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VÖSI SOFTWARE DAY setzt Fokus auf Nachhaltigkeit

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.02.2024, 5080 Zeichen

Wien (OTS) - Think Tech. Create Future. Inspirierende Lösungen für nachhaltiges Business – unter diesem Motto veranstaltet der [VÖSI] (http://www.voesi.or.at) am 14 März den bereits traditionellen [Software Day] (http://www.softwareday.at), der heuer ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Resilienz steht. Der Software Day führt die heimische Software Branche und ihre Kunden zusammen. Er richtet sich einerseits an alle Mitglieder des VÖSI, aber auch an CIOs, Mitarbeiter:innen in IT Departments, Software Engineers, Projektleiter:innen, Forscher:innen sowie Stakeholder der Branche.
„Es geht dabei um einen Austausch auf Augenhöhe und einen Diskurs zum Thema Technologien, Software und Innovation. Denn die Technologien entwickeln sich rasant, umso schwieriger wird es, tatsächlich nachhaltige Software Lösungen zu entwickeln“, betont VÖSI Präsident Klaus Veselko. Es stellt sich daher die Frage: Wie ist es heute möglich, tatsächlich Software Lösungen und IT-Projekte zu realisieren, die für die Unternehmen langfristig nutzbar sind und die Unternehmen in ihrem Business unterstützen?
„Früher war Softwareentwicklung der immer schneller steigenden Erwartungshaltung von Business hinterher. Das hat sich geändert: Software kann heute Dinge leisten, die sich Business nicht einmal in ihren kühnsten Erwartungen vorstellen kann. Gleichzeitig sind die Anforderungen an leistungsfähige Software dermaßen gestiegen, dass es notwendig ist, eine tragfähige, skalierbare IT-Architektur zu schaffen und bei den Applikationen einerseits auf langfristige Nutzung und gute User Experience, aber auch auf IT-Security zu achten“, ist VÖSI Vizepräsident und Software Unternehmer Peter Lieber (Sparx Systems) überzeugt, der gemeinsam mit Alfred Harl (Obmann des Fachverbandes UBIT ) und VÖSI Vizepräsidentin Doris Lippert (Microsoft) das Opening übernehmen wird.
Zwtl.: Mix aus Fach-Keynotes und Panel-Gesprächen
Das Programm des Software Days bietet wie immer ein großes Aufgebot an hochkarätigen Sprecherinnen und Sprechern. Für die Keynotes konnten Jaqueline Wild, CIO bei der MM Group, Peter Reichstädter, CIO im Parlament, Hermann Erlach, General Manager bei Microsoft Österreich sowie Monika Herbstrith-Lappe, Geschäftsführerin von Impuls & Wirkung und vielfach ausgezeichnete internationale Keynote Speakerin und Top-Trainerin gewonnen werden. Ein Riesen Thema ist die Digitalisierung im Gesundheitsbereich – gerade hier spielt Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle, gerade hier ist auch ein sehr sorgsamer Umgang mit den Gesundheitsdaten unbedingt erforderlich. Zum Thema „Chancen und Hürden der Digitalisierung im Gesundheitswesen“ erwartet die Besucher am Vormittag des Software Days ein Panel mit Florian Schlechtleitner (CIO PremiQaMed Group), Cornelia Schneider (Leitung VÖSI Presseinformation 2/3 21. Februar 2024 Inst.f. Informatik, FH Wiener Neustadt), Mona Dür (CEO Duervation), Manfred Pascher (Geschäftsführer MP2 IT Solutions) und Bettina Resl (Head Public Affairs Novartis), es moderiert Christine Wahlmüller-Schiller (AIT Center for Technology Experience & VÖSI Pressesprecherin).
Zwtl.: CIO Runde und Talk zu Digitaler Humanismus
In der Runde der CIOS werden Susanne Ebm (CIO Flughafen Wien), Susanne Tischmann (CTO beim ÖAMTC), Manuel Stecher (CDO Verbund) sowie Alexander Hochmeier (VP IT & Security bei FACC) unter der Leitung von Journalist Michael Dvorak (it&tbusiness & CIDO Guide) zum Thema „Nachhaltig wirtschaften und Sustainable Development Goals (SDGs) aus IT-Perspektive“ diskutieren. Darüber hinaus werden Georg Krause (CEO msg plaut), Univ.-Prof. Manfred Tscheligi (AIT Austrian Institute of Technology & Universität Salzburg) sowie Michael Heinisch (Vorsitzender der Geschäftsführung der Vinzenz Gruppe) bei einem Talk ihre Perspektiven zum Thema „Digitaler Humanismus“ einbringen. Auch das Moderatoren-Team ist hochkarätig: VÖSI Vizepräsident Armin Skoff und WOMEninICT Botschafterin Julia Katovsky (ETC Enterprise Training Center) sowie die Journalisten Martin Szelgrad (Report Verlag) und Rudolf Felser (New Business Verlag) werden durch den Tag führen.
Zwtl.: Startup Pitch: Software Innovationen am Prüfstand
Am Nachmittag findet wie bereits auch beim letzten Software Day ein Startup-Pitch statt, bei dem fünf Software Startups in drei Minuten die Möglichkeit haben, sich zu messen. Die Jury unter Leitung von Kambis Kohansal-Vajargah, (Head of Startup Services und Deputy Head of Gründerservice WKO) wird die Sieger küren. Außerdem werden die VÖSI Special Interest Groups [WOMENinICT] (http://www.womeninict.at) und [Accessibility in ICT] (https://go.ots.at/RqhypaZs) je eine Impuls Breakout Session gestalten. Neben dem umfangreichen Konferenzprogramm wird es auch einen Ausstellungsbereich geben. Aussteller und Partner des Software Days 2024 sind ACP, DB Concepts und InfraSoft, weiters Capgemini, CBS Consulting, Cosmo Consult, Deep Instinct, functn ETC, Expleo, Insight, Microsoft, msg Plaut und Sparx Systems.
7. VÖSI Software Day am 14. März 2024 von 9 bis 18 Uhr, WKÖ, Wiedner Hautpstraße 63, 1040 Wien. Ticket: 99 Euro. Programm und Information: [www.softwareday.at] (http://www.softwareday.at)

