12.12.2023,
16512 Zeichen
Wien (OTS) - Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Forschung (BMBWF) hat gemeinsam mit der als MINT-Regionen Service Hub
fungierenden Austria Wirtschaftsservice (aws) und den
Kooperationspartnern Industriellenvereinigung, MINTality Stiftung
sowie Österreichs Bildungsagentur OeAD am 11. Dezember erstmals das
MINT-Regionen Qualitätslabel vergeben. 14 MINT-Netzwerke, die die
Ausschreibungskriterien für das Qualitätslabel erfüllt haben, wurden
vom BMBWF ausgezeichnet.
„Mit rund 380 Akteurinnen und Akteure in 14 österreichischen
MINT-Regionen - darunter 161 Kindergärten und Schulen, 88
Unternehmen, 15 Hochschulen und über 100 weiteren Partnerinnen und
Partnern wie öffentliche oder Einrichtungen - setzen die
ausgezeichneten MINT-Regionen ein klares Zeichen dafür, dass sie die
Bedeutung von MINT für unsere Gesellschaft nicht nur erkennen,
sondern auch aktiv unterstützen wollen. Das MINT-Regionen
Qualitätslabel holt jene auf die Bühne, die durch ihr verstärktes
gemeinsames Engagement möglichst viele junge Menschen für MINT
begeistern wollen und dazu beitragen, dass der Weg zum MINT-Abschluss
erfolgreich bewältigt wird. Gleichzeitig wird damit ein wichtiger
Schritt gesetzt, dem Ziel der FTI-Strategie näherzukommen und bis
2030 eine Steigerung der MINT-Graduierten um 20 % zu erreichen sowie
den Frauenanteil im technischen Bereich um 5 % zu erhöhen“, so
Bundesminister Martin Polaschek in einer Videobotschaft.
„Ich gratuliere allen 14 MINT-Regionen sehr herzlich zur
Auszeichnung. Möge das MINT-Regionen Qualitätslabel zusätzliche
Motivation und Anerkennung für die hervorragende Arbeit der Regionen
bringen und auch andere regionale Netzwerke in Österreich dazu
motivieren, eine MINT-Region zu werden“, so Sektionschefin Barbara
Weitgruber.
„Als Hochlohnland leben wir alle in Österreich von Forschung,
Technologie und Innovation. Doch gleichzeitig kämpfen die Unternehmen
gerade hier mit einem Fachkräftemangel“, sagte Christoph Neumayer,
Generalsekretär der IV. „Rund 40.000 MINT-Talente fehlen der
Industrie schon heute, weitere 60.000 MINT-Stellen werden bis 2030 zu
besetzen sein – uns gehen schlichtweg die MINT-Talente aus!“, so
Neumayer. In MINT-Regionen engagieren sich alle Partner – vom
Kindergarten bis zum Technologieunternehmen – gemeinsam dafür, mehr
junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
MINT wird dadurch zur gemeinsamen Mission und zum überregional
sichtbaren Standortthema. Als besonders erfreulich bewertet die IV
die Mitwirkung von fast 90 Unternehmen, sowie von über 70
ausgezeichneten MINT-Kindergärten und MINT-Schulen. „In MINT-Regionen
wird die Nachwuchsförderung auf das nächste Level gehoben“, so
Neumayer weiter.
Zwtl.: MINT-Netzwerke unterstützen die gesamte Bildungskette
In einer wegweisenden Zusammenarbeit bündeln Partnerinnen und
Partner aus Bildungs- und Forschungsbereich, dem Unternehmenssektor,
der kommunalen Verwaltung sowie aus Vereinen ihre Kräfte, um das
gemeinsame Engagement für MINT zu stärken. Sie erfahren durch das
neue Qualitätslabel nicht nur überregionale und internationale
Sichtbarkeit, sondern tragen zur Attraktivierung ihrer Regionen, der
Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Stärkung des
Wissenstransfers von guten Ideen über Bundesländergrenzen hinweg bei.
