Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





OeEB schließt Geschäftsjahr 2023 mit Rekord-Neugeschäft von rund 400 Millionen Euro

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



10.04.2024, 6067 Zeichen

Wien (OTS) - Die Oesterreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. Im Jahr ihres 15. Jubiläums stellte die im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) handelnde Bank einen Rekordwert von rund 400 Mio. Euro an neuen Krediten und Beteiligungen für Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern bereit. Damit belief sich das Gesamtportfolio per Jahresende auf 1,72 Mrd. Euro. Für Maßnahmen zur Verstärkung entwicklungspolitischer Effekte stellte die OeEB mehr als 490.000 Euro aus eigenen Mitteln zur Verfügung.
„Das abgelaufene Geschäftsjahr ist für uns ein sehr zufriedenstellendes. Wir sehen, dass unsere strategischen Schwerpunkte den Puls der Zeit treffen und wir damit nachhaltig dazu beitragen können, die Lebens-bedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern. Ein Volumen von knapp 400 Millionen Euro in unserem Neugeschäft bedeutet einen Rekordwert für die OeEB“, so OeEB-Vorstandsmitglied Sabine Gaber.
Als thematisch fokussierte Entwicklungsbank verfolgt die OeEB das Ziel, durch die Stärkung des Privatsektors die Lebensbedingungen von Menschen in benachteiligten Regionen dauerhaft zu verbessern. Neben der Wirtschaftlichkeit der finanzierten Projekte stehen entwicklungspolitische Effekte – wie Arbeitsplätze zu schaffen, lokales Einkommen zu generieren oder den Zugang zu sauberer Energie zu verbessern – im Vordergrund.
„Besonders stolz sind wir daher, dass mehr als 62 Prozent – rund 248 Mio. Euro – unserer neu abgeschlossenen Investitionen einen effektiven und effizienten Beitrag zum Klimaschutz leisten konnten“, so Gaber. Darüber hinaus wurden 16 Prozent der neu abgeschlossenen Projekte in Afrika umgesetzt, weitere 7 Prozent in den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt (Least Developed Countries, LDC). „In herausfordernden Zeiten wie diesen ist die Unterstützung durch Entwicklungsbanken wie die OeEB mehr denn je erforderlich. Finanzierungen in jenen Ländern, in denen der Bedarf am größten ist, bereitzustellen, ist und bleibt daher ein zentrales Ziel.“
Novum bei Investitionsfinanzierungen: Erstes Bond-Investment Bei den Investitionsfinanzierungen gab es 2023 eine Premiere. So zeichnete die OeEB erstmals ein Bond-Investment. Emittent der Anleihe ist eine Finanzinstitution in Usbekistan. Die erzielten Mittel dienen vor allem dazu, klimarelevante Finanzierungen – etwa im Bereich Energieeffizienz – auszuweiten. Darüber hinaus stellte die OeEB beispielsweise eine Finanzierung für die Errichtung von 500 Funkmasten in Uganda, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt, bereit. Damit soll der Mobilfunkzugang in ländlichen Regionen wesentlich verbessert werden.
„Auch mit unserem Instrument der Eigenkapitalbeteiligungen konnten wir einen wertvollen Beitrag zu den Schwerpunktsektoren Erneuerbare Energie und Afrika leisten“, ergänzt OeEB-Vorstandsmitglied Michael Wancata. „Treuhändig für das BMF investierten wir 2023 in einen Fonds, der im Nahen Osten, am Balkan sowie in Nordafrika, Zentralasien und der Türkei im Bereich erneuerbarer Energieprojekte aktiv ist. Im Rahmen der African-Austrian SME Investment Facility unterstützten wir ein Projekt zum Ausbau von Erneuerbarer Energie im Senegal. Damit gelingt es uns, zielgerichtet und nachhaltig zukunftsweisende Projekte am afrikanischen Kontinent zu ermöglichen.“ Die African-Austrian SME Investment Facility wird im Auftrag und mit Mitteln des BMF abgewickelt und unterstützt Klein- und Mittelunternehmen mit Investitionsabsichten in Afrika.
Mit eigenen Mitteln in Höhe von rund 490.000 Euro wurden darüber hinaus Maßnahmen zur Stärkung der entwicklungspolitischen Wirkung von Projekten, etwa im Bereich Klimaschutz und Biodiversität, unterstützt.
Strategie 2024-2028: Thematische Schwerpunkte im Einklang mit globalen Herausforderungen Das Umfeld für die Finanzierung von Projekten bleibt herausfordernd. Regionale Konflikte wie jene in der Ukraine und im Gazastreifen verschärfen das ohnehin schwierige geopolitische und geoökonomische Umfeld weiter. Gleichzeitig erhöhen die Folgen des Klimawandels den Druck, die Wirtschaftsstrukturen rascher an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Im neu gestarteten Strategiezyklus 2024-2028 rückt die Klimafinanzierung noch stärker in den Fokus. Die neue Strategie wurde besonders im Bereich Green Finance sowie um den Themenschwerpunkt Gender Equality – bisher als Querschnittsziel strategisch verankert – erweitert. Finanzielle Inklusion und Finanzierungen für Mikro-, Klein- und Mittelbetriebe sowie die Finanzierung privater Infrastrukturprojekte bleiben als Schwerpunkte bestehen. Dabei verfolgt die OeEB einen breiten geografischen Ansatz, um flexibel auf Veränderungen in den Zielländern und daraus resultierenden Engpässen beim Zugang des Privatsektors zu Finanzierungen reagieren zu können. Zumindest 25 Prozent des Neugeschäfts sollen bis 2028 in Afrika abgeschlossen werden, mit einem besonderen Augenmerk auf die Region Subsahara-Afrika und den dort am wenigsten entwickelten Ländern.
Geschäftsergebnis Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 4,2 Mio. Euro (2022: 3,6 Mio. Euro) und einem Jahresgewinn nach Dotierung von Rücklagen in Höhe von 3,2 Mio. Euro (2022: 1,9 Mio. Euro). Bei einem Neugeschäft von rund 390 Mio. Euro im Bereich Investitionsfinanzierungen und rund 9 Mio. Euro bei den Beteiligungen belief sich das Gesamtportfolio mit Jahresende auf 1,72 Mrd. Euro. Für projektbegleitende Maßnahmen stellte die OeEB 0,49 Mio. Euro aus eigenen Mitteln zur Verfügung.
Der Geschäftsbericht der OeEB ist online unter https://www.oe-eb.at/publikationen verfügbar.
Über die Oesterreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) Die Oesterreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) ist seit 2008 die Entwicklungsbank der Republik Österreich und zu 100 Prozent im Besitz der Oesterreichischen Kontrollbank AG. Als Spezialinstitut finanziert sie private Investitionsvorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern, die sowohl wirtschaftlich als auch entwicklungspolitisch sinnvoll sein müssen. Projektbegleitend werden Programme unterstützt, mit denen zusätzliche Entwicklungseffekte erzielt werden. www.oe-eb.at.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/14: Nina Higatzberger-Schwarz




