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09.03.2024, 20149 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 5,94% vor ProSiebenSat1 5,5%, BB Biotech 4,77%, Stratec Biomedical 3,48%, Carl Zeiss Meditec 3,36%, Fraport 2,53%, Aurubis 2,27%, Klöckner 1,46%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bechtle 0%, Dialog Semiconductor 0%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,23%, MorphoSys -0,31%, Evonik -0,35%, Bilfinger -0,42%, Wacker Chemie -0,9%, Rheinmetall -1,7%, Salzgitter -1,85%, Deutsche Wohnen -2,07%, Fielmann -2,18%, BayWa -3,11%, SMA Solar -3,65%, Aixtron -4,04%, Hochtief -5,18%, Lufthansa -5,2%, Suess Microtec -5,43%, Rhoen-Klinikum -7,14% und

In der Monatssicht ist vorne: Rheinmetall 26,48% vor SMA Solar 21,36% , Suess Microtec 20,44% , Rhoen-Klinikum 19,39% , ProSiebenSat1 17,96% , Carl Zeiss Meditec 15,65% , Bilfinger 13,5% , Fuchs Petrolub 7,24% , Drägerwerk 6,62% , BB Biotech 4,99% , Dialog Semiconductor 3,63% , Hochtief 2,96% , Wacker Chemie 1,26% , MorphoSys 0,71% , Pfeiffer Vacuum 0,64% , Stratec Biomedical 0,45% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , BayWa -1,06% , Evonik -2,78% , Bechtle -3,01% , Klöckner -3,72% , Aurubis -6,42% , Fraport -7,19% , Fielmann -8,39% , Salzgitter -10,91% , Deutsche Wohnen -11,25% , Lufthansa -12,13% , Aixtron -20,23% und Weitere Highlights: BB Biotech ist nun 3 Tage im Plus (5,8% Zuwachs von 45,7 auf 48,35), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Klöckner 3 Tage im Plus (0,92% Zuwachs von 6,54 auf 6,61), Drägerwerk 3 Tage im Plus (7,78% Zuwachs von 46,3 auf 49,9), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 92,06% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 46,97% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aixtron -32,38% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -20,89% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und Aurubis -18,72% (Vorjahr: -2,75 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 97,17%, Suess Microtec 50,46% und Rheinmetall 48,68%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -19,86%, Aurubis -17,5% und SMA Solar -16,06%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Rhoen-Klinikum-Aktie am besten: 1,71% Plus. Dahinter BB Biotech mit +0,7% , Aixtron mit +0,5% , Lufthansa mit +0,43% , Rheinmetall mit +0,37% , SMA Solar mit +0,35% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,23% und Fielmann mit +0,02% Wacker Chemie mit -0% , MorphoSys mit -0,02% , Aurubis mit -0,05% , Deutsche Wohnen mit -0,05% , Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , BayWa mit -0,09% , Bechtle mit -0,1% , Drägerwerk mit -0,15% , Evonik mit -0,19% , Salzgitter mit -0,21% , Hochtief mit -0,24% , Carl Zeiss Meditec mit -0,27% , Stratec Biomedical mit -0,28% , Fraport mit -0,39% , Klöckner mit -0,42% , Bilfinger mit -0,47% , Suess Microtec mit -0,65% und ProSiebenSat1 mit -0,9% .

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,45% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

1. Versicherer: 10,66% Show latest Report (02.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 8,05% Show latest Report (09.03.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 5,64% Show latest Report (02.03.2024)
4. Computer, Software & Internet : 4,9% Show latest Report (09.03.2024)
5. MSCI World Biggest 10: 4,89% Show latest Report (02.03.2024)
6. Immobilien: 2,18% Show latest Report (02.03.2024)
7. Aluminium: 2,06%
8. Global Innovation 1000: 1,33% Show latest Report (02.03.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,53% Show latest Report (09.03.2024)
10. Ölindustrie: 0,22% Show latest Report (02.03.2024)
11. Telekom: -0,33% Show latest Report (02.03.2024)
12. Konsumgüter: -1,13% Show latest Report (02.03.2024)
13. Zykliker Österreich: -2,85% Show latest Report (02.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,9% Show latest Report (02.03.2024)
15. Sport: -4,17% Show latest Report (02.03.2024)
16. IT, Elektronik, 3D: -4,4% Show latest Report (02.03.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -5,05% Show latest Report (02.03.2024)
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,12% Show latest Report (02.03.2024)
19. Post: -5,72% Show latest Report (02.03.2024)
20. Banken: -5,97% Show latest Report (09.03.2024)
21. Rohstoffaktien: -6,68% Show latest Report (02.03.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,51%
23. Luftfahrt & Reise: -8,22% Show latest Report (02.03.2024)
24. Gaming: -9,16% Show latest Report (02.03.2024)
25. Stahl: -14,61% Show latest Report (02.03.2024)
26. Energie: -16,95% Show latest Report (02.03.2024)

Social Trading Kommentare

Trader1996
zu AIXA (06.03.)

