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Deloitte Studie: Technologischer Fortschritt und fehlendes Personal stellen Rechnungswesen vor Hürden

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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19.12.2023, 6032 Zeichen

Wien (OTS) - Mit dem Rechnungswesen steht ein Schlüsselbereich vieler Unternehmen derzeit vor großen Herausforderungen. Vor allem der anhaltende Fach- und Arbeitskräftemangel sowie die steigenden Anforderungen an diesen Bereich bereiten vielen Verantwortlichen Kopfzerbrechen. Immer mehr Unternehmen setzen deshalb auf Digitalisierung und automatisierte Prozesse. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz steckt aber – auch mangels Know-how – noch in den Kinderschuhen.
Steigender Informationsbedarf, technologische Umwälzungen und ein sich wandelnder Arbeitsmarkt – die Wirtschaft ist derzeit mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Auch das Rechnungswesen bleibt davon nicht verschont, wie eine aktuelle Deloitte Studie unter rund 270 österreichischen Unternehmen zeigt. Um Abhilfe zu schaffen, setzen Betriebe deshalb zunehmend auf Digitalisierung und Automatisierung.
„Die Digitalisierung im Rechnungswesen schreitet unaufhaltsam voran. Laut Umfrage arbeiten mittlerweile 40 % der österreichischen Unternehmen zu einem Großteil mit digitalisierten Prozessen – das sind doppelt so viele wie noch 2018“, erklärt Gerald Vlk, Partner bei Deloitte Österreich. „Viele versuchen damit dem akuten Fach- und Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken.“
Aber auch das steigende persönliche Interesse der Verantwortlichen sowie die vorgegebene strategische Ausrichtung spielen beim zunehmenden Digitalisierungsgrad eine zentrale Rolle.
Zwtl.: KI bringt Chancen und Herausforderungen
Mit der fortschreitenden digitalen Transformation treten auch neue technologische Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz zunehmend in den Fokus der Verantwortlichen. Die Chancen, die sich damit für das Rechnungswesen ergeben, sind mannigfaltig – die Implementierung gestaltet sich für die meisten österreichischen Unternehmen aber noch schwierig.
„Das Erfreuliche: Bereits 4 von 10 Befragten arbeiten schon an Projekten mit KI. Für den flächendeckenden Einsatz fehlt es in den Betrieben aber derzeit noch an Know-how und konkreten Vorstellungen der Anwendungsgebiete. Auch mögliche Risiken bereiten derzeit vielen noch Sorgen“, betont Katrin Demelius, Partnerin bei Deloitte Österreich.
Zwtl.: Veraltete Ausbildungen sorgen für Unmut
Gut geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angesichts des stetigen Wandels das A und O. Es wird allerdings zunehmend schwieriger, das auch sicherzustellen. 91 % der Befragten sind der Meinung, dass die Anforderungen an ihren Bereich und an ihr Team deutlich komplexer geworden sind. Aktuelle Ausbildungen schaffen es kaum, die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln.
„Lediglich 5 % der Unternehmen zeigen sich mit den aktuell vermittelten Skills zufrieden, mehr als die Hälfte sieht sogar starke Mängel im Prozessverständnis ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aber auch Kompetenzen wie Datenorganisation oder -analyse sowie IT-Anwenderkenntnisse sind nicht ausreichend vorhanden. Hier ist eine umfassende Modernisierung bestehender Ausbildungsangebote notwendig“, so Gerald Vlk.
Zwtl.: Entwicklung von Standards wird Hauptaufgabe
Um auf die künftigen technologischen und personellen Entwicklungen reagieren zu können, braucht es in den Unternehmen die entsprechenden Grundlagen. Die Entwicklung und der Aufbau solcher Standards wird in den kommenden Jahren der Hauptfokus der Rechnungswesen-Abteilungen sein – 9 von 10 Befragte halten dieses Thema für sehr relevant.
„Die Standardisierung von Prozessen wird viele Ressourcen beanspruchen. Sie bildet nicht nur die Basis für künftige weitere Automatisierung, sondern ist angesichts des Fachkräftemangels ein hilfreiches Mittel, um die Einschulungsphase neuer Mitarbeitender sowie die Fehleranfälligkeit zu reduzieren“, erklärt Katrin Demelius.
Neben der Schaffung von Standards ist der strukturierte Umgang mit Daten das Zukunftsthema. Rund drei Viertel sehen in der Datenanalyse und in der Data Governance wichtige Schwerpunkte. „Mit einer end-to-end-Datenstrategie und einer standardisierten Dateninfrastruktur können Informationen in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Liegt die Datenhoheit im Finanzbereich, kann dieser strategisch weiter an Bedeutung gewinnen“, meint Katrin Demelius abschließend.
Zum Download:
[Deloitte Studie „Digitalisierung im Rechnungswesen 2023“] (https://www.ots.at/redirect/deloitte61)
[Foto Gerald Vlk Credits Deloitte/feelimage] (https://www.ots.at/redirect/deloitte62)
[Foto Katrin Demelius Credits Deloitte/feelimage] (https://www.ots.at/redirect/deloitte63)
Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional Services. Mit rund 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 14 Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu sein. Mehr unter [www.deloitte.at] (http://www.deloitte.at).
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im internationalen Deloitte Legal Netzwerk.

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    „Die Standardisierung von Prozessen wird viele Ressourcen beanspruchen. Sie bildet nicht nur die Basis für künftige weitere Automatisierung, sondern ist angesichts des Fachkräftemangels ein hilfreiches Mittel, um die Einschulungsphase neuer Mitarbeitender sowie die Fehleranfälligkeit zu reduzieren“, erklärt Katrin Demelius.
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