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Projekt Öko-Booster erhält Staatspreis für Erwachsenenbildung

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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08.04.2024, 5376 Zeichen

Wien (OTS) - Der Öko-Booster, eine Kooperation von BFI Wien und Jugend am Werk im Auftrag von AK Wien, AMS Wien und waff, wurde am 8. April im Rahmen des Staatspreis für Erwachsenenbildung mit dem „Sonderpreis des Bundesministers für Arbeit und Wirtschaft im Rahmen des Europäischen Jahres der Kompetenzen“ ausgezeichnet.
„Das Projekt Öko-Booster leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung einer umweltfreundlichen Energieversorgung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden Schlüsselfiguren im Kampf gegen den Klimawandel“, begründete Jurymitglied Georg Konetzky, Sektionschef im BMAW, im Zuge der Laudatio die Entscheidung.
„Die Auszeichnung mit dem Staatspreis ist eine große Ehre und ein schönes Zeichen der Anerkennung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärten Jugend am Werk Geschäftsführerin Brigitte Gottschall und BFI Wien Geschäftsführer Christian Nowak im Anschluss an die Preisverleihung.
„Antworten auf zwei der größten Herausforderungen“
„Bei diesem Projekt finden wir Antworten auf zwei der größten Herausforderungen unserer Zeit: Klimaschutz und Integration“, ist Nowak überzeugt. „Das gelingt durch ein sehr gut durchdachtes Bildungsangebot, das auf bestehende Kompetenzen der Organisationen aufbaut. Sowohl beim Spracherwerb als auch in den handwerklich-technischen Ausbildungen gehen wir schon seit vielen Jahren mittels umfangreicher Begleitangebote gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ein. Der Öko-Booster baut auf dieser Expertise auf und verwebt nun erstmals Spracherwerb und Fachausbildung“, sieht Nowak darin eine Win-Win-Situation. „Der bilinguale Aufbau des Projekts, das intensive sozialpädagogische Begleitprogramm und die langjährige Expertise in technischen Ausbildungen garantiert die rasche Vermittlung der Kompetenzen und verhindert Stehzeiten zwischen verschiedenen Ausbildungen“, glaubt Nowak, dass der Öko-Booster auch eine probate Blaupause für künftige Ausbildungen ist.
„Richtige und wichtige Entscheidung in genau diese Zielgruppe zu investieren“
„Für uns ist dieses Projekt eine wertvolle Bereicherung unserer Angebote im Bereich der Berufsausbildung und die bisher gewonnenen Erfahrungen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigen, dass es eine richtige und wichtige Entscheidung ist, in genau diese Zielgruppe der Menschen mit Migrationsbiografie zu investieren“, betont Brigitte Gottschall, Geschäftsführerin von Jugend am Werk. „Der Öko-Booster zeigt exemplarisch auf, welches Potenzial hier auch in Bezug auf die in Österreich so dringend benötigten Fachkräfte liegt und wir freuen uns, dass das Konzept so positiv aufgegangen ist. Eine Herausforderung sehen wir allerdings noch darin, den Anteil der Frauen im Projekt Öko-Booster zu steigern. Denn gerade handwerklich-technische Ausbildungen bieten hier deutlich höhere Verdienstmöglichkeiten und sehr gute Jobaussichten.“
„Viele Menschen in Wien profitieren davon“
Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer Wien: „Wir freuen uns sehr über die Anerkennung für das Projekt Öko-Booster. Das zeigt, dass unser gemeinsamer Vorschlag, wie sich arbeitsmarktpolitische Fragen mit dem Kampf gegen die Klimakrise verknüpfen lassen, von der Idee zur Wirklichkeit geworden ist. Viele Menschen in Wien profitieren davon. Wir hoffen jetzt natürlich, dass auch auf Bundesebene mit ähnlichen Projekten Taten folgen und stehen gern mit Rat und Tat zur Verfügung.“
waff-Geschäftsführer Fritz Meißl sieht im Preis eine Anerkennung für die Win-Win-Situation des Projekts Öko-Booster: „Die wichtigste Aufgabe des waff ist es, Wiener*innen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Gleichzeitig ist das Fachkräftezentrum der Stadt Wien im waff angesiedelt und beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen der Ökologisierung. Ein großes Fachkräftepotential besteht in der Gruppe der ausgrenzungsgefährdeten jungen Wiener*innen. Wir sind von den Entwicklungsmöglichkeiten der jungen Menschen überzeugt und heben mit dem Projekt Öko-Booster einen Teil des vorhandenen Potentials – zum Vorteil der Teilnehmer*innen und der Stadt.“
„Es gibt einen großen Bedarf an Arbeits- und Fachkräften in klimarelevanten Berufen“, sagt AMS-Wien-Chef Winfried Göschl. „Für die Transformation der Wirtschaft müssen PV-Anlagen installiert, Wärmepumpen angeschlossen, Häuser gedämmt und technisch ausgestattet werden. All diese Berufe werden sehr stark gefragt bleiben – der Öko-Booster ist daher ein Zukunftsprojekt“, so der AMS-Wien-Geschäftsführer abschließend.
Über den Öko-Booster
Die 2023 lancierte Initiative der Arbeiterkammer Wien in Zusammenarbeit mit dem AMS Wien und dem waff bietet arbeitsuchenden jungen Erwachsenen die Möglichkeit, in klimarelevanten Berufssparten Fuß zu fassen: BFI Wien und Jugend am Werk führen dabei arbeitssuchende Menschen zwischen 18 und 24 Jahren, die keine Ausbildung haben, in etwas mehr als zwei Jahren zum Lehrabschluss im Bereich Elektrotechnik sowie Installations- und Gebäudetechnik – und sorgen so einerseits für Fachkräfte im Klimaschutz und qualifizieren andererseits auf dem Arbeitsmarkt benachteiligte Gruppen. Bis 2027 sollen so mindestens 100 Wienerinnen und Wiener zu Fachkräften ausgebildet werden. Eine aktive Kooperation mit Wiener Leitbetrieben (bspw. Wiener Stadtwerke und Sozialbau/HOB) stellt sicher, dass die erfolgreichen Öko-Booster Absolvent*innen umfassende Erfahrung in der Praxis erwerben und unmittelbar in den Arbeitsmarkt einsteigen können.

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