Verkauft. Rebound scheint ausgelaufen zu sein. Langfristig wieder ein Kauf

ThomasHuppMBA
zu AIXA (06.03.)

https://youtu.be/DYy1J64ul2U

FNIInvest
zu AIXA (05.03.)

Aixtron veröffentlicht Q4 Zahlen - Der Kurs sackt erstmal ab   Unser Neuzugang Aixtron, der aktuell mit einem Minus von 19,2% und einer Gewichtung von 4,9% Bestandteil des Triple Three Growth Shares Portfolios ist, veröffentlichte Ende letzter Woche die Zahlen für das vierte Quartal 2023, welche von einem eher verhaltenen Ausblick auf die kommenden Monate begleitet wurden. Dieser Ausblick wurde durch die Diskussionen über die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts bei AMS-Osram zusätzlich belastet. Die Reaktion der Aktienmärkte war zunächst negativ - der Kurs brach zwischenzeitlich um bis zu 20% ein, erholte sich jedoch am Folgetag direkt um 6%.   Für das laufende Jahr prognostiziert Aixtron ein langsames Wachstum, insbesondere aufgrund einer Abkühlung im E-Auto-Markt. CEO Felix Grawert hingegen zeigt sich für 2025 optimistischer und erwartet einen starken Erlösanstieg, angetrieben durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik. Dennoch bleiben die kurzfristigen Aussichten verhalten, insbesondere nach dem Rückzug von AMS Osram aus einem Schlüsselprojekt mit MicroLEDs, was als weiterer Dämpfer für die Stimmung angesehen wird. Die Geschäftszahlen für 2023 präsentierten sich durchwachsen. Der Umsatz stieg um 36% auf 629,9 Millionen Euro, getragen von der starken Nachfrage nach Leistungselektronik. Der Auftragseingang wuchs um 9%, und die Bruttomarge erreichte 44%. Getrieben durch das starke Umsatzwachstum konnte das Bruttoergebnis um beeindruckende 43% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und erreichte EUR 279,0 Mio. (2022: EUR 195,3 Mio.). AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2023 außerdem beeindruckende 50% Wachstum im EBIT verzeichnen, und kam auf einen Betrag von EUR 156,8 Millionen. (2022: EUR 104,7 Mio.). Die EBIT-Marge lag mit starken 25% zwei Prozentpunkte über dem Vorjahr – ein Beleg für die anhaltend hohe Profitabilität von AIXTRON. Das vierte Quartal, in dem EUR 63,4 Mio. und eine EBIT-Marge von 30% erreicht wurden, stach dabei wieder besonders positiv heraus (Q4/2022: EUR 57,1 Mio., 31%). Beim Konzernjahresüberschuss wurden 45% gegenüber dem Vorjahr und EUR 145,2 Mio. (2022: EUR 100,5 Mio.) erreicht. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich deutlich auf EUR 1,29 von EUR 0,89 im Jahr 2022. Bei den Auslieferungen erzielte AIXTRON im vierten Quartal 2023 einen Rekord: So wurde im Q4 ein Umsatz von EUR 214,2 Millionen verzeichnet – eine Steigerung um 17% gegenüber dem bereits starken Vorjahresquartal (Q4/2022: EUR 183,2 Mio.): Dies entspricht rund dem Dreifachen der Umsatzerlöse des ersten Quartals im Geschäftsjahr (Q1/2023: EUR 77,2 Mio.), was die Flexibilität in Lieferkette und Fertigung von AIXTRON unterstreicht. Das Umsatzwachstum wurde maßgeblich durch Anlagen für Anwendungen in der Leistungselektronik auf Basis von SiC und GaNgetragen. Diese machten im Geschäftsjahr 74% der Anlagenumsatzerlöse (2022: 42%) aus. Weitere Umsätze wurde in den Bereichen Optoelektronik (12%) und LEDs inkl. Micro LEDs (11%) verzeichnet.  Trotzdem gab es Unsicherheiten aufgrund unerwarteter Auftragsstornierungen, vermutlich bei Apple, was die Mittelfristziele beeinflusste. Aixtron investierte intensiv in Forschung und Entwicklung, darunter den Bau eines Innovationszentrums. Neue Anlagentypen wie G10-AsP und G10-GaN wurden erfolgreich eingeführt und erhielten hohe Nachfrage. Trotz der Unsicherheiten durch den Rückzug von AMS Osram betonte CEO Grawert, dass dies keinen Einfluss auf die Wachstumserwartungen für 2024 und 2025 habe.   Der Vorstand erwartet für 2024 eine Fortsetzung des Wachstumskurses, mit erhöhter Nachfrage nach Aixtron-Anlagen und einer Umsatzprognose von 630 - 720 Millionen Euro. Die Prognose für 2025 sieht stabile Umsätze im Bereich der Optoelektronik und einen starken Anstieg im Bereich Leistungselektronik vor.  Insgesamt zeigt sich Aixtron trotz kurzfristiger Herausforderungen optimistisch hinsichtlich der langfristigen Wachstumsperspektiven, worauf auch wir als Investment Group setzen und die Aktie weiter stark im Blick haben werden.

coblenztrade
zu RHM (08.03.)

