01.02.2024, 1975 Zeichen
AT&S hat Zahlen für die ersten drei Quartale präsentiert: Im Vergleich zur Vergleichsperiode reduzierte sich der Konzernumsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2023/24 um 19 Prozent auf 1.205 Mio. Euro (VJ: 1.489 Mio. Euro). Währungsbereinigt fiel der Konzernumsatz um 16 Prozent. Das EBITDA reduzierte sich in den ersten drei Quartalen um 36 Prozent von 416 Mio. Euro auf 268 Mio. Euro. Das EBIT fiel von 214 Mio. Euro auf 63 Mio. Euro. Das Konzernergebnis reduzierte sich von 221 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro. AT&S geht davon aus, im Geschäftsjahr 2023/24 einen Jahresumsatz von rund 1,6 Mrd. Euro zu erzielen. (Anmerkung: Diese Umsatzerwartung wurde am 19. Jänner angepasst. Zuvor lag die Umsatzerwartung zwischen 1,7 und 1,9 Mrd. Euro).
Die Märkte für mobile Endgeräte und Industrieapplikationen haben sich laut AT&S deutlich abgeschwächt. Während es bei Notebooks und PCs eine leichte Erholung gab, hat sich die Schwäche bei Servern ausgeweitet. CEO Andreas Gerstenmayer rechnet aber noch heuer mit einer Aufhellung am Markt: „In der zweiten Jahreshälfte 2024 wird mit einer generellen Markterholung in unserer Branche gerechnet. In der Folge können wir davon ausgehen, dass sich die Auslastung unserer bestehenden Werke verbessert und wir mit dem „Go-live“ unseres Werks in Kulim, der für Ende des Jahres geplant ist, für den Rebound im Markt vorbereitet sind. Somit werden wir gute Chancen haben, auch mit unseren verbesserten Kostenstrukturen positiv an einer Markterholung partizipieren zu können.“ Laut AT&S wurden die Effizienzprogramme weiter vorangetrieben, um die Kostenstruktur zu optimieren. Der Mitarbeiterstand wurde in den ersten drei Quartalen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 9 Prozent reduziert.
Die Prognose für das kommende Geschäftsjahr 2024/2025 wird laut AT&S im Mai bekanntgegeben. Für das Geschäftsjahr 2026/27 bleibt AT&S bei der Prognose für den Umsatz von rund 3,5 Mrd. Euro und erwartet eine EBITDA-Marge von 27 bis 32 Prozent.
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