„Wir dürfen auf die Hälfte unseres Know-hows nicht vergessen und
müssen Mädchen und Frauen verstärkt zeigen, wie spannend Technik ist.
Daher fördert die MINTality Stiftung als „Do-Tank“ gezielt Maßnahmen,
die das Interesse von Mädchen an MINT wecken und aufrechterhalten.
Die MINT-Regionen sind der perfekte Ort, um solche MINT-Erlebnisse zu
ermöglichen – und wir freuen uns, hier als Partner für den
Mädchenfokus dabei zu sein“, so Therese Niss, Initiatorin und
Vorstand der MINTality Stiftung.
OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice hebt hevor: „Die Zusammenarbeit
mit verschiedenen Partnern ermöglicht Kindern, Jugendlichen und
jungen Erwachsenen den Blick über den Tellerrand hinweg. Der OeAD
fördert als nationale Bildungsagentur zahlreiche Formen von
Kooperationen, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Fähigkeiten
und Skills ausstatten, die Ihnen helfen, in einer künftig von MINT
geprägten Zukunft aktiv und eigenständig teilzuhaben. In diesem Sinne
unterstützt der OeAD auch gerne das innovative Vorhaben der
MINT-Regionen.“
Als Service Hub für die MINT-Regionen hat die aws im Rahmen der
bundesweiten Initiative „Vorsprung durch MINT-Regionen“ im Auftrag
des BMBWF die Ausschreibung zum MINT-Regionen Qualitätslabel
durchgeführt. Das Ziel des Netzwerkprojekts ist es, den Auf- und
Ausbau von MINT-Regionen bundesweit zu forcieren, um MINT-Bildung
durch regional abgestimmte Aktivitäten entlang der Bildungskette –
u.a. mit einem Fokus auf Mädchen bzw. Frauen – künftig noch
wirksamer, attraktiver und nachhaltiger zu gestalten.
„Mit der Auszeichnung der ersten 14 Netzwerke mit dem
MINT-Regionen Qualitätslabel wird ein Zeichen gesetzt, um die
Bemühungen der einzelnen Regionen zu stärken und diesen eine
entsprechende Bühne zu geben. MINT-Regionen sind regionale Netzwerke
bestehend aus unterschiedlichen Akteur*innen, die sich in den
Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
engagieren und MINT aus unterschiedlichen Perspektiven erfahrbar
machen. Das Ziel ist ein durchgängiges MINT-Angebot entlang der
Bildungskette zu schaffen. Als Unterstützung für diese regionalen
Akteur*innen freuen wir uns sehr, dass wir diese so wichtige
Initiative als MINT-Regionen Service Hub federführend begleiten
dürfen. Die Zusammenarbeit der Partner*innen aus allen Bereichen der
Gesellschaft ist in dieser Form einzigartig und unterstreicht den
Bedarf den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Österreich durch
die gezielte Förderung von Nachwuchskräften im MINT-Bereich gemeinsam
zu stärken. Auch der Fokus auf Mädchen bzw. Frauen ist ganz wichtig,
um das Interesse für MINT zu wecken – hier besteht ein besonderer
Aufholbedarf “, so Edeltraud Stiftinger, Geschäftsführerin aws.
Zwtl.: Das sind die ausgezeichneten MINT-Netzwerke
In diesen 14 MINT-Regionen engagieren sich rund 380 Partnerinnen
und Partner, die sich aus Bildungs- und Forschungseinrichtungen,
privaten Unternehmen, Vereinen und öffentlichen Einrichtungen
zusammensetzen:
BURGENLAND
MINT-Region Mittelburgenland
Die MINT-Region Mittelburgenland erstreckt sich über sechs
Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf und hat sich zum Ziel gesetzt,
Begeisterung für Robotik und Automatisierung nachhaltig zu verankern.
Dadurch sollen die Schülerinnen und Schüler auf die Technikwelt von
morgen vorbereitet werden und eine solide Grundlage für eine
erfolgreiche Karriere in den MINT-Berufen erhalten. Mittelburgenlands
Vision ist, Vorreiter in den Bereichen Robotik und Automatisierung zu
werden. Übernommen wird die Koordination der MINT-Region durch das
Burgenländische Schulungszentrum Neutal.