Rheinmetall heute weitgehend verkauft. Wert könnte konsolidieren. Da warte ich lieber an der Seitenlinie. Kaufen kann man immer wieder. 

Ritschy
zu RHM (08.03.)

Beim aktuellen leichten Abverkauf handelt es sich aufgrund der schon sehr starken Gewichtung um einen "natürlichen" Deversifikationsprozess in der UMBRELLA Strategie. 

JochenGehlert
zu RHM (07.03.)

Heute wurde die Position geschlossen in: Rheinmetall + 17 % Ertrag

Ritschy
zu RHM (06.03.)

Teilverkauf um CASH Position wieder ins Positiv zu bringen. 

Ertragreich
zu RHM (04.03.)

RHEINMETALL AG  .....Position vergrößert .....

FGCapital
zu DRW3 (07.03.)

Mit guten 5% im Plus reagieren die Anleger heute positiv auf die vorläufigen Zahlen von Drägerwerk aus Lübeck. Erfreulich ist, dass der Auftragseingang weiterhin auf einem hohen Niveau ist, der Umsatz um 13% gestiegen ist. Auch die Dividende wird deutlich erhöht.  Auch beim Ausblick kann das Unternehmen erstmal an gute Nachrichten anknüpfen.  Insbesondere China liefert gute erste Signale, die in dem letzten Jahr noch gefehlt haben. Die Aktie habe ich mit guten 3,1% im wikifolio gewichtet.    Dräger steigert Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2023 deutlich und zahlt wesentlich höhere Dividende Auftragseingang währungsbereinigt leicht über hohem Vorjahresniveau Umsatz steigt währungsbereinigt um rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Beide Segmente und alle Regionen tragen zum Umsatzwachstum bei EBIT mit rund 166 Mio. EUR deutlich im Plus Dividende für 2023: 1,74 Euro je Stammaktie (2022: 0,13 Euro) und 1,80 Euro je Vorzugsaktie (2022: 0,19 Euro) Mittelfristig weitere Steigerung der Profitabilität geplant Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,1 Prozent auf 3.373,5 Mio. Euro gesteigert (2022: 3.045,2 Mio. Euro) und ihre Profitabilität kräftig verbessert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 166,4 Mio. Euro wieder klar im Plus (2022: -88,6 Mio. Euro); die EBIT-Marge stieg um 7,8 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent). Ursprünglich hatte Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und eine EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent erwartet. „2023 sind wir wie versprochen zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt und haben unsere ursprüngliche Jahresprognose sogar übertroffen“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Dank der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und der weiterhin guten Nachfrage nach unseren Produkten und Services konnten wir unseren Umsatz deutlich steigern und in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Unterm Strich stand Ende 2023 ein deutlicher Gewinn, der neben dem starken Umsatzwachstum auch auf unser erfolgreiches Kostenmanagement zurückzuführen ist.“ Umsatzwachstum über beide Segmente und alle Regionen Beide Segmente, die Medizintechnik und die Sicherheitstechnik, profitierten im Geschäftsjahr 2023 von einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und einer positiven Auftragsentwicklung. Im Segment Medizintechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10,3 Prozent auf 1.966,2 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro), was auch auf die zu Beginn des Jahres noch signifikant gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China zurückzuführen ist, die im ersten Quartal für einen sehr deutlichen Umsatzschub in der Region Afrika, Asien und Australien sorgte und sich anschließend normalisierte. Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt sogar um 17,2 Prozent auf 1.407,3 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro).       https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/draegerwerk-ag-co-kgaa-draeger-steigert-umsatz-und-gewinn-im-geschaeftsjahr-2023-deutlich-und-zahlt-wesentlich-hoehere-dividende/2009783

FGCapital
zu SMHN (06.03.)

