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Fazits zu Telekom Austria, Porr, Strabag, DO & CO, Amag, Flughafen, Post

Magazine aktuell


#gabb aktuell



17.02.2024, 4431 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Telekom Austria: "Für 2024 erwartet das Management ein Umsatzwachstum von 3-4% im Jahresvergleich, sowie CAPEX ohne Spektruminvestitionen von EUR 800 Mio. Der Ausblick für 2024-26 mit einem jährlichen Umsatzwachstum von 3- 4% und einem EBITDA-Wachstum von 4-5% bleibt aufrecht sowie die Gesamtinvestitionen von EUR 2,8 Mrd. (zuzüglich Frequenzen). Das starke Q4- EBITDA war eine positive Überraschung, Dividende und Ausblick deckten sich mit unseren Erwartungen. Der niedrigere Investitionsausblick 2024 deutet auf höhere Investitionen in den Jahren 2025 und 2026 hin. Wir vermissen weiter eine klare Guidance, wie die größere finanzielle Flexibilität nach dem Tower Spin-Off verwendet werden soll. Wir bleiben bei unserer Halten-Empfehlung."

Zu Porr: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur PORR-Aktie bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit neuem Kursziel von EUR 18,70 je Aktie (zuvor EUR 17,60). Auch der Peer Group Vergleich bestätigt unsere positive Einschätzung der PORR-Aktie. Die PORR wird mit hohen Abschlägen auf Basis KGV und EV/EBITDA gehandelt und auch zu den engeren Mitbewerbern Implenia und STRABAG."

Zu Strabag: "Die sehr starke EBIT-Marge im abgelaufenen Geschäftsjahr war bereits bekannt. Neu im Trading Statement ist das Leistungsziel 2024 welches mit EUR 19,4 Mrd. einen Hauch unter unserer aktuellen Schätzung liegt. Wir denken aber, dass die Guidance zu Jahresbeginn auf der konservativen Seite liegt und Anhebungen im Jahresverlauf durchaus möglich sind. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufempfehlung. Das endgültige Ergebnis 2023 wird am 25.4.2024 veröffentlicht."

Zu Amag: "Für 2024 gibt der Vorstand zu Jahresbeginn traditionellerweise noch keinen konkreten EBITDA-Ausblick. Wir erwarten eine erste Indikation mit den Q1-Zahlen Ende April. Wir erwarten 2024 eine leichte Nachfrageerholung (vor allem seitens Automobil, Flugzeugbau und Verpackungen) sowie stabile Aluminiumpreise. In Summe sehen wir derzeit aber weiter keine Kurstrigger für die AMAG-Aktie und bleiben daher an der Seitenlinie."

Zu DO & CO: "In der Telekonferenz mit Investoren und Analysten bestätigte CEO Attila Dogudan seinen Umsatzausblick 2023/24 mit rund EUR 1,7 Mrd. sowie die angepeilte EBIT-Marge mit rund 7,5%. Für das kommende Geschäftsjahr 2024/25 erwartet das Management die EUR 2 Mrd. – Umsatzmarke zu erreichen und die EBIT-Marge Richtung 8% zu steigern. Wir sehen DO&CO auf bes- tem Weg, ein sehr gutes Ergebnis 2023/24 zu erzielen. Die intensive Konzentration auf die Verbesserung der Profitabilität zeigt bereits erste Ergebnisse. Wir denken, dass hier noch Luft nach oben ist, insbesondere im Bereich des Airline-Caterings, dessen Ergebnisse vorübergehend durch die Anlaufkosten in Miami und New York belastet wurden. Zusammenfassend sind wir weiterhin der Ansicht, dass die attraktive Investmentstory von DO&CO noch nicht vollständig eingepreist ist. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung für die Aktie."

Zu Flughafen Wien: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Flughafen Wien-Aktie bestätigen wir unsere Akkumulieren-Empfehlung mit neuem Kursziel von EUR 57,0/Aktie (zuvor: EUR 55,0). Zusammenfassend sind wir nach wie vor der Meinung, dass die starken Fundamentaldaten des Unternehmens (einschließlich einer gesunden Bilanz und einer attraktiven Dividendenpolitik) sowie die soliden Wachstumsaus- sichten (die von der dynamischen Entwicklung der Reise- und Freizeitindustrie profitieren) auf dem aktuellen Kursniveau noch nicht vollständig reflektiert sind. Wir bleiben weiter bei unserer Akkumulieren-Empfehlung."

