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PORR liefert Spitzenergebnis in 2023

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.03.2024, 5710 Zeichen

Erhöhung der Produktionsleistung um 5,6 % auf EUR 6,6 Mrd.\nTop-Auftragsbestand von EUR 8,5 Mrd. – ein Plus von 3,0 %\nAnstieg im Ergebnis vor Steuern (EBT) um 18,8 % auf EUR 130,7 Mio.\nBetriebsergebnis (EBIT) um 16,8 % verbessert auf EUR 140,3 Mio.\nErgebnis je Aktie wächst um 34,3 % auf EUR 2,21\nBilanzstruktur optimiert: Eigenkapitalquote um 1,5 PP gesteigert auf 20,8 %\n Die PORR hat im Jahr 2023 ein Rekord-Ergebnis von EUR 130,7 Mio. erzielt. Mit einer Leistungssteigerung von 5,6 % und effizientem Kostenmanagement hat sich die PORR in einem herausfordernden Umfeld ausgezeichnet behauptet. In der Auftragslage setzen starke Treiber wie die grüne Transformation und die Energiewende positive Impulse, insbesondere im Tief- und Infrastrukturbau.
„2023 war für die Bauwirtschaft ein enorm spannendes und gleichzeitig herausforderndes Jahr. Dank unseres breit aufgestellten Portfolios und unserer umfassenden Infrastrukturexpertise konnten wir in diesem Umfeld ein großartiges Ergebnis erreichen,“ fasst PORR CEO Karl-Heinz Strauss zusammen. Auf der einen Seite stimulierten positive Impulse in der Umwelt- und Energiepolitik das Baugeschehen. Auf der anderen Seite bekam die Branche einen Rückgang im Wohnbau zu spüren, der bei der PORR mit rund 8 % des Auftragsbestands untergeordnet ist. Als Wachstumstreiber erwiesen sich einmal mehr der Tief- und Infrastrukturbau.
Dieser Trend spiegelt sich sowohl in der Produktionsleistung als auch den Auftragsbüchern der PORR wider. Die Produktionsleistung stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,6 % auf EUR 6.577 Mio., in den Heimmärkten Polen, Rumänien und Deutschland wuchs sie sogar zweistellig. Mehr als die Hälfte der Leistung stammte dabei aus dem Tiefbau. Der Löwenanteil der Produktionsleistung in Höhe von 45,1 % wurde im Heimmarkt Österreich erwirtschaftet.
Infrastrukturprojekte, die Wellen schlagen
Im Auftragsbestand legte die PORR um 3,0 % auf EUR 8.452 Mio. zu, der Auftragseingang erhöhte sich parallel um 2,7 % auf EUR 6.835 Mio. – eine Fortführung des positiven Trends der Vorjahre. Die größten Neuaufträge des Jahres kamen ebenfalls aus dem Tiefbau. Spitzenreiter war hier das Baulos H53 des Brenner Basistunnels – das größte Baulos in der Geschichte Österreichs mit einem Gesamtauftragswert von knapp EUR 1 Mrd. – welches gemeinsam mit einem ARGE-Partner durchgeführt wird. Im Bereich Infrastruktur konnte die PORR wichtige Projekte im Zusammenhang mit der Energietransformation gewinnen, wie etwa die Untertunnelung der Elbe für die leistungsstarke Windstromleitung SuedLink in Deutschland und das Pumpspeicherkraftwerk Ebensee in Österreich. Strauss betont: „Beispiele wie diese zeigen: Die Bauwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Energiewende und die PORR ist wesentlich daran beteiligt.“
Auch im übrigen Hochbau, etwa im Gesundheits-, Industrie- und Gewerbebau sowie im öffentlichen Hochbau sind positive Impulse zu spüren. Zu den neuen Gesundheits-Projekten der PORR gehören das onkologische Spital in Wrocław und die Pommersche Medizinische Universität Szczecin in Polen. Sie zeigen, dass der Gesundheitsbereich ein großer Wachstumsmarkt ist. Daneben spielt der Industriebau eine wesentliche Rolle im Auftragseingang, wo die PORR unter anderem den Auftrag zur Erweiterung des Flughafens Wien-Schwechat gewonnen hat.