Nach der Meldung von gestern setzt Suess Microtec seinen Hohenflug auch heute weiter fort. Hier konnte das Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit Heraerus Printed Electronics zum digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung eingehen. Man darf daher gespannt sein, was die Kooperation in der Zukunft für beide Unternehmen bringen wird. Die Aktie habe ich weiterhin mit rund 3,3 %  gewichtet und liege nun seit Kauf mehr als 100% im Plus.      Heraeus Printed Electronics und SÜSS MicroTec kooperieren in der Inkjet-Technologie und setzen neue Maßstäbe in der Halbleiter-Hochvolumenfertigung Hanau/Garching, 5. März 2024 – Heraeus Printed Electronics GmbH und SÜSS MicroTec haben die Unterzeichnung eines Joint Development Agreements (JDA) bekannt gegeben, um gemeinsam am digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung zu arbeiten. Die Partnerschaft kombiniert die Kernkompetenzen beider Unternehmen, um erstmals digitale Drucklösungen für die Massenproduktion in der Elektronikindustrie zu ermöglichen. Heraeus Printed Electronics, der weltweit einzige Anbieter einer schlüsselfertigen Lösung für den digitalen Inkjet-Druck auf elektronischen Bauteilen, bietet metallische Tinten, fundierte Prozesskenntnisse und Drucksysteme. Es ergänzt das breite Produktportfolio von Heraeus für die Elektronikindustrie. Die Prexonics® Technologie ermöglicht das selektive Bedrucken verschiedener Substrate für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen (EMI), Drucken von leitfähigen Strukturen und Metallisierung zur Wärmeableitung. „Diese Zusammenarbeit ist für uns der fehlende Mosaikstein bei der Skalierung zur Massenproduktion, nachdem wir kürzlich den wichtigen Meilenstein erreicht haben, die komplexen funktionalen Anforderungen der Halbleiterindustrie mit unserer richtungsweisenden Technologie zu erfüllen”, sagte Franz Vollmann, Leiter von Heraeus Printed Electronics. „Durch die Kombination unserer Kernkompetenz bei metallischen Spezialtinten und digitalen Druckverfahren mit der Skalierungskompetenz unseres starken Partners SÜSS MicroTec setzen wir einen neuen Industriestandard für die Massenproduktion im Halbleitermarkt.” SÜSS MicroTec, bekannt für seine innovativen Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterfertigung, bringt seine hochmoderne Automatisierungsplattform und seine Fähigkeiten im Bereich der industriellen Inkjet-Produktion in die Kooperation ein. Die Produktionsanlage JETx, die für die Integration verschiedener Druckkopf- und Substrattechnologien ausgelegt ist, erweitert das Anwendungspotenzial der Digitaldrucktechnologie von Heraeus. Die hohen Produktionskapazitäten und das umfassende globale Vertriebs- und Servicenetz von SÜSS MicroTec unterstützen den reibungslosen Transfer der Lösung in die industrielle Fertigung. „Mit der Integration der Tinten- und Digitaldrucktechnologie von Heraeus in unsere robusten Automatisierungsplattformen untermauern wir unseren hohen Innovations- und Lösungsanspruch. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Entwicklungspartnerschaft zu einer bislang unerreichten Produktions- und Kosteneffizienz führen wird, die den anspruchsvollen Markterwartungen gerecht wird”, so Dr. Robert Wanninger, Senior Vice President Advanced Backend Solutions bei SÜSS MicroTec. Der Umfang der Zusammenarbeit sieht die Entwicklung von Anlagen vor, die die Digitaldrucktechnologie, die Bildverarbeitungssoftware und die fortschrittliche Tintentechnologie von Heraeus in die Automatisierungs- und JETx-Plattform von SÜSS MicroTec integrieren. Das Ziel ist eine hochmoderne Lösung mit wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, kurz: TCO), die neue Maßstäbe in der Branche setzt und der gemeinsamen Vision von Heraeus und SÜSS MicroTec zur Kosten- und Leistungsoptimierung entspricht.     https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heraeus-printed-electronics-und-suess-microtec-kooperieren-in-der-inkjet-technologie-und-setzen-neue-massstaebe-in-der-halbleiter-hochvolumenfertigung/2008049

EASTFischer
zu SMHN (04.03.)

   Ich habe meine Positionen komplett verkauft, um eventuell auf niedrigen Niveau wieder zu kaufen. Ein Kursniveau um die 32 € wäre eine Überlegung wert. Die Streichung einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel für Süss Microtec hat am Montag Gewinnmitnahmen ausgelöst. Die Aktien, die zuvor im Börsenjahr 2024 um mehr als 40 Prozent gestiegen waren, verloren am Mittag gut fünf Prozent auf 38,45 Euro. Die Papiere waren damit größter Verlierer im SDax der kleineren Börsentitel.

Einstein
zu PSM (07.03.)

***PSM ich breche den Trade ab***Mein Favorit 2024 wird verkauft***

Einstein
zu PSM (07.03.)

***ProSiebenSat.1 macht mehr Verlust - Aktie dreht ins Plus***

Einstein
zu PSM (06.03.)