KÄRNTEN
MINT-Region Zentralraum Kärnten
Die MINT-Region Zentralraum Kärnten erstreckt sich im Süden
Österreichs (Alpe-Adria-Raum) geografisch über das zentrale Gebiet
des Bundeslandes Kärnten bzw. über die Bezirke Klagenfurt (Stadt,
Land), Villach (Stadt, Land) und Feldkirchen. Die Vision der
MINT-Region Zentralraum Kärnten lautet „sustainable MINT", eine
Region, die eine lebendige und inspirierende Umgebung für Menschen
aller Altersgruppen schafft, die MINT entdecken, erfahren und
entwickeln wollen. Die beiden Vereine Zentralraum Kärnten+ und
Educational Lab übernehmen die Koordination der Aktivitäten der
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner.
MINT-Region Lavanttal
Die MINT-Region Lavanttal umfasst den Bezirk Wolfsberg mit neun
Gemeinden und positioniert sich als die Zukunftsregion Kärntens
zwischen den Ballungsräumen Graz und Klagenfurt. Das langfristige
Ziel ist es, die demografische Trendumkehr zu schaffen und zu einem
der attraktivsten Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsräume im
Alpe-Adria-Raum zu werden. Jedes Kind im Lavanttal wird im Zuge von
Bildung und Ausbildung aktiv für MINT sensibilisiert. Die
Koordination der MINT-Region übernimmt die RML Regionalmanagement
Lavanttal GmbH.
NIEDERÖSTERREICH
MINT-Region Mostviertel
Die Region umfasst derzeit die Bezirke Amstetten, Melk, Scheibbs,
St. Pölten und Waidhofen. Das Mostviertel zählt zu den wirtschaftlich
stärksten Regionen Österreichs, wodurch ein besonders breites
Spektrum an MINT-Berufen entsteht, was wiederum einen idealen
Ausgangs- und Ansatzpunkt für vielfältige MINT-Fördermaßnahmen für
Kinder und Jugendliche darstellt. Schulen, Unternehmen und Vereine
bieten schon heute verschiedene MINT-Angebote an, die allerdings noch
besser miteinander abgestimmt werden könnten. Eine Verbindung dieser
Angebote soll künftig einen ganzheitlichen und vielfältigen Zugang
schaffen. Koordiniert wird die MINT-Region von der net for future
GmbH.
MINT-Region Mödling
Die MINT-Region Mödling konzentriert ihre Aktivitäten im Bezirk
Mödling. Der Bezirk ist einer der wirtschaftsstärksten Bezirke
Österreichs. Durch seine zahlreichen Bildungsinstitutionen zeichnet
die Region eine besonders bildungsaffine Bevölkerung aus. Für die
MINT-Region Mödling ist das gemeinsame Langzeitziel, MINT-Bildung vom
Eintritt in die Bildungslaufbahn bis zum Eintritt ins Berufsleben als
zukunftssichere Wahl anzubieten. Damit wird eine Kooperation zur
Förderung der Bildungskarrieren unter Einbindung von Betrieben mit
dem Ziel neue Mitarbeitende in MINT heranzubilden zu einer sich
anbietenden Chance. Die Volksschule Brunn am Gebirge übernimmt für
diese Region die Koordination der Aktivitäten der
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner.
OBERÖSTERREICH
MINT-Region Innviertel+
Die MINT-Region Innviertel+ umfasst drei Bezirke – Braunau, Ried,
Schärding sowie die Universität Passau. Das Innviertel zählt zu den
dynamisch-wachsenden Regionen in Österreich. Die Vision ist, das
Angebot und die Qualität der Bildungsangebote zu verbessern, die
MINT-Begeisterung zu fördern, das Netzwerk der Akteure zu stärken,
die interdisziplinäre Zusammenarbeit weiterzuentwickeln und so die
Region zukunftsfit zu gestalten, damit Leben und Arbeiten im
Innviertel attraktiv ist. Die Koordination der MINT-Region wird durch
die TGZ Technologie- und Gründerzentrum Schärding GmbH übernommen.
