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WKÖ-Kopf: „Überregulierung durch La Hulpe würde europäische Sozialstandards nicht verbessern, sondern schwächen“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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Wien (OTS) - „Wir bekennen uns zum europäischen Wirtschafts- und Sozialmodell. Im Vergleich mit ähnlichen Volkswirtschaften wie Schweiz, Japan und USA ist die EU und insbesondere Österreich bereits sehr sozial, mehr als 45 Prozent der weltweiten Sozialausgaben entfallen auf die EU. Und das, obwohl lediglich 5,6 Prozent der Weltbevölkerung und 16 Prozent des weltweiten BIP auf den EU-Raum fallen“, stellt WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf klar. Es ist daher nachvollziehbar, dass die österreichische Regierung hier einen einseitigen Kurs, der weitere Belastungen für Unternehmen bringt, nicht unterstützt hat und sich daher gegen die sogenannte La Hulpe-Deklaration ausgesprochen hat.
„Wir brauchen zuerst ein klares Bekenntnis zur Stärkung des wirtschaftlichen Fundaments und der Wettbewerbsfähigkeit. Denn nur so wird es uns gelingen, die hohen Sozialstandards in Europa und insbesondere in Österreich aufrechtzuerhalten“, sagt Kopf. „Daher sollten wir diese Basis stärken und nicht durch Überregulierung und weitere Bürokratielast schwächen. Wer hier von Deregulierungswahn spricht, verkennt diese unmittelbare Wirkung einer funktionierenden Wirtschaft auf das Sozialsystem“, so der WKÖ-Generalsekretär. (PWK143/DFS)

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