***PSM dreht auf Rekordjagd***Die Aktie mein Favorit für 2024 läuft weiter nahc Norden***




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




 

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1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 09.03.2024

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


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    Drägerwerk und ProSiebenSat1 vs. Rhoen-Klinikum und Suess Microtec – kommentierter KW 10 Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte


    09.03.2024, 20149 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 5,94% vor ProSiebenSat1 5,5%, BB Biotech 4,77%, Stratec Biomedical 3,48%, Carl Zeiss Meditec 3,36%, Fraport 2,53%, Aurubis 2,27%, Klöckner 1,46%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bechtle 0%, Dialog Semiconductor 0%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,23%, MorphoSys -0,31%, Evonik -0,35%, Bilfinger -0,42%, Wacker Chemie -0,9%, Rheinmetall -1,7%, Salzgitter -1,85%, Deutsche Wohnen -2,07%, Fielmann -2,18%, BayWa -3,11%, SMA Solar -3,65%, Aixtron -4,04%, Hochtief -5,18%, Lufthansa -5,2%, Suess Microtec -5,43%, Rhoen-Klinikum -7,14% und

    In der Monatssicht ist vorne: Rheinmetall 26,48% vor SMA Solar 21,36% , Suess Microtec 20,44% , Rhoen-Klinikum 19,39% , ProSiebenSat1 17,96% , Carl Zeiss Meditec 15,65% , Bilfinger 13,5% , Fuchs Petrolub 7,24% , Drägerwerk 6,62% , BB Biotech 4,99% , Dialog Semiconductor 3,63% , Hochtief 2,96% , Wacker Chemie 1,26% , MorphoSys 0,71% , Pfeiffer Vacuum 0,64% , Stratec Biomedical 0,45% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , BayWa -1,06% , Evonik -2,78% , Bechtle -3,01% , Klöckner -3,72% , Aurubis -6,42% , Fraport -7,19% , Fielmann -8,39% , Salzgitter -10,91% , Deutsche Wohnen -11,25% , Lufthansa -12,13% , Aixtron -20,23% und Weitere Highlights: BB Biotech ist nun 3 Tage im Plus (5,8% Zuwachs von 45,7 auf 48,35), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Klöckner 3 Tage im Plus (0,92% Zuwachs von 6,54 auf 6,61), Drägerwerk 3 Tage im Plus (7,78% Zuwachs von 46,3 auf 49,9), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 92,06% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 46,97% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aixtron -32,38% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -20,89% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und Aurubis -18,72% (Vorjahr: -2,75 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 97,17%, Suess Microtec 50,46% und Rheinmetall 48,68%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -19,86%, Aurubis -17,5% und SMA Solar -16,06%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Rhoen-Klinikum-Aktie am besten: 1,71% Plus. Dahinter BB Biotech mit +0,7% , Aixtron mit +0,5% , Lufthansa mit +0,43% , Rheinmetall mit +0,37% , SMA Solar mit +0,35% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,23% und Fielmann mit +0,02% Wacker Chemie mit -0% , MorphoSys mit -0,02% , Aurubis mit -0,05% , Deutsche Wohnen mit -0,05% , Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , BayWa mit -0,09% , Bechtle mit -0,1% , Drägerwerk mit -0,15% , Evonik mit -0,19% , Salzgitter mit -0,21% , Hochtief mit -0,24% , Carl Zeiss Meditec mit -0,27% , Stratec Biomedical mit -0,28% , Fraport mit -0,39% , Klöckner mit -0,42% , Bilfinger mit -0,47% , Suess Microtec mit -0,65% und ProSiebenSat1 mit -0,9% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,45% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

    1. Versicherer: 10,66% Show latest Report (02.03.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 8,05% Show latest Report (09.03.2024)
    3. Deutsche Nebenwerte: 5,64% Show latest Report (02.03.2024)
    4. Computer, Software & Internet : 4,9% Show latest Report (09.03.2024)
    5. MSCI World Biggest 10: 4,89% Show latest Report (02.03.2024)
    6. Immobilien: 2,18% Show latest Report (02.03.2024)
    7. Aluminium: 2,06%
    8. Global Innovation 1000: 1,33% Show latest Report (02.03.2024)
    9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,53% Show latest Report (09.03.2024)
    10. Ölindustrie: 0,22% Show latest Report (02.03.2024)
    11. Telekom: -0,33% Show latest Report (02.03.2024)
    12. Konsumgüter: -1,13% Show latest Report (02.03.2024)
    13. Zykliker Österreich: -2,85% Show latest Report (02.03.2024)
    14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,9% Show latest Report (02.03.2024)
    15. Sport: -4,17% Show latest Report (02.03.2024)
    16. IT, Elektronik, 3D: -4,4% Show latest Report (02.03.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -5,05% Show latest Report (02.03.2024)
    18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,12% Show latest Report (02.03.2024)
    19. Post: -5,72% Show latest Report (02.03.2024)
    20. Banken: -5,97% Show latest Report (09.03.2024)
    21. Rohstoffaktien: -6,68% Show latest Report (02.03.2024)
    22. Runplugged Running Stocks: -7,51%
    23. Luftfahrt & Reise: -8,22% Show latest Report (02.03.2024)
    24. Gaming: -9,16% Show latest Report (02.03.2024)
    25. Stahl: -14,61% Show latest Report (02.03.2024)
    26. Energie: -16,95% Show latest Report (02.03.2024)

    Social Trading Kommentare

    Trader1996
    zu AIXA (06.03.)

