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09.03.2024, 5639 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Tele Columbus 12,4% vor BT Group 4,03%, Telekom Austria 1,88%, AT&T 1,3%, Swisscom 0,87%, Orange 0,26%, Alcatel-Lucent 0%, Vodafone 0%, O2 -0,26%, Deutsche Telekom -0,32%, Drillisch -2,87%, Telecom Italia -21,58% und

In der Monatssicht ist vorne: Tele Columbus 36% vor Vodafone 4,94% , Swisscom 0,36% , Alcatel-Lucent 0% , BT Group 0% , O2 -0,51% , Orange -1,76% , AT&T -2,33% , Deutsche Telekom -3,31% , Drillisch -5,04% , Telekom Austria -5,71% , Telecom Italia -19,85% und Weitere Highlights: Telecom Italia ist nun 4 Tage im Minus (22,97% Verlust von 0,28 auf 0,22), ebenso Deutsche Telekom 3 Tage im Minus (1,53% Verlust von 22,25 auf 21,91).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Tele Columbus 28,3% (Vorjahr: -78,8 Prozent) im Plus. Dahinter Vodafone 4,02% (Vorjahr: -16,82 Prozent) und Orange 2,91% (Vorjahr: 11,02 Prozent). Telecom Italia -27,33% (Vorjahr: 36,36 Prozent) im Minus. Dahinter BT Group -7,86% (Vorjahr: 8,11 Prozent) und Drillisch -6,62% (Vorjahr: 56,38 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Tele Columbus 14,67%, Drillisch 14,22% und AT&T 9,4%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Alcatel-Lucent -100%, Telecom Italia -19,73% und BT Group -7,51%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:38 Uhr die Tele Columbus-Aktie am besten: 391,54% Plus. Dahinter Telecom Italia mit +2,27% , Vodafone mit +1,36% , BT Group mit +1,16% , Swisscom mit +0,51% , Orange mit +0,3% und Drillisch mit +0,06% O2 mit -0,21% , AT&T mit -0,3% , Telekom Austria mit -0,33% , Deutsche Telekom mit -0,37% und Alcatel-Lucent mit -4,91% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Telekom ist -0,3% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:

1. Versicherer: 10,66% Show latest Report (02.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 8,05% Show latest Report (09.03.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 5,64% Show latest Report (09.03.2024)
4. Computer, Software & Internet : 4,9% Show latest Report (09.03.2024)
5. MSCI World Biggest 10: 4,89% Show latest Report (09.03.2024)
6. Immobilien: 2,18% Show latest Report (09.03.2024)
7. Aluminium: 2,06%
8. Global Innovation 1000: 1,33% Show latest Report (09.03.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,53% Show latest Report (09.03.2024)
10. Ölindustrie: 0,22% Show latest Report (09.03.2024)
11. Telekom: -0,33% Show latest Report (02.03.2024)
12. Konsumgüter: -1,13% Show latest Report (09.03.2024)
13. Zykliker Österreich: -2,85% Show latest Report (02.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,9% Show latest Report (09.03.2024)
15. Sport: -4,17% Show latest Report (09.03.2024)
16. IT, Elektronik, 3D: -4,4% Show latest Report (09.03.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -5,05% Show latest Report (09.03.2024)
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,12% Show latest Report (09.03.2024)
19. Post: -5,72% Show latest Report (09.03.2024)
20. Banken: -5,97% Show latest Report (09.03.2024)
21. Rohstoffaktien: -6,68% Show latest Report (09.03.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,51%
23. Luftfahrt & Reise: -8,22% Show latest Report (09.03.2024)
24. Gaming: -9,16% Show latest Report (09.03.2024)
25. Stahl: -14,61% Show latest Report (09.03.2024)
26. Energie: -16,95% Show latest Report (09.03.2024)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare

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zu DTE (04.03.)

Die Deutsche Telekom hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang infolge unvorteilhafter Wechselkurseffekte erlitten. Der Konzernerlös knickte um 2,1 Prozent auf knapp 112 Mrd. Euro ein. Ohne Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte wäre ein moderates Plus herumgekommen. Mit dem berichteten Jahresumsatz übertraf die Telekom die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 0,7 Prozent auf 40,5 Mrd. Euro und das Ergebnis nach Steuern und Dritten kletterte wegen des Sondereffekts aus dem Teilverkauf des Funkturmgeschäfts von 8,0 Mrd. auf 17,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 3,57 Euro nach 1,61 Euro im Vorjahr. Der freie Cashflow kletterte um 40,7 Prozent auf 16,141 Mrd. Euro. Damit erreichte die Telekom ihre eigene, mehrfach erhöhte Prognose. Für 2024 zeigte sich CEO Timotheus Höttges zuversichtlich: Das Ebitda AL soll gegenüber um sechs Prozent auf rund 42,9 Mrd. Euro steigen. Beim freien Cashflow werden rund 18,9 Mrd. Euro angepeilt. Der T-Aktie brachten die ordentlichen Zahlen keine frischen Impulse. Mehrere Analysten monierten, dass das Betriebsergebnis abseits der Beiträge der US-Tochter zum Jahresende etwas schwächer als gedacht ausgefallen sei. Die Aktie bleibt dennoch als Langfristanlage interessant.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)




