05.02.2024,
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Wien (OTS) - Das Start-up-Projekt „Grow“ geht in die dritte Runde:
Deloitte Österreich hat dafür gemeinsam mit dem Impact Hub die
diesjährigen Finalistinnen und Finalisten ausgewählt. Sie starten nun
in ein halbjähriges Acceleration-Programm.
Bereits zum dritten Mal unterstützt das Beratungsunternehmen Deloitte
gemeinsam mit dem Impact Hub ambitionierte Start-ups mit einem
Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit bei der Weiterentwicklung ihrer
Geschäftsidee. Nach der Bewerbungsphase stehen nun die Finalistinnen
und Finalisten fest. Für sie startet jetzt ein mehrmonatiger
Inkubationsprozess, bei dem die Ausarbeitung der Geschäftsideen im
Fokus steht. Am Ende winken den zwei besten Jungunternehmen insgesamt
EUR 15.000,- Preisgeld sowie 100 Pro-Bono-Beratungsstunden von
Deloitte.
„Die Geschäftsideen der vergangenen Jahre waren vielversprechend. Und
auch dieses Mal waren wieder viele gute Bewerbungen dabei. Wir haben
diese eingehend nach unterschiedlichen Kriterien bewertet und die
sechs besten Teams ausgewählt. Wir freuen uns, diese in den kommenden
Monaten zu begleiten“, betont Harald Breit, CEO von Deloitte
Österreich.
Zwtl.: Sechs Start-ups im Finale
Zu den diesjährigen Finalistinnen und Finalisten von „Grow“ zählt
das Start-up Sonnenschmiede, das es Mehrparteienhäusern in Österreich
erstmals ermöglicht, Strom aus Photovoltaikanlagen rechtssicher
direkt vom Dach in die Wohnungen zu bringen. Das Jungunternehmen
begleitet dabei den Prozess von der Planung und Errichtung bis zur
laufenden Abrechnung.
Das Start-up Cosmotaics will den Tau in Solarparks von einer
Problemquelle in eine erneuerbare Wasserquelle verwandeln. Denn
besonders in heißen, trockenen Gegenden – also dort, wo der größte
Teil des Stroms aus Solarenergie erzeugt wird – verunreinigen Staub
und Sand die Solarmodule, Kondenswasser wirkt dabei wir Klebstoff für
die unerwünschten Partikel. Die neue Technik des Unternehmen schützt
die Paneele vor Verschmutzung und fängt gleichzeitig Tau und Regen
auf, um das Wasser weiterzuverwenden.
Auch das Start-up EnergyTrack ist Teil des Programms. Die Plattform
revolutioniert das Energiemanagement für Unternehmen und ermöglich
ihnen den Zugriff auf ihre detaillierten Energiedaten. Das
Jungunternehmen verspricht nicht nur Energieeinsparungen von bis zu
40 %, sondern auch die Kombination benutzerfreundlicher
Schnittstellen mit robusten Analysen.
Ebenfalls im „Grow“-Finale steht Trastic, das mit seinen
Möbelbauplatten aus 100 % recyceltem Kunststoff die optimale
Alternative für klimabewusste Bürgerinnen und Bürger beim Einrichten
bietet. Immerhin werden mit jeder Tonne Recycling-Plastik 3,2-mal
mehr klimarelevante Treibhausgase reduziert.
Täglich entstehen tausende Kilogramm Plastikmüll. Um dem
entgegenzuwirken bietet das Start-up Wilsonguide wiederverwendbare
Verpackungslösungen für Europaletten und Rollcontainer. Die Produkte
bestehen dabei aus umweltfreundlichen Materialien wie Sperrholz,
Eisenstangen und Polycarbonat. Das Unternehmen unterstützt Kundinnen
und Kunden bei der Reduzierung des Abfalls und stellt gleichzeitig
robusten Schutz für die verpackten Produkte sicher.
Ethische Mode, Empowerment und Bildung in einem Community Hub zu
vereinbaren – das ist das Ziel von Simply Repair. Das soziale Projekt
verbindet durch Workshops nicht nur Menschen mit denselben Werten,
sondern gibt Kleindung auch ein zweites Leben und komplettiert damit
die Finalistenrunde von „Grow“.
Zwtl.: Wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Zukunft
Den ausgewählten Start-ups steht nun eine arbeitsintensive Zeit
bevor. „Nicht nur auf die sechs Teams, sondern auch auf uns als
Impact Hub kommt eine spannende Zeit zu. Wir freuen uns, gemeinsam
die unterschiedlichen Ansätze und Ideen der Start-ups
weiterzuentwickeln und geschäftstauglich zu machen – und so einen
wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten“,
erklärt Jakob Detering, Geschäftsführer des Impact Hub Vienna.
Nach dem Acceleration-Programm pitchen die Finalistinnen und
Finalisten ihre Konzepte vor einer externen Expertenjury, die dann
die beiden Gewinner-Teams kürt. Auf diese wartem insgesamt EUR
15.000,- sowie 100 Pro-Bono-Arbeitsstunden von Deloitte.
Zum Download:
[Weitere Infos zum Deloitte Future Fund]
(
https://go.ots.at/AYeZTZCI)
[Foto Harald Breit Credits Deloitte/feelimage]
(
https://go.ots.at/5xLXSEh8)
[Foto Jakob Detering Credits Impact Hub/Zeman Photography]
(
https://go.ots.at/cAUTWQyk)
[Foto Sonnenschmiede Credits Deloitte]
(
https://go.ots.at/cTQ2cBX1)
[Foto Cosmotaics Credits Deloitte] (
https://go.ots.at/rCv8HvNm)
[Foto EnergyTrack Credits Deloitte] (
https://go.ots.at/4NHXw8R2)
[Foto Trastic Credits Deloitte] (
https://go.ots.at/cVUhZXUR)
[Foto Wilsonguide Credits Deloitte] (
https://go.ots.at/2oGh0WSF)
[Foto Simply Repair Credits Deloitte] (
https://go.ots.at/xTaeoIYW)
Deloitte Future Fund ist das Dach, unter dem alle
Corporate-Responsibility-Aktivitäten von Deloitte Österreich
gebündelt werden. In diesem Rahmen werden langfristige Projekte mit
sozialem und ökologischem Hintergrund sowohl finanziell als auch
personell unterstützt. Zwei wichtige Säulen sind dabei die Schaffung
von Perspektiven am Arbeitsmarkt und Maßnahmen gegen den Klimawandel.
Deloitte leistet damit einen nachhaltigen Beitrag zur Bewältigung
aktueller Herausforderungen an der Schnittstelle von Gesellschaft und
Wirtschaft. Auch auf globaler Ebene setzt sich Deloitte im Rahmen der
Projekte WorldClass und WorldClimate für eine nachhaltige Zukunft
ein.
Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional
Services. Mit rund 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 15
Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory
und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der
umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte
Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche
Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für
den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt
Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als
Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu
sein. Mehr unter www.deloitte.at.
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited
(„DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren
verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL
(„Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit
ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige,
unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig
verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL
Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften
nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt
keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere
Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about.
Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank
Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im
internationalen Deloitte Legal Netzwerk.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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