    Verkauft. Rebound scheint ausgelaufen zu sein. Langfristig wieder ein Kauf

    ThomasHuppMBA
    zu AIXA (06.03.)

    https://youtu.be/DYy1J64ul2U

    FNIInvest
    zu AIXA (05.03.)

    Aixtron veröffentlicht Q4 Zahlen - Der Kurs sackt erstmal ab   Unser Neuzugang Aixtron, der aktuell mit einem Minus von 19,2% und einer Gewichtung von 4,9% Bestandteil des Triple Three Growth Shares Portfolios ist, veröffentlichte Ende letzter Woche die Zahlen für das vierte Quartal 2023, welche von einem eher verhaltenen Ausblick auf die kommenden Monate begleitet wurden. Dieser Ausblick wurde durch die Diskussionen über die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts bei AMS-Osram zusätzlich belastet. Die Reaktion der Aktienmärkte war zunächst negativ - der Kurs brach zwischenzeitlich um bis zu 20% ein, erholte sich jedoch am Folgetag direkt um 6%.   Für das laufende Jahr prognostiziert Aixtron ein langsames Wachstum, insbesondere aufgrund einer Abkühlung im E-Auto-Markt. CEO Felix Grawert hingegen zeigt sich für 2025 optimistischer und erwartet einen starken Erlösanstieg, angetrieben durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik. Dennoch bleiben die kurzfristigen Aussichten verhalten, insbesondere nach dem Rückzug von AMS Osram aus einem Schlüsselprojekt mit MicroLEDs, was als weiterer Dämpfer für die Stimmung angesehen wird. Die Geschäftszahlen für 2023 präsentierten sich durchwachsen. Der Umsatz stieg um 36% auf 629,9 Millionen Euro, getragen von der starken Nachfrage nach Leistungselektronik. Der Auftragseingang wuchs um 9%, und die Bruttomarge erreichte 44%. Getrieben durch das starke Umsatzwachstum konnte das Bruttoergebnis um beeindruckende 43% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und erreichte EUR 279,0 Mio. (2022: EUR 195,3 Mio.). AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2023 außerdem beeindruckende 50% Wachstum im EBIT verzeichnen, und kam auf einen Betrag von EUR 156,8 Millionen. (2022: EUR 104,7 Mio.). Die EBIT-Marge lag mit starken 25% zwei Prozentpunkte über dem Vorjahr – ein Beleg für die anhaltend hohe Profitabilität von AIXTRON. Das vierte Quartal, in dem EUR 63,4 Mio. und eine EBIT-Marge von 30% erreicht wurden, stach dabei wieder besonders positiv heraus (Q4/2022: EUR 57,1 Mio., 31%). Beim Konzernjahresüberschuss wurden 45% gegenüber dem Vorjahr und EUR 145,2 Mio. (2022: EUR 100,5 Mio.) erreicht. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich deutlich auf EUR 1,29 von EUR 0,89 im Jahr 2022. Bei den Auslieferungen erzielte AIXTRON im vierten Quartal 2023 einen Rekord: So wurde im Q4 ein Umsatz von EUR 214,2 Millionen verzeichnet – eine Steigerung um 17% gegenüber dem bereits starken Vorjahresquartal (Q4/2022: EUR 183,2 Mio.): Dies entspricht rund dem Dreifachen der Umsatzerlöse des ersten Quartals im Geschäftsjahr (Q1/2023: EUR 77,2 Mio.), was die Flexibilität in Lieferkette und Fertigung von AIXTRON unterstreicht. Das Umsatzwachstum wurde maßgeblich durch Anlagen für Anwendungen in der Leistungselektronik auf Basis von SiC und GaNgetragen. Diese machten im Geschäftsjahr 74% der Anlagenumsatzerlöse (2022: 42%) aus. Weitere Umsätze wurde in den Bereichen Optoelektronik (12%) und LEDs inkl. Micro LEDs (11%) verzeichnet.  Trotzdem gab es Unsicherheiten aufgrund unerwarteter Auftragsstornierungen, vermutlich bei Apple, was die Mittelfristziele beeinflusste. Aixtron investierte intensiv in Forschung und Entwicklung, darunter den Bau eines Innovationszentrums. Neue Anlagentypen wie G10-AsP und G10-GaN wurden erfolgreich eingeführt und erhielten hohe Nachfrage. Trotz der Unsicherheiten durch den Rückzug von AMS Osram betonte CEO Grawert, dass dies keinen Einfluss auf die Wachstumserwartungen für 2024 und 2025 habe.   Der Vorstand erwartet für 2024 eine Fortsetzung des Wachstumskurses, mit erhöhter Nachfrage nach Aixtron-Anlagen und einer Umsatzprognose von 630 - 720 Millionen Euro. Die Prognose für 2025 sieht stabile Umsätze im Bereich der Optoelektronik und einen starken Anstieg im Bereich Leistungselektronik vor.  Insgesamt zeigt sich Aixtron trotz kurzfristiger Herausforderungen optimistisch hinsichtlich der langfristigen Wachstumsperspektiven, worauf auch wir als Investment Group setzen und die Aktie weiter stark im Blick haben werden.

    coblenztrade
    zu RHM (08.03.)