Zu Post: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Österreichischen Post bestätigen wir unsere Halten-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 33,3/Aktie (zuvor: EUR 35,0). Im Peer Group Vergleich handelt die Post-Aktie mit Aufschlägen auf Basis KGV und EV/EBITDA, was wir angesichts der starken Bilanz und des Track-Records bei Erreichung der Prognosen als gerechtfertigt ansehen. Die finalen Zahlen 2023 werden am 13. März veröffentlicht."

Ausblick: Kommende Woche veröffentlicht Wienerberger ihr Ergebnis 2023 und die FACC vorläufige Zahlen 2023. Kapsch TrafficCom präsentiert ihre Q3 2023/24 Zahlen. Die RBI veröffentlicht zudem ihren Geschäftsbericht 2023. 



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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.


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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).


Autor
Christine Petzwinkler
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    Zu Telekom Austria: "Für 2024 erwartet das Management ein Umsatzwachstum von 3-4% im Jahresvergleich, sowie CAPEX ohne Spektruminvestitionen von EUR 800 Mio. Der Ausblick für 2024-26 mit einem jährlichen Umsatzwachstum von 3- 4% und einem EBITDA-Wachstum von 4-5% bleibt aufrecht sowie die Gesamtinvestitionen von EUR 2,8 Mrd. (zuzüglich Frequenzen). Das starke Q4- EBITDA war eine positive Überraschung, Dividende und Ausblick deckten sich mit unseren Erwartungen. Der niedrigere Investitionsausblick 2024 deutet auf höhere Investitionen in den Jahren 2025 und 2026 hin. Wir vermissen weiter eine klare Guidance, wie die größere finanzielle Flexibilität nach dem Tower Spin-Off verwendet werden soll. Wir bleiben bei unserer Halten-Empfehlung."

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    Zu Strabag: "Die sehr starke EBIT-Marge im abgelaufenen Geschäftsjahr war bereits bekannt. Neu im Trading Statement ist das Leistungsziel 2024 welches mit EUR 19,4 Mrd. einen Hauch unter unserer aktuellen Schätzung liegt. Wir denken aber, dass die Guidance zu Jahresbeginn auf der konservativen Seite liegt und Anhebungen im Jahresverlauf durchaus möglich sind. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufempfehlung. Das endgültige Ergebnis 2023 wird am 25.4.2024 veröffentlicht."

    Zu Amag: "Für 2024 gibt der Vorstand zu Jahresbeginn traditionellerweise noch keinen konkreten EBITDA-Ausblick. Wir erwarten eine erste Indikation mit den Q1-Zahlen Ende April. Wir erwarten 2024 eine leichte Nachfrageerholung (vor allem seitens Automobil, Flugzeugbau und Verpackungen) sowie stabile Aluminiumpreise. In Summe sehen wir derzeit aber weiter keine Kurstrigger für die AMAG-Aktie und bleiben daher an der Seitenlinie."

    Zu DO & CO: "In der Telekonferenz mit Investoren und Analysten bestätigte CEO Attila Dogudan seinen Umsatzausblick 2023/24 mit rund EUR 1,7 Mrd. sowie die angepeilte EBIT-Marge mit rund 7,5%. Für das kommende Geschäftsjahr 2024/25 erwartet das Management die EUR 2 Mrd. – Umsatzmarke zu erreichen und die EBIT-Marge Richtung 8% zu steigern. Wir sehen DO&CO auf bes- tem Weg, ein sehr gutes Ergebnis 2023/24 zu erzielen. Die intensive Konzentration auf die Verbesserung der Profitabilität zeigt bereits erste Ergebnisse. Wir denken, dass hier noch Luft nach oben ist, insbesondere im Bereich des Airline-Caterings, dessen Ergebnisse vorübergehend durch die Anlaufkosten in Miami und New York belastet wurden. Zusammenfassend sind wir weiterhin der Ansicht, dass die attraktive Investmentstory von DO&CO noch nicht vollständig eingepreist ist. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung für die Aktie."

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