 

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1. BSN Group Telekom Performancevergleich YTD, Stand: 09.03.2024

2. Handy, Telekommunikation   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

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    Star der Stunde: Lenzing 1.27%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
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    Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%

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    Zertifikat des Tages #9: Infineon Bonus von BNP Paribas mit der Infineon-Aktie vergleichbar, weil gleicher Kurs

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    Tele Columbus und BT Group vs. Telecom Italia und Drillisch – kommentierter KW 10 Peer Group Watch Telekom


    09.03.2024, 5639 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Tele Columbus 12,4% vor BT Group 4,03%, Telekom Austria 1,88%, AT&T 1,3%, Swisscom 0,87%, Orange 0,26%, Alcatel-Lucent 0%, Vodafone 0%, O2 -0,26%, Deutsche Telekom -0,32%, Drillisch -2,87%, Telecom Italia -21,58% und

    In der Monatssicht ist vorne: Tele Columbus 36% vor Vodafone 4,94% , Swisscom 0,36% , Alcatel-Lucent 0% , BT Group 0% , O2 -0,51% , Orange -1,76% , AT&T -2,33% , Deutsche Telekom -3,31% , Drillisch -5,04% , Telekom Austria -5,71% , Telecom Italia -19,85% und Weitere Highlights: Telecom Italia ist nun 4 Tage im Minus (22,97% Verlust von 0,28 auf 0,22), ebenso Deutsche Telekom 3 Tage im Minus (1,53% Verlust von 22,25 auf 21,91).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Tele Columbus 28,3% (Vorjahr: -78,8 Prozent) im Plus. Dahinter Vodafone 4,02% (Vorjahr: -16,82 Prozent) und Orange 2,91% (Vorjahr: 11,02 Prozent). Telecom Italia -27,33% (Vorjahr: 36,36 Prozent) im Minus. Dahinter BT Group -7,86% (Vorjahr: 8,11 Prozent) und Drillisch -6,62% (Vorjahr: 56,38 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Tele Columbus 14,67%, Drillisch 14,22% und AT&T 9,4%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Alcatel-Lucent -100%, Telecom Italia -19,73% und BT Group -7,51%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:38 Uhr die Tele Columbus-Aktie am besten: 391,54% Plus. Dahinter Telecom Italia mit +2,27% , Vodafone mit +1,36% , BT Group mit +1,16% , Swisscom mit +0,51% , Orange mit +0,3% und Drillisch mit +0,06% O2 mit -0,21% , AT&T mit -0,3% , Telekom Austria mit -0,33% , Deutsche Telekom mit -0,37% und Alcatel-Lucent mit -4,91% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Telekom ist -0,3% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:

    1. Versicherer: 10,66% Show latest Report (02.03.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 8,05% Show latest Report (09.03.2024)
    3. Deutsche Nebenwerte: 5,64% Show latest Report (09.03.2024)
    4. Computer, Software & Internet : 4,9% Show latest Report (09.03.2024)
    5. MSCI World Biggest 10: 4,89% Show latest Report (09.03.2024)
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    7. Aluminium: 2,06%
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    9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,53% Show latest Report (09.03.2024)
    10. Ölindustrie: 0,22% Show latest Report (09.03.2024)
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    12. Konsumgüter: -1,13% Show latest Report (09.03.2024)
    13. Zykliker Österreich: -2,85% Show latest Report (02.03.2024)
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    15. Sport: -4,17% Show latest Report (09.03.2024)
    16. IT, Elektronik, 3D: -4,4% Show latest Report (09.03.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -5,05% Show latest Report (09.03.2024)
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    25. Stahl: -14,61% Show latest Report (09.03.2024)
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    Die Deutsche Telekom hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang infolge unvorteilhafter Wechselkurseffekte erlitten. Der Konzernerlös knickte um 2,1 Prozent auf knapp 112 Mrd. Euro ein. Ohne Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte wäre ein moderates Plus herumgekommen. Mit dem berichteten Jahresumsatz übertraf die Telekom die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 0,7 Prozent auf 40,5 Mrd. Euro und das Ergebnis nach Steuern und Dritten kletterte wegen des Sondereffekts aus dem Teilverkauf des Funkturmgeschäfts von 8,0 Mrd. auf 17,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 3,57 Euro nach 1,61 Euro im Vorjahr. Der freie Cashflow kletterte um 40,7 Prozent auf 16,141 Mrd. Euro. Damit erreichte die Telekom ihre eigene, mehrfach erhöhte Prognose. Für 2024 zeigte sich CEO Timotheus Höttges zuversichtlich: Das Ebitda AL soll gegenüber um sechs Prozent auf rund 42,9 Mrd. Euro steigen. Beim freien Cashflow werden rund 18,9 Mrd. Euro angepeilt. Der T-Aktie brachten die ordentlichen Zahlen keine frischen Impulse. Mehrere Analysten monierten, dass das Betriebsergebnis abseits der Beiträge der US-Tochter zum Jahresende etwas schwächer als gedacht ausgefallen sei. Die Aktie bleibt dennoch als Langfristanlage interessant.




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    Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

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