    Rheinmetall heute weitgehend verkauft. Wert könnte konsolidieren. Da warte ich lieber an der Seitenlinie. Kaufen kann man immer wieder. 

    Ritschy
    zu RHM (08.03.)

    Beim aktuellen leichten Abverkauf handelt es sich aufgrund der schon sehr starken Gewichtung um einen "natürlichen" Deversifikationsprozess in der UMBRELLA Strategie. 

    JochenGehlert
    zu RHM (07.03.)

    Heute wurde die Position geschlossen in: Rheinmetall + 17 % Ertrag

    Ritschy
    zu RHM (06.03.)

    Teilverkauf um CASH Position wieder ins Positiv zu bringen. 

    Ertragreich
    zu RHM (04.03.)

    RHEINMETALL AG  .....Position vergrößert .....

    FGCapital
    zu DRW3 (07.03.)

    Mit guten 5% im Plus reagieren die Anleger heute positiv auf die vorläufigen Zahlen von Drägerwerk aus Lübeck. Erfreulich ist, dass der Auftragseingang weiterhin auf einem hohen Niveau ist, der Umsatz um 13% gestiegen ist. Auch die Dividende wird deutlich erhöht.  Auch beim Ausblick kann das Unternehmen erstmal an gute Nachrichten anknüpfen.  Insbesondere China liefert gute erste Signale, die in dem letzten Jahr noch gefehlt haben. Die Aktie habe ich mit guten 3,1% im wikifolio gewichtet.    Dräger steigert Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2023 deutlich und zahlt wesentlich höhere Dividende Auftragseingang währungsbereinigt leicht über hohem Vorjahresniveau Umsatz steigt währungsbereinigt um rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Beide Segmente und alle Regionen tragen zum Umsatzwachstum bei EBIT mit rund 166 Mio. EUR deutlich im Plus Dividende für 2023: 1,74 Euro je Stammaktie (2022: 0,13 Euro) und 1,80 Euro je Vorzugsaktie (2022: 0,19 Euro) Mittelfristig weitere Steigerung der Profitabilität geplant Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,1 Prozent auf 3.373,5 Mio. Euro gesteigert (2022: 3.045,2 Mio. Euro) und ihre Profitabilität kräftig verbessert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 166,4 Mio. Euro wieder klar im Plus (2022: -88,6 Mio. Euro); die EBIT-Marge stieg um 7,8 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent). Ursprünglich hatte Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und eine EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent erwartet. „2023 sind wir wie versprochen zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt und haben unsere ursprüngliche Jahresprognose sogar übertroffen“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Dank der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und der weiterhin guten Nachfrage nach unseren Produkten und Services konnten wir unseren Umsatz deutlich steigern und in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Unterm Strich stand Ende 2023 ein deutlicher Gewinn, der neben dem starken Umsatzwachstum auch auf unser erfolgreiches Kostenmanagement zurückzuführen ist.“ Umsatzwachstum über beide Segmente und alle Regionen Beide Segmente, die Medizintechnik und die Sicherheitstechnik, profitierten im Geschäftsjahr 2023 von einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und einer positiven Auftragsentwicklung. Im Segment Medizintechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10,3 Prozent auf 1.966,2 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro), was auch auf die zu Beginn des Jahres noch signifikant gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China zurückzuführen ist, die im ersten Quartal für einen sehr deutlichen Umsatzschub in der Region Afrika, Asien und Australien sorgte und sich anschließend normalisierte. Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt sogar um 17,2 Prozent auf 1.407,3 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro).       https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/draegerwerk-ag-co-kgaa-draeger-steigert-umsatz-und-gewinn-im-geschaeftsjahr-2023-deutlich-und-zahlt-wesentlich-hoehere-dividende/2009783

    FGCapital
    zu SMHN (06.03.)

