, Jugendlichen, denen nach Beendigung ihrer Schulpflicht oder einem Ausbildungsabbruch keine geeignete betriebliche Lehrstelle zur Verfügung stand, adäquate Hilfestellungen und Ausbildungsplätze in überbetrieblicher Form zur Verfügung zu stellen. Im Laufe der 25-jährigen Geschichte konnten nahezu 17.000 Jugendliche unterstützt werden. „Das Programm ist ein Paradebeispiel gelebter Sozialpartnerschaft, wurde immer wieder an die aktuellen Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst und hat sich bisher als unerlässlich erwiesen. Die Erfolge des Programmes sollen entsprechend aufgezeigt und gewürdigt werden“, betonten AK NÖ-Präsident Markus Wieser, Christian Moser, Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ und WIFI NÖ-Institutsvorstandsvorsitzender, sowie AMS NÖ Landesgeschäftsführerin Sandra Kern.
    Markus Wieser: „Inhalte und Ausbildungsstätten am Puls der Zeit“
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