Umsatz gesteigert, Aufwand reduziert
Bei einer Umsatzsteigerung von 4,5 % konnte die PORR den Materialaufwand um 5,8 % im Vergleich zum Vorjahr reduzieren und die im Zuge der Inflation gestiegenen Personal- und Subunternehmerkosten erfolgreich managen. Mit dem daraus resultierenden sehr erfreulichen Ergebnis vor Steuern (EBT) von EUR 130,7 Mio. bewies die PORR abermals ihre Resilienz in einem herausfordernden Marktumfeld. Die EBT-Marge gemessen an der Produktionsleistung konnte auf 2,0 % gesteigert werden. Die EBIT-Marge gemessen am Umsatz stieg auf 2,3 %. Das Ergebnis je Aktie legte ebenfalls kräftig zu: Es erhöhte sich um 34,3 % auf EUR 2,21.
Verbesserte finanzielle Performance
Mit einem konsequenten Kapitalmanagement hat die PORR ihre Bilanzstruktur wesentlich verbessert. Zum Stichtag 31. Dezember 2023 lag die Eigenkapitalquote bei 20,8 %. Durch die frühzeitige Refinanzierung des Hybrid- und Genussrechtskapitals ist die Eigenkapitalquote nachhaltig abgesichert.
Durch ein fokussiertes Forderungsmanagement wurden die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erfolgreich abgebaut und das Working Capital ebenso reduziert. Die PORR verfügt nach wie vor über einen komfortablen Liquiditätspolster. Die Liquiditätsreserven betrugen zum Stichtag EUR 1.037 Mio. Das dritte Jahr in Folge verzeichnete die PORR zudem eine Net Cash-Position zum Jahresende in Höhe von EUR 40,1 Mio.
Ausblick 2024
Auf Basis der gut gefüllten Auftragsbücher rechnet der Vorstand für das Jahr 2024 trotz eines volatilen Umfelds mit einer moderaten Leistungssteigerung sowie einer Erhöhung des Betriebsergebnisses.
Die Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufs orientiert sich an den aktuellen Zielen in den einzelnen Bereichen sowie an den Chancen und Risiken, die sich in den jeweiligen Märkten ergeben. Sollte sich die geopolitische Situation verschärfen, könnte dies negative Auswirkungen auf die PORR und ihre Geschäftstätigkeit haben. Jegliche Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung ist daher mit Prognoserisiken behaftet.
Die Presseinformation finden Sie [hier] (https://porr-group.com/presse/) im PORR Newsroom. Das hochauflösende Bildmaterial von der diesjährigen Bilanzpressekonferenz steht Ihnen dort ebenfalls ab ca. 11:00 Uhr zur Verfügung (bitte beachten Sie das Copyright © PORR). Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023 steht Ihnen [hier] (https://porr-group.com/investor-relations/reporting/geschaeftsberich te/) zum Download zur Verfügung.

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    Erhöhung der Produktionsleistung um 5,6 % auf EUR 6,6 Mrd.\nTop-Auftragsbestand von EUR 8,5 Mrd. – ein Plus von 3,0 %\nAnstieg im Ergebnis vor Steuern (EBT) um 18,8 % auf EUR 130,7 Mio.\nBetriebsergebnis (EBIT) um 16,8 % verbessert auf EUR 140,3 Mio.\nErgebnis je Aktie wächst um 34,3 % auf EUR 2,21\nBilanzstruktur optimiert: Eigenkapitalquote um 1,5 PP gesteigert auf 20,8 %\n Die PORR hat im Jahr 2023 ein Rekord-Ergebnis von EUR 130,7 Mio. erzielt. Mit einer Leistungssteigerung von 5,6 % und effizientem Kostenmanagement hat sich die PORR in einem herausfordernden Umfeld ausgezeichnet behauptet. In der Auftragslage setzen starke Treiber wie die grüne Transformation und die Energiewende positive Impulse, insbesondere im Tief- und Infrastrukturbau.
    „2023 war für die Bauwirtschaft ein enorm spannendes und gleichzeitig herausforderndes Jahr. Dank unseres breit aufgestellten Portfolios und unserer umfassenden Infrastrukturexpertise konnten wir in diesem Umfeld ein großartiges Ergebnis erreichen,“ fasst PORR CEO Karl-Heinz Strauss zusammen. Auf der einen Seite stimulierten positive Impulse in der Umwelt- und Energiepolitik das Baugeschehen. Auf der anderen Seite bekam die Branche einen Rückgang im Wohnbau zu spüren, der bei der PORR mit rund 8 % des Auftragsbestands untergeordnet ist. Als Wachstumstreiber erwiesen sich einmal mehr der Tief- und Infrastrukturbau.
    Dieser Trend spiegelt sich sowohl in der Produktionsleistung als auch den Auftragsbüchern der PORR wider. Die Produktionsleistung stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,6 % auf EUR 6.577 Mio., in den Heimmärkten Polen, Rumänien und Deutschland wuchs sie sogar zweistellig. Mehr als die Hälfte der Leistung stammte dabei aus dem Tiefbau. Der Löwenanteil der Produktionsleistung in Höhe von 45,1 % wurde im Heimmarkt Österreich erwirtschaftet.
    Infrastrukturprojekte, die Wellen schlagen
    Im Auftragsbestand legte die PORR um 3,0 % auf EUR 8.452 Mio. zu, der Auftragseingang erhöhte sich parallel um 2,7 % auf EUR 6.835 Mio. – eine Fortführung des positiven Trends der Vorjahre. Die größten Neuaufträge des Jahres kamen ebenfalls aus dem Tiefbau. Spitzenreiter war hier das Baulos H53 des Brenner Basistunnels – das größte Baulos in der Geschichte Österreichs mit einem Gesamtauftragswert von knapp EUR 1 Mrd. – welches gemeinsam mit einem ARGE-Partner durchgeführt wird. Im Bereich Infrastruktur konnte die PORR wichtige Projekte im Zusammenhang mit der Energietransformation gewinnen, wie etwa die Untertunnelung der Elbe für die leistungsstarke Windstromleitung SuedLink in Deutschland und das Pumpspeicherkraftwerk Ebensee in Österreich. Strauss betont: „Beispiele wie diese zeigen: Die Bauwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Energiewende und die PORR ist wesentlich daran beteiligt.“
    Auch im übrigen Hochbau, etwa im Gesundheits-, Industrie- und Gewerbebau sowie im öffentlichen Hochbau sind positive Impulse zu spüren. Zu den neuen Gesundheits-Projekten der PORR gehören das onkologische Spital in Wrocław und die Pommersche Medizinische Universität Szczecin in Polen. Sie zeigen, dass der Gesundheitsbereich ein großer Wachstumsmarkt ist. Daneben spielt der Industriebau eine wesentliche Rolle im Auftragseingang, wo die PORR unter anderem den Auftrag zur Erweiterung des Flughafens Wien-Schwechat gewonnen hat.
    Umsatz gesteigert, Aufwand reduziert
    Bei einer Umsatzsteigerung von 4,5 % konnte die PORR den Materialaufwand um 5,8 % im Vergleich zum Vorjahr reduzieren und die im Zuge der Inflation gestiegenen Personal- und Subunternehmerkosten erfolgreich managen. Mit dem daraus resultierenden sehr erfreulichen Ergebnis vor Steuern (EBT) von EUR 130,7 Mio. bewies die PORR abermals ihre Resilienz in einem herausfordernden Marktumfeld. Die EBT-Marge gemessen an der Produktionsleistung konnte auf 2,0 % gesteigert werden. Die EBIT-Marge gemessen am Umsatz stieg auf 2,3 %. Das Ergebnis je Aktie legte ebenfalls kräftig zu: Es erhöhte sich um 34,3 % auf EUR 2,21.
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