    Nach der Meldung von gestern setzt Suess Microtec seinen Hohenflug auch heute weiter fort. Hier konnte das Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit Heraerus Printed Electronics zum digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung eingehen. Man darf daher gespannt sein, was die Kooperation in der Zukunft für beide Unternehmen bringen wird. Die Aktie habe ich weiterhin mit rund 3,3 %  gewichtet und liege nun seit Kauf mehr als 100% im Plus.      Heraeus Printed Electronics und SÜSS MicroTec kooperieren in der Inkjet-Technologie und setzen neue Maßstäbe in der Halbleiter-Hochvolumenfertigung Hanau/Garching, 5. März 2024 – Heraeus Printed Electronics GmbH und SÜSS MicroTec haben die Unterzeichnung eines Joint Development Agreements (JDA) bekannt gegeben, um gemeinsam am digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung zu arbeiten. Die Partnerschaft kombiniert die Kernkompetenzen beider Unternehmen, um erstmals digitale Drucklösungen für die Massenproduktion in der Elektronikindustrie zu ermöglichen. Heraeus Printed Electronics, der weltweit einzige Anbieter einer schlüsselfertigen Lösung für den digitalen Inkjet-Druck auf elektronischen Bauteilen, bietet metallische Tinten, fundierte Prozesskenntnisse und Drucksysteme. Es ergänzt das breite Produktportfolio von Heraeus für die Elektronikindustrie. Die Prexonics® Technologie ermöglicht das selektive Bedrucken verschiedener Substrate für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen (EMI), Drucken von leitfähigen Strukturen und Metallisierung zur Wärmeableitung. „Diese Zusammenarbeit ist für uns der fehlende Mosaikstein bei der Skalierung zur Massenproduktion, nachdem wir kürzlich den wichtigen Meilenstein erreicht haben, die komplexen funktionalen Anforderungen der Halbleiterindustrie mit unserer richtungsweisenden Technologie zu erfüllen”, sagte Franz Vollmann, Leiter von Heraeus Printed Electronics. „Durch die Kombination unserer Kernkompetenz bei metallischen Spezialtinten und digitalen Druckverfahren mit der Skalierungskompetenz unseres starken Partners SÜSS MicroTec setzen wir einen neuen Industriestandard für die Massenproduktion im Halbleitermarkt.” SÜSS MicroTec, bekannt für seine innovativen Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterfertigung, bringt seine hochmoderne Automatisierungsplattform und seine Fähigkeiten im Bereich der industriellen Inkjet-Produktion in die Kooperation ein. Die Produktionsanlage JETx, die für die Integration verschiedener Druckkopf- und Substrattechnologien ausgelegt ist, erweitert das Anwendungspotenzial der Digitaldrucktechnologie von Heraeus. Die hohen Produktionskapazitäten und das umfassende globale Vertriebs- und Servicenetz von SÜSS MicroTec unterstützen den reibungslosen Transfer der Lösung in die industrielle Fertigung. „Mit der Integration der Tinten- und Digitaldrucktechnologie von Heraeus in unsere robusten Automatisierungsplattformen untermauern wir unseren hohen Innovations- und Lösungsanspruch. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Entwicklungspartnerschaft zu einer bislang unerreichten Produktions- und Kosteneffizienz führen wird, die den anspruchsvollen Markterwartungen gerecht wird”, so Dr. Robert Wanninger, Senior Vice President Advanced Backend Solutions bei SÜSS MicroTec. Der Umfang der Zusammenarbeit sieht die Entwicklung von Anlagen vor, die die Digitaldrucktechnologie, die Bildverarbeitungssoftware und die fortschrittliche Tintentechnologie von Heraeus in die Automatisierungs- und JETx-Plattform von SÜSS MicroTec integrieren. Das Ziel ist eine hochmoderne Lösung mit wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, kurz: TCO), die neue Maßstäbe in der Branche setzt und der gemeinsamen Vision von Heraeus und SÜSS MicroTec zur Kosten- und Leistungsoptimierung entspricht.     https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heraeus-printed-electronics-und-suess-microtec-kooperieren-in-der-inkjet-technologie-und-setzen-neue-massstaebe-in-der-halbleiter-hochvolumenfertigung/2008049

    EASTFischer
    zu SMHN (04.03.)

       Ich habe meine Positionen komplett verkauft, um eventuell auf niedrigen Niveau wieder zu kaufen. Ein Kursniveau um die 32 € wäre eine Überlegung wert. Die Streichung einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel für Süss Microtec hat am Montag Gewinnmitnahmen ausgelöst. Die Aktien, die zuvor im Börsenjahr 2024 um mehr als 40 Prozent gestiegen waren, verloren am Mittag gut fünf Prozent auf 38,45 Euro. Die Papiere waren damit größter Verlierer im SDax der kleineren Börsentitel.

    Einstein
    zu PSM (07.03.)

    ***PSM ich breche den Trade ab***Mein Favorit 2024 wird verkauft***

    Einstein
    zu PSM (07.03.)

    ***ProSiebenSat.1 macht mehr Verlust - Aktie dreht ins Plus***

    Einstein
    zu PSM (06.03.)

    ***PSM dreht auf Rekordjagd***Die Aktie mein Favorit für 2024 läuft weiter nahc Norden***




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