MINT-Region Traunviertel
Die MINT-Region Traunviertel im Bezirk Kirchdorf an der Krems
steht für MINT-Bildung und MINT-Innovation und setzt auf die enge
Verbindung von Bildung und Wirtschaft, die sich auch durch die starke
Industriepräsenz im Konsortium zeigt. Die Mission ist es, Bildung und
Innovation in der Region Kirchdorf zu fördern, zu stärken und
bestmöglich zu vernetzen. Dabei wird auf Zusammenarbeit, Engagement
und Vielfalt gesetzt, um eine blühende MINT-Kultur zu schaffen. Die
Technologie- und Innovationszentrum Kirchdorf GmbH koordiniert die
Aktivitäten der Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner.
SALZBURG
MINT-Region Flachgau-Nord
Die MINT Region Flachgau-Nord im Bezirk Salzburg Umgebung umfasst
neun Gemeinden und steht unter dem Motto: „Mit Innovation zum
Nördlichen Technologie-Hub Salzburgs“. Mit diesem Ansatz sollen
künftig MINT-Angebote über alle Altersgruppen hinweg angeboten
werden, wobei speziell Maßnahmen für Mädchen entwickelt werden und
ein Fokus auf „Schule trifft Industrie“ gelegt wird. Langfristig soll
ein ständiger und offener Zugang zu MINT und den regionalen Betrieben
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene geschaffen werden.
Koordiniert wird die MINT-Region von LEADER Flachgau-Nord.
MINT-Region Pongau
Die MINT-Region Pongau umfasst sieben Gemeinden im Bezirk St.
Johann in Salzburg. Sie steht für ein „MITEINANDER FÜR MINT" und
setzt sich zum Ziel, eine sichere Zukunft und gleiche Chancen für
alle Menschen im Sinne einer inklusiven MINT-Strategie zu
ermöglichen. Mit der MINT-Region Pongau soll der Abwanderung (von vor
allem jungen Frauen), dem Fachkräftemangel sowie der Altersarmut von
Frauen entgegengewirkt und auf die Vorteile eines Berufes in einem
der MINT-Fächer hingewiesen werden. Zusätzlich soll die Attraktivität
der Region als Lebens- und Arbeitsort hervorgehoben werden. Die
LEADER Region Lebens.Wert.Pongau-Tennengau und „Pep – Pongau
entwickelt Potential“ übernehmen die Koordination der MINT-Region.
STEIERMARK
MINT-Region Obersteiermark
Die MINT-Region Obersteiermark erstreckt sich über fünf Bezirke
und hat sich das übergeordnete Ziel gesetzt, die Bedürfnisse der
Auszubildenden zentral ins Blickfeld zu stellen. Dabei wurden drei
Meilensteine für die nächsten drei Jahre definiert: Aufbau eines
starken und nachhaltigen Netzwerks; Ergänzung, Bereicherung und
Entlastung des schulischen MINT-Unterrichts durch außerschulische
Initiativen sowie Schaffung gelungener Bildungsübergänge. Die
Koordination der Aktivitäten der Kooperationspartnerinnen und
Kooperationspartner erfolgt durch die Montanuniversität Leoben.
TIROL
MINT-Region KUUSK
Die MINT-Region KUUSK umfasst 12 Gemeinden nördlich des Wilden
Kaisers in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel und ist – anders als
der Rest von Tirol – weniger von Tourismus, sondern mehr von Gewerbe,
Handwerk, Industrie und Handel geprägt. Daher wurden bereits in den
letzten Jahren zahlreiche MINT-Aktivitäten gestartet. Das Credo
lautet „Lerne in und aus der Praxis". Die Vision ist, dass jedes Kind
bis zum 14.Lebensjahr und jeder Bildungsstufe und ebenso
außerschulisch mit MINT in Kontakt gewesen sein soll. Außerdem soll
MINT als Lösung für drängende gesellschaftliche Probleme wie z.B. den
Klimawandel positioniert werden. Die Koordination wird durch das
Regionalmanagement KUUSK übernommen.
