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eKKon 2024: Grüne Energieträger können zum Booster der Energiewende werden und einen wichtigen Beitrag zur globalen Wertschöpfung liefern

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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26.01.2024, 5023 Zeichen

Wien (OTS) - CO2 hat keinen Reisepass, daher muss Klimawende global gedacht werden. eFuels bieten weitreichendes Dekarbonisierungs-Potenzial und die Chance, wirtschaftlichen Fortschritt in Entwicklungsländern mit guten Produktionsbedingungen voranzutreiben
Im Rahmen der 2. internationalen eKKon Konferenz in Wien diskutieren renommierte Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik darüber, wie ein klimaneutrales Energiesystem in der Praxis funktionieren kann. Bereits am Eröffnungstag gab es ein klares Bekenntnis zu Technologieoffenheit, wissenschaftlicher Forschung, investitionsfreundlichen Rahmenbedingungen und globalen Energiepartnerschaften. Finanzminister Magnus Brunner hielt dazu in seiner Eröffnungsrede fest: „Klimaschutz ist eine der zentralen Aufgaben unserer Generation. Unsere Ziele sind ambitioniert: Bis 2030 100% erneuerbarer Strom in und aus Österreich und bis 2040 Klimaneutralität in Österreich – zehn Jahre vor der EU. Damit wir diese Klimaziele erreichen, brauchen wir Investitionen, Innovation und Zusammenarbeit. Wir dürfen uns jedenfalls nicht auf einige wenige Technologien konzentrieren, sondern müssen weiter technologieoffen bleiben. Wir brauchen somit auch innovative Lösungen und alle umweltfreundlichen Technologien für die Mobilität. Auch E-Fuels werden hier eine wichtige Rolle spielen.“
Zwtl.: Europa muss Kompetenz bei „grünen“ Verbrennern aufbauen
Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, bekennt sich zu Klimaschutz, sieht in der Transformationsaufgabe aber auch einigen Sprengstoff: „Angesichts der enormen Herausforderungen bei der Dekarbonisierung im Verkehrsbereich werden wir alle derzeit verfügbaren bzw. in verschiedenen Entwicklungsstadien befindlichen neuen, allesamt nichtfossilen Energieträger benötigen, um die hochgesteckten klimapolitischen Ziele erreichen zu können. Im Wettbewerb mit anderen, klimapolitisch weit weniger ambitionierten Weltregionen kann es sich Europa nicht leisten, durch Überregulierung und voreilige Technologiefestlegungen die Ziele zu verfehlen und gleichzeitig die Leistbarkeit der Energieversorgung zu gefährden. Das gefährdet dann nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit und unseren Wohlstand, sondern auch den sozialen Frieden. Daher müssen wir die Transformation mit größtmöglicher Technologieoffenheit angehen und dabei sicherstellen, dass klimaneutrale Alternativen wie eFuels rechtzeitig zur Verfügung stehen. Europa muss daher rasch Kompetenz bei „grünen“ Verbrennern aufbauen.“
Zwtl.: eFuels ermöglichen wirtschaftlichen Fortschritt für Entwicklungsländer
Auch Gunther Beger, Managing Director der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO), hob in seiner Keynote synthetischer Kraftstoffe als Hoffnungsträger der Klimawende hervor: „eFuels können ein wichtiger Baustein zum Erreichen unserer Klima- und Entwicklungsziele werden. Neben ihrem weitreichenden Dekarbonisierungspotenzial bieten sie die Chance, wirtschaftlichen Fortschritt in Entwicklungsländern mit guten Produktionsbedingungen voranzutreiben – eine mögliche Win-Win Situation. Um die Nachhaltigkeit von eFuels sicherzustellen, muss dabei die Auslagerung von Emissionen vom globalen Norden in den Süden verhindert werden.“
Einig waren sich die anwesenden Expert:innen auch darüber, dass die Politik in Europa endlich investitionsfreundliche Rahmenbedingungen und praxisorientierte Normierungen schaffen muss. Kate Kalutkiewicz, Leiterin der Trade Practice McLarty Associates in Washington, zeigte in einem Best Practise-Beispiel, wie das geht: Die USA lenken über den Inflation Reduction Act Milliarden-Investitionen in klimaneutrale Energieprojekte.
Zwtl.: Wir müssen alle Technologien nützen, um die globale Klimawende zu schaffen
Jürgen Roth, Vorstandsvorsitzender der eFuel Alliance und Veranstalter der eKKon, setzt sich ebenfalls für eine umfassende Technologieneutralität ein: „Wir müssen weg von Verboten, die Europa schwächen. Weltweit steigen die Emissionen, nur in Europa fallen sie. Die Gründe dafür sind die hohen Energiepreise, aber auch, dass die Produktion zunehmen ins Ausland verlagert wird. Aber CO2 hat keinen Reisepass, daher müssen wir die Klimawende global denken. Wenn wir sehen, dass sich China und Japan, aber auch andere Länder, bereits von einer Electric-Only-Strategie verabschiedet haben, sollten wir nicht daran festhalten. Wir müssen alle Technologien nützen, um die globale Klimawende zu schaffen. Die Politik sollte sich darauf beschränken, die Ziele vorzugeben und dann der Wirtschaft die Chance geben, die bestmögliche Lösung zu finden.“
Stephan Schwarzer, Generalsekretär der eFuel Alliance und federführend für die Organisation der Konferenz verantwortlich: „eFuels sind eine Win-Win-Situation für alle: Der globale Norden erreicht damit eine CO2-Reduktion sowie eine Diversifikation der Energiequellen. Gleichzeitig bekommt der globale Süden die einzigartige Chance auf grünes Wachstum. Es liegt nun an der Politik endlich an einer ganzheitlichen Klima-Strategie zu arbeiten, die auch den Wirtschaftsstandort Europa stärkt.“

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    Im Rahmen der 2. internationalen eKKon Konferenz in Wien diskutieren renommierte Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik darüber, wie ein klimaneutrales Energiesystem in der Praxis funktionieren kann. Bereits am Eröffnungstag gab es ein klares Bekenntnis zu Technologieoffenheit, wissenschaftlicher Forschung, investitionsfreundlichen Rahmenbedingungen und globalen Energiepartnerschaften. Finanzminister Magnus Brunner hielt dazu in seiner Eröffnungsrede fest: „Klimaschutz ist eine der zentralen Aufgaben unserer Generation. Unsere Ziele sind ambitioniert: Bis 2030 100% erneuerbarer Strom in und aus Österreich und bis 2040 Klimaneutralität in Österreich – zehn Jahre vor der EU. Damit wir diese Klimaziele erreichen, brauchen wir Investitionen, Innovation und Zusammenarbeit. Wir dürfen uns jedenfalls nicht auf einige wenige Technologien konzentrieren, sondern müssen weiter technologieoffen bleiben. Wir brauchen somit auch innovative Lösungen und alle umweltfreundlichen Technologien für die Mobilität. Auch E-Fuels werden hier eine wichtige Rolle spielen.“
    Zwtl.: Europa muss Kompetenz bei „grünen“ Verbrennern aufbauen
    Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, bekennt sich zu Klimaschutz, sieht in der Transformationsaufgabe aber auch einigen Sprengstoff: „Angesichts der enormen Herausforderungen bei der Dekarbonisierung im Verkehrsbereich werden wir alle derzeit verfügbaren bzw. in verschiedenen Entwicklungsstadien befindlichen neuen, allesamt nichtfossilen Energieträger benötigen, um die hochgesteckten klimapolitischen Ziele erreichen zu können. Im Wettbewerb mit anderen, klimapolitisch weit weniger ambitionierten Weltregionen kann es sich Europa nicht leisten, durch Überregulierung und voreilige Technologiefestlegungen die Ziele zu verfehlen und gleichzeitig die Leistbarkeit der Energieversorgung zu gefährden. Das gefährdet dann nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit und unseren Wohlstand, sondern auch den sozialen Frieden. Daher müssen wir die Transformation mit größtmöglicher Technologieoffenheit angehen und dabei sicherstellen, dass klimaneutrale Alternativen wie eFuels rechtzeitig zur Verfügung stehen. Europa muss daher rasch Kompetenz bei „grünen“ Verbrennern aufbauen.“
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