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    Wien (OTS) - Think Tech. Create Future. Inspirierende Lösungen für nachhaltiges Business – unter diesem Motto veranstaltet der [VÖSI] (http://www.voesi.or.at) am 14 März den bereits traditionellen [Software Day] (http://www.softwareday.at), der heuer ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Resilienz steht. Der Software Day führt die heimische Software Branche und ihre Kunden zusammen. Er richtet sich einerseits an alle Mitglieder des VÖSI, aber auch an CIOs, Mitarbeiter:innen in IT Departments, Software Engineers, Projektleiter:innen, Forscher:innen sowie Stakeholder der Branche.
    „Es geht dabei um einen Austausch auf Augenhöhe und einen Diskurs zum Thema Technologien, Software und Innovation. Denn die Technologien entwickeln sich rasant, umso schwieriger wird es, tatsächlich nachhaltige Software Lösungen zu entwickeln“, betont VÖSI Präsident Klaus Veselko. Es stellt sich daher die Frage: Wie ist es heute möglich, tatsächlich Software Lösungen und IT-Projekte zu realisieren, die für die Unternehmen langfristig nutzbar sind und die Unternehmen in ihrem Business unterstützen?
    „Früher war Softwareentwicklung der immer schneller steigenden Erwartungshaltung von Business hinterher. Das hat sich geändert: Software kann heute Dinge leisten, die sich Business nicht einmal in ihren kühnsten Erwartungen vorstellen kann. Gleichzeitig sind die Anforderungen an leistungsfähige Software dermaßen gestiegen, dass es notwendig ist, eine tragfähige, skalierbare IT-Architektur zu schaffen und bei den Applikationen einerseits auf langfristige Nutzung und gute User Experience, aber auch auf IT-Security zu achten“, ist VÖSI Vizepräsident und Software Unternehmer Peter Lieber (Sparx Systems) überzeugt, der gemeinsam mit Alfred Harl (Obmann des Fachverbandes UBIT ) und VÖSI Vizepräsidentin Doris Lippert (Microsoft) das Opening übernehmen wird.
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