 

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2STY8
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1592

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mi. 17.4.24: DAX nach schwächstem Tag zunächst neutral, adidas nach super Zahlen gesucht, Conti abverkauft

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    OeEB schließt Geschäftsjahr 2023 mit Rekord-Neugeschäft von rund 400 Millionen Euro


    10.04.2024, 6067 Zeichen

    Wien (OTS) - Die Oesterreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. Im Jahr ihres 15. Jubiläums stellte die im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) handelnde Bank einen Rekordwert von rund 400 Mio. Euro an neuen Krediten und Beteiligungen für Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern bereit. Damit belief sich das Gesamtportfolio per Jahresende auf 1,72 Mrd. Euro. Für Maßnahmen zur Verstärkung entwicklungspolitischer Effekte stellte die OeEB mehr als 490.000 Euro aus eigenen Mitteln zur Verfügung.
    „Das abgelaufene Geschäftsjahr ist für uns ein sehr zufriedenstellendes. Wir sehen, dass unsere strategischen Schwerpunkte den Puls der Zeit treffen und wir damit nachhaltig dazu beitragen können, die Lebens-bedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern. Ein Volumen von knapp 400 Millionen Euro in unserem Neugeschäft bedeutet einen Rekordwert für die OeEB“, so OeEB-Vorstandsmitglied Sabine Gaber.
    Als thematisch fokussierte Entwicklungsbank verfolgt die OeEB das Ziel, durch die Stärkung des Privatsektors die Lebensbedingungen von Menschen in benachteiligten Regionen dauerhaft zu verbessern. Neben der Wirtschaftlichkeit der finanzierten Projekte stehen entwicklungspolitische Effekte – wie Arbeitsplätze zu schaffen, lokales Einkommen zu generieren oder den Zugang zu sauberer Energie zu verbessern – im Vordergrund.
    „Besonders stolz sind wir daher, dass mehr als 62 Prozent – rund 248 Mio. Euro – unserer neu abgeschlossenen Investitionen einen effektiven und effizienten Beitrag zum Klimaschutz leisten konnten“, so Gaber. Darüber hinaus wurden 16 Prozent der neu abgeschlossenen Projekte in Afrika umgesetzt, weitere 7 Prozent in den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt (Least Developed Countries, LDC). „In herausfordernden Zeiten wie diesen ist die Unterstützung durch Entwicklungsbanken wie die OeEB mehr denn je erforderlich. Finanzierungen in jenen Ländern, in denen der Bedarf am größten ist, bereitzustellen, ist und bleibt daher ein zentrales Ziel.“
    Novum bei Investitionsfinanzierungen: Erstes Bond-Investment Bei den Investitionsfinanzierungen gab es 2023 eine Premiere. So zeichnete die OeEB erstmals ein Bond-Investment. Emittent der Anleihe ist eine Finanzinstitution in Usbekistan. Die erzielten Mittel dienen vor allem dazu, klimarelevante Finanzierungen – etwa im Bereich Energieeffizienz – auszuweiten. Darüber hinaus stellte die OeEB beispielsweise eine Finanzierung für die Errichtung von 500 Funkmasten in Uganda, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt, bereit. Damit soll der Mobilfunkzugang in ländlichen Regionen wesentlich verbessert werden.
    „Auch mit unserem Instrument der Eigenkapitalbeteiligungen konnten wir einen wertvollen Beitrag zu den Schwerpunktsektoren Erneuerbare Energie und Afrika leisten“, ergänzt OeEB-Vorstandsmitglied Michael Wancata. „Treuhändig für das BMF investierten wir 2023 in einen Fonds, der im Nahen Osten, am Balkan sowie in Nordafrika, Zentralasien und der Türkei im Bereich erneuerbarer Energieprojekte aktiv ist. Im Rahmen der African-Austrian SME Investment Facility unterstützten wir ein Projekt zum Ausbau von Erneuerbarer Energie im Senegal. Damit gelingt es uns, zielgerichtet und nachhaltig zukunftsweisende Projekte am afrikanischen Kontinent zu ermöglichen.“ Die African-Austrian SME Investment Facility wird im Auftrag und mit Mitteln des BMF abgewickelt und unterstützt Klein- und Mittelunternehmen mit Investitionsabsichten in Afrika.