MINT-Region Osttirol
Die MINT-Region Osttirol – Bezirk der Technikerinnen und Techniker
erstreckt sich über den Bezirk Lienz mit 33 Gemeinden. Mit dem
bestehenden Netzwerk von Partnerinnen und Partnern können
MINT-Initiativen in allen Gemeinden sowie in den Zentralorten Lienz,
Sillian und Matrei umgesetzt werden. Ihre Vision lautet „Osttirol
kraftvoll & besonders, selbstbewusst Impulse setzen“. Damit möchte
die MINT-Region bewusst talentierte junge Menschen fördern – nämlich
entlang der gesamten Bildungskette. So haben sich im Bezirk Lienz 37
Netzwerkpartner (Vereine, Firmen, Interessensvertretungen, Schulen
und öffentliche Einrichtungen) zusammengeschlossen. Die INNOS GmbH
übernimmt die Koordination der Kooperationspartnerinnen und
Kooperationspartner.
MINT-Region Landeck
Die MINT-Region Landeck umfasst fünf Gemeinden und strebt den
Aufbau eines lückenlosen MINT-Bildungsangebotes an und wird
insbesondere für Mädchen Angebote schaffen und dadurch die Region im
Kampf gegen Facharbeiter/innen- und Lehrer/innenmangel,
Wissenschaftsskepsis und einer hohen Abwanderungsrate unterstützen.
Der Verein klasse!forschung/MINT-Landeskoordination Tirol fördert die
Teilnahme an verschiedenen Projekten, die das Interesse an
Klimawandel(anpassung), Mobilität, erneuerbaren Energietechnologien,
Robotik und Automatisierungstechnik wecken sollen. In den nächsten
Jahren sollen immer mehr Schulen in möglichst vielen Gemeinden des
Bezirkes von der MINT-Initiative erreicht werden und davon
profitieren können. Koordiniert wird die MINT-Region vom Träger- und
Förderverein MINT-Oberland.
VORARLBERG
MINT-Region Walgau-Großwalsertal-Klostertal
Die MINT-Region erstreckt sich über die Bezirke Bludenz und
Feldkirch und stützt sich auf MINT-Initiativen, die schon 2015
gestartet und im Zuge der Umsetzung MINT-Strategie Vorarlberg weiter
intensiviert wurden. Die MINT-Region umschließt die Regionen
Walgau-Großes Walsertal-Klostertal und steht mit dem Slogan
„entdecken-entwickeln-fördern" für ein breites Angebot an
MINT-Aktivitäten. Diese sollen noch weiter ausgebaut werden, um auch
weiter entfernte Gemeinden/Regionen ebenso einbeziehen zu können.
Wissensaustausch und überregionale Zusammenarbeiten im Sinne einer
Offenheit werden bewusst gelebt. Die Koordination der MINT-Region
übernimmt die Wirtschaft im Walgau Gem. GmbH.
Weitere Informationen zur Initiative und dem MINT-Regionen
Qualitätslabel sind unter
https://www.mint-regionen.at/ zu finden.
Über Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws)
Die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) ist die Förderbank des
Bundes. Durch die Vergabe von zinsgünstigen Krediten, Garantien,
Zuschüssen sowie Eigenkapital unterstützt sie Unternehmen von der
ersten Idee bis hin zum Markterfolg bei der Umsetzung ihrer
innovativen Projekte. Die aws berät und unterstützt auch in Bezug auf
den Schutz und die Verwertung von geistigem Eigentum. Ergänzend
werden spezifische Informations-, Beratungs-, Service- und
Dienstleistungen für angehende, bestehende und expandierende
Unternehmen angeboten.
Weitere Bilder in der [APA-Fotogalerie]
(
https://www.apa-fotoservice.at/galerie/35470)
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER