10.02.2024, 2081 Zeichen
Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:
Zu Strabag: "Die bekannt gegebene EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2023 von rund 5% liegt deutlich über unserer aktuellen Schätzung von 4,3%. Wir sehen STRABAG weiterhin auf einem guten Weg, das ehrgeizige mittelfristige Ziel von 6% EBIT-Marge bis 2030 zu erreichen. Wir bleiben daher klar bei unserer Kaufempfehlung. Über die detaillierten Geschäftszahlen und das endgültige Ergebnis wird am 25.4.2024 berichtet"
Zu RBI: "Wir bestätigen unsere Kaufen-Empfehlung für die RBI-Aktie und erhöhen unser Kursziel von EUR 19,0 auf EUR 24,0 je Aktie. Trotz der sehr guten Performance der Aktie seit September 2023 wird die RBI-Aktie mit einem KGV von unter 5x und einem Kurs-Buchwert von 0,5x, basierend auf unseren Projektionen für den Konzern ohne Russland (Buchwert je Aktie von EUR 36,7 Ende 2023), immer noch mit erheblichen Abschlägen in der Peer Group gehandelt. Wir bleiben bei unserer positiven Meinung und bestätigen unsere Kaufen-Empfehlung."
Zu Verbund: "Die Prognosen des Verbund für das Geschäftsjahr 2024 liegen rund 20% bzw. 27% unter den Konsensuserwartungen, dies ist insbesondere auf den massiven Verfall der Strompreise in den letzten zwei Monaten (um fast 50%) zurückzuführen. Der Konsensus spiegelte den Rückgang der Strompreise nicht vollständig wider. Die Verbund-Aktie ist bereits in den letzten Wochen gefallen und notiert derzeit bei 9,5x EV/EBITDAg und 15x P/Eg, was auf den ersten Blick nicht allzu teuer erscheint. Dennoch glauben wir, dass es keinen Grund für eine kurzfristige Erholung der Aktie im derzeitigen Umfeld gibt. Wir erwarten eine langsame Erholung der Strompreise ab dem Zeitraum 2. bis 3. Quartal 2024."
Kommende Woche gibt es Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr von Telekom Austria und AMAG. DO & CO wird über das 3Q23/34 berichten. Außerdem wird STRABAG ein Trading Statement über das Geschäftsjahr 2023 vorlegen.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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