    Mit eigenen Mitteln in Höhe von rund 490.000 Euro wurden darüber hinaus Maßnahmen zur Stärkung der entwicklungspolitischen Wirkung von Projekten, etwa im Bereich Klimaschutz und Biodiversität, unterstützt.
    Strategie 2024-2028: Thematische Schwerpunkte im Einklang mit globalen Herausforderungen Das Umfeld für die Finanzierung von Projekten bleibt herausfordernd. Regionale Konflikte wie jene in der Ukraine und im Gazastreifen verschärfen das ohnehin schwierige geopolitische und geoökonomische Umfeld weiter. Gleichzeitig erhöhen die Folgen des Klimawandels den Druck, die Wirtschaftsstrukturen rascher an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
    Im neu gestarteten Strategiezyklus 2024-2028 rückt die Klimafinanzierung noch stärker in den Fokus. Die neue Strategie wurde besonders im Bereich Green Finance sowie um den Themenschwerpunkt Gender Equality – bisher als Querschnittsziel strategisch verankert – erweitert. Finanzielle Inklusion und Finanzierungen für Mikro-, Klein- und Mittelbetriebe sowie die Finanzierung privater Infrastrukturprojekte bleiben als Schwerpunkte bestehen. Dabei verfolgt die OeEB einen breiten geografischen Ansatz, um flexibel auf Veränderungen in den Zielländern und daraus resultierenden Engpässen beim Zugang des Privatsektors zu Finanzierungen reagieren zu können. Zumindest 25 Prozent des Neugeschäfts sollen bis 2028 in Afrika abgeschlossen werden, mit einem besonderen Augenmerk auf die Region Subsahara-Afrika und den dort am wenigsten entwickelten Ländern.
    Geschäftsergebnis Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 4,2 Mio. Euro (2022: 3,6 Mio. Euro) und einem Jahresgewinn nach Dotierung von Rücklagen in Höhe von 3,2 Mio. Euro (2022: 1,9 Mio. Euro). Bei einem Neugeschäft von rund 390 Mio. Euro im Bereich Investitionsfinanzierungen und rund 9 Mio. Euro bei den Beteiligungen belief sich das Gesamtportfolio mit Jahresende auf 1,72 Mrd. Euro. Für projektbegleitende Maßnahmen stellte die OeEB 0,49 Mio. Euro aus eigenen Mitteln zur Verfügung.
    Der Geschäftsbericht der OeEB ist online unter https://www.oe-eb.at/publikationen verfügbar.
    Über die Oesterreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) Die Oesterreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) ist seit 2008 die Entwicklungsbank der Republik Österreich und zu 100 Prozent im Besitz der Oesterreichischen Kontrollbank AG. Als Spezialinstitut finanziert sie private Investitionsvorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern, die sowohl wirtschaftlich als auch entwicklungspolitisch sinnvoll sein müssen. Projektbegleitend werden Programme unterstützt, mit denen zusätzliche Entwicklungseffekte erzielt werden. www.oe-eb.at.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/14: Nina Higatzberger-Schwarz




     

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Sportradar
    Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2STY8
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1592

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mi. 17.4.24: DAX nach schwächstem Tag zunächst neutral, adidas nach super Zahlen gesucht, Conti abverkauft

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox