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Skandal um Textilfabrik: Huber-Chef schuldet Arbeiter:innen Millionen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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15.12.2023, 6238 Zeichen

Wien (OTS) - Südwind liegen Informationen über Lohnschulden in Höhe von rund 5.5 Millionen Euro vor, die in Zusammenhang mit dem Chef des Textilunternehmens Huber Holding AG mit Sitz in Österreich stehen. Eine aktuelle Recherche des Worker Rights Consortium (WRC), einer unabhängigen Arbeitsrechteorganisation, mit der Südwind im Austausch steht, dokumentiert schwerwiegende Verstöße gegen die Rechte von rund 900 Arbeiter:innen sowie gegen das thailändische Arbeitsrecht bei der Firma Body Fashion (Thailand) Ltd.
Body Fashion ist Teil des Textilimperiums von Unternehmer Robert Ng – auch bekannt unter dem Namen Ng Man Choong – und belieferte Huber. Seit 2017 ist Ng zudem Vorstandsvorsitzender der Huber Holding AG. Seit 2010 ist das Vorarlberger Traditionsunternehmen im alleinigen Eigentum der Hongkonger Benger Brands Ltd. und gehört damit zum Firmenimperium von Robert Ng. Unter dem Dach der Huber Holding AG finden sich die Marken Huber Bodywear, Skiny, Hanro und HOM. Auch Marken wie Victoria’s Secret, Lane Bryant und die Triumph AG ließen bei Body Fashion produzieren.
„Auch österreichische Konsument:innen, die in den letzten Jahren bei Huber-Marken gekauft haben, können nicht sicher sein, ob die Arbeiter:innen dafür bezahlt wurden“, sagt Gertrude Klaffenböck, Südwind-Koordinatorin der Clean Clothes Kampagne in Österreich. Denn laut dem Bericht des WRC hat Body Fashion bei seiner Schließung im Jahr 2020 die gesetzlichen Abfindungen und auch vertraglich festgeschriebene Boni für Dezember 2019 und für März 2020 nicht bezahlt. Außerdem stellte Body Fashion die Arbeiter:innen während der Pandemie vor der Schließung der Fabrik frei und enthielt ihnen die Löhne vor, die ihnen während der Freistellung gesetzlich zustehen.
Trotz mehrerer Gerichtsurteile zugunsten der Arbeiter:innen aus dem Jahr 2022 wurden die Schulden in Höhe von 5.5 Millionen Euro bis dato nicht beglichen. Und das, obwohl der Unternehmenskomplex von Robert Ng laut WRC über ausreichende finanzielle Ressourcen verfügt, um die Arbeiter:innen von Body Fashion vollständig zu entschädigen.
Zwtl.: Südwind: „Wir sprechen hier klar von Lohndiebstahl!“
„Bei dieser Sachlage sprechen wir ganz klar von Lohndiebstahl!“, sagt Gertrude Klaffenböck, von Südwind. „Die Pandemiejahre waren für alle eine schwere Zeit, aber das rechtfertigt nicht, dass ein Unternehmen seine Schulden auf dem Rücken der Arbeiter:innen ablädt. Wir fordern Herrn Ng auf, sich an die Gesetze zu halten und den Arbeiter:innen umgehend zu bezahlen, was ihnen zusteht“, so Klaffenböck. Südwind appelliert auch an die heimische Politik: „Österreichs Arbeitsminister Martin Kocher muss die Vorarlberger Huber Holding AG auffordern, sich für die Rückzahlung der Lohnschulden bei den Arbeiter:innen einzusetzen. Auch Huber muss Verantwortung für seine Lieferkette übernehmen.“ Zudem ist die österreichische Regierung, als Vertragsstaat des internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte in der Pflicht Menschenrechte auch im internationalen Zusammenhang zu schützen.
Zwtl.: Die Causa Body Fashion in Thailand im Detail
Während der Pandemie im Juli 2020 kündigte Body Fashion rund 800 Arbeiter:innen, ohne jegliche vorherige Benachrichtigung. Kurze Zeit später wurde auch den restlichen rund 100 Arbeiter:innen gekündigt und es wurde die dauerhafte Schließung bekannt gegeben. Ehemalige Arbeiter:innen von Body Fashion erwirkten im Februar 2022 erfolgreich ein Gerichtsurteil wegen Nichtzahlung von Boni und ein separates Urteil im April 2022 wegen Nichtzahlung von Abfindungen. Die Zinsen, die anfallen, weil nicht bezahlt wurde, ist man den Arbeiter:innen ebenfalls schuldig. Auch bezüglich nicht bezahlter Löhne während Freistellungen in der Pandemiezeit gibt es ein Urteil zugunsten der Arbeiter:innen von Anfang 2022.
Nachdem Body Fashion den Urteilen nicht nachgekommen war, suchten die ehemaligen Arbeiter:innen Hilfe beim Solidarity Center, der größten US-amerikanischen internationalen Organisation für Arbeiterrechte und beim Worker Rights Consortium. Auch das WRC stellte bei der Untersuchung der Fabrikschließung fest, dass Body Fashion die Rechte seiner Arbeiter:innen verletzt hatte und gegen Verhaltenskodizes der Marken verstieß, in dem Body Fashion diesen die Löhne während Freistellungen vorenthielt und durch die unangekündigten Kündigungen ohne Bezahlung der gesetzlich vorgeschriebenen Abfindungen und Boni und der Zinsen.
Die betroffenen Arbeiter:innen berichten von Schwierigkeiten, die grundlegenden Ausgaben für sich und ihre Familien zu decken. Sie seien gezwungen, erhebliche Schulden anzuhäufen und seien von der Zwangsversteigerung ihrer Häuser betroffen. Wie eine interviewte Arbeiterin sagte: "Wir waren Stützen unserer Familien, aber jetzt sind wir zur Last geworden."
Zwtl.: Keine Unternehmens-Reaktion nach Konfrontation
Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts hat Body Fashion die Lohnschulden gegenüber seinen ehemaligen Arbeiter:innen nicht beglichen. Trotz mehrfacher Kontaktaufnahme durch das WRC seit dem Sommer 2023 und auch durch Südwind seit September 2023 kam weder von Robert Ng noch von Vertreter:innen der Huber Holding AG eine Antwort. Die Aufforderungen, die Schulden bei den Arbeiter:innen zu bezahlen wurden ignoriert.
„Der Fall zeigt, dass es höchste Zeit für gesetzliche Regeln ist, Unternehmen zu mehr Sorgfalt auch in ihren internationalen Geschäftstätigkeiten zu verpflichten. Es muss Schluss damit sein, dass Unternehmer mit eindeutigen Gesetzesbrüchen davonkommen“, so Gertrude Klaffenböck von Südwind.
Zwtl.: Pressematerial
Der WRC-Bericht ist ab Freitag, 15.12.23, freigeschaltet: https://www.workersrights.org/factory-investigation/body-fas... (https://www.workersrights.org/factory-investigation/body-fas... Hier finden sie außerdem [Hintergrundinformationen zum Fall und Video-Statements] (https://nextcloud.suedwind.at/index.php/s/ByJHmG5YCFG3P75) von ehemaligen Body Fashion-Arbeiter:innen (engl. Untertitel) Schriftliche Zitate und Fotos von ehemaligen Arbeiter:innen auf Anfrage
Für Interviewmöglichkeiten mit ehemaligen Arbeiter:innen von Body Fashion wenden Sie sich bitte entweder an das Südwind-Presseteam oder direkt auf Englisch an Dave Welsh, Country Director des Solidarity Center in Thailand unter [dwelsh@solidaritycenter.org] (...

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    Wien (OTS) - Südwind liegen Informationen über Lohnschulden in Höhe von rund 5.5 Millionen Euro vor, die in Zusammenhang mit dem Chef des Textilunternehmens Huber Holding AG mit Sitz in Österreich stehen. Eine aktuelle Recherche des Worker Rights Consortium (WRC), einer unabhängigen Arbeitsrechteorganisation, mit der Südwind im Austausch steht, dokumentiert schwerwiegende Verstöße gegen die Rechte von rund 900 Arbeiter:innen sowie gegen das thailändische Arbeitsrecht bei der Firma Body Fashion (Thailand) Ltd.
    Body Fashion ist Teil des Textilimperiums von Unternehmer Robert Ng – auch bekannt unter dem Namen Ng Man Choong – und belieferte Huber. Seit 2017 ist Ng zudem Vorstandsvorsitzender der Huber Holding AG. Seit 2010 ist das Vorarlberger Traditionsunternehmen im alleinigen Eigentum der Hongkonger Benger Brands Ltd. und gehört damit zum Firmenimperium von Robert Ng. Unter dem Dach der Huber Holding AG finden sich die Marken Huber Bodywear, Skiny, Hanro und HOM. Auch Marken wie Victoria’s Secret, Lane Bryant und die Triumph AG ließen bei Body Fashion produzieren.
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    Trotz mehrerer Gerichtsurteile zugunsten der Arbeiter:innen aus dem Jahr 2022 wurden die Schulden in Höhe von 5.5 Millionen Euro bis dato nicht beglichen. Und das, obwohl der Unternehmenskomplex von Robert Ng laut WRC über ausreichende finanzielle Ressourcen verfügt, um die Arbeiter:innen von Body Fashion vollständig zu entschädigen.
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    „Bei dieser Sachlage sprechen wir ganz klar von Lohndiebstahl!“, sagt Gertrude Klaffenböck, von Südwind. „Die Pandemiejahre waren für alle eine schwere Zeit, aber das rechtfertigt nicht, dass ein Unternehmen seine Schulden auf dem Rücken der Arbeiter:innen ablädt. Wir fordern Herrn Ng auf, sich an die Gesetze zu halten und den Arbeiter:innen umgehend zu bezahlen, was ihnen zusteht“, so Klaffenböck. Südwind appelliert auch an die heimische Politik: „Österreichs Arbeitsminister Martin Kocher muss die Vorarlberger Huber Holding AG auffordern, sich für die Rückzahlung der Lohnschulden bei den Arbeiter:innen einzusetzen. Auch Huber muss Verantwortung für seine Lieferkette übernehmen.“ Zudem ist die österreichische Regierung, als Vertragsstaat des internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte in der Pflicht Menschenrechte auch im internationalen Zusammenhang zu schützen.
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    Während der Pandemie im Juli 2020 kündigte Body Fashion rund 800 Arbeiter:innen, ohne jegliche vorherige Benachrichtigung. Kurze Zeit später wurde auch den restlichen rund 100 Arbeiter:innen gekündigt und es wurde die dauerhafte Schließung bekannt gegeben. Ehemalige Arbeiter:innen von Body Fashion erwirkten im Februar 2022 erfolgreich ein Gerichtsurteil wegen Nichtzahlung von Boni und ein separates Urteil im April 2022 wegen Nichtzahlung von Abfindungen. Die Zinsen, die anfallen, weil nicht bezahlt wurde, ist man den Arbeiter:innen ebenfalls schuldig. Auch bezüglich nicht bezahlter Löhne während Freistellungen in der Pandemiezeit gibt es ein Urteil zugunsten der Arbeiter:innen von Anfang 2022.
    Nachdem Body Fashion den Urteilen nicht nachgekommen war, suchten die ehemaligen Arbeiter:innen Hilfe beim Solidarity Center, der größten US-amerikanischen internationalen Organisation für Arbeiterrechte und beim Worker Rights Consortium. Auch das WRC stellte bei der Untersuchung der Fabrikschließung fest, dass Body Fashion die Rechte seiner Arbeiter:innen verletzt hatte und gegen Verhaltenskodizes der Marken verstieß, in dem Body Fashion diesen die Löhne während Freistellungen vorenthielt und durch die unangekündigten Kündigungen ohne Bezahlung der gesetzlich vorgeschriebenen Abfindungen und Boni und der Zinsen.
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