Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Zukunftsfitter Zement und Beton für klimaschonendes Bauen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



24.04.2024, 5891 Zeichen

Wien (OTS) - Die österreichische Zementindustrie tüftelt emsig am Einsatzpotenzial neuer klimafreundlicher Zemente in der Baupraxis. Erste Praxisbeispiele mit dem CEM II/C zeigen: Er funktioniert, kostet nicht mehr und reduziert die CO2-Emissionen gewaltig – und die Bauherren sind begeistert.
Die österreichische wie auch die europäische Zementindustrie haben sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2050 die Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Baustoffe wie Zement spielen eine Schlüsselrolle für den Klima- und Umweltschutz.
Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, VÖZ, entwickelte gemeinsam mit den Mitgliedswerken und mit der Smart Minerals GmbH die klimafitten CEM-II/C-Zemente. Im Zentrum standen dabei die industrielle Herstellung sowie die praktische Anwendbarkeit von Zementen mit deutlich geringeren Klinkergehalten. „Mit den CEM-II/C-Zementen trägt die Zementindustrie entscheidend zur Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens bei“, ist Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, überzeugt.
Ein wesentlicher Faktor ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der neuen Zemente sowie die Festigkeitsentwicklung der damit hergestellten Betone. Dabei geht es ebenso um die Optimierung der Mahlprozesse einzelner Zementbestandteile, die Verarbeitbarkeit des Frischbetons, das Erstarrungsverhalten wie auch die Dauerhaftigkeit der Bauwerke. Mit der neuesten Generation klimafitter CEM-II/C-Zemente rüstet sich die Zementindustrie nun für den Markt.
Zwtl.: Reduzierter Klinkeranteil
Das Erfolgsgeheimnis hinter den CEM-II/C-Zementen ist die drastische Reduktion des Klinkeranteils. Alpacem, Baumit, Leube, Holcim und Rohrdorfer bieten bereits CEM-II/C-Zemente am Markt an. 15 Zemente verfügen über eine Bautechnische Zulassung (BTZ) des Österreichischen Instituts für Bautechnik (OIB). Für diese Zulassungen wurden in einem mehrjährigen, seitens der FFG geförderten Branchenforschungsvorhaben umfangreiche Untersuchungen und Nachweise mit Schwerpunkt auf die Dauerhaftigkeit durchgeführt.
Roland Wernik, Geschäftsführer der Salzburg Wohnbau, setzte bereits früh auf zukunftsfitte Lösungen. Da kam dem Bauträger das Konzept des CEM II/C gerade recht, um den klimafreundlichen Zement in Kombination mit Recyclingbeton anzuwenden. Die Volksschule Adnet, eine Sanierung und Erweiterung mit größtmöglichem Bestandserhalt und in Hybridbauweise, geplant von Huber-Theissl Architekten, ist neben der Volksschule Anif ein weiteres Erfolgsbeispiel. Prokurist Thomas Maierhofer von der Salzburg Wohnbau bezeichnet die Anwendung des Recyclingbetons bereits als Serienprodukt. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant. In Adnet ist die Verwendung von CEM II/C ein wesentlicher Teil des Bauprojekts. In Kombination mit Recyclingbeton können die CO2-Emissionen beim Bau um rund 35 Tonnen reduziert und Ressourcen geschont werden. Leube-Geschäftsführer Heimo Berger freut sich über dieses richtungsweisende Schulprojekt: „Die Nachfrage nach ökologischen Baustoffen steigt – wir sind stolz, dass wir in Österreich der erste Zementhersteller sind, der die Zulassung für einen ‚grünen Zement‘ erhalten hat.“ Deisl-Beton stellt den Transportbeton in der nahe gelegenen Mischanlage Hallein her, Leube liefert dafür den „grünen Zement“. Clemens Deisl, Geschäftsführer von Deisl-Beton, berichtet über seine bisherigen Erfahrungen: „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die innovativen Betone mit rezyklierten Gesteinskörnungen und CEM II/C alle Anforderungen und Kriterien der einschlägigen ÖNORMEN erfüllen und qualitativ gleichwertig zu den herkömmlichen Betonen sind. Durch Feinabstimmung der Betonzusammensetzung ließ sich zudem die Verarbeitbarkeit optimieren, sodass in der praktischen Anwendung der Betoneinbau wie gewohnt erfolgen konnte.“ Wilfried Steiner von Steiner Bau bestätigt ebenso die tadellose Qualität des CEM II/C bei der Ausführung; das Bauunternehmen konnte keine Unterschiede gegenüber konventionellen Zementen in der Verarbeitung feststellen.
Und wie sieht es mit den Kosten aus? „All unsere Aktivitäten im Sinne der Kreislaufwirtschaft stehen unter dem Aspekt Kostenneutralität. Damit liegen wir keinen Cent über den bisherigen, konventionellen Bauweisen, weder in Anif noch in Adnet“, so Maierhofer. Beide Schulprojekte sind zentraler Bestandteil des Forschungsprojekts CICO (Circular Concrete), unterstützt vom Land Salzburg. Das Forschungsteam besteht aus Salzburg Wohnbau, Leube, Steiner Bau, Deisl-Beton, BVFS, FH Salzburg und Uni Salzburg. Und schon ist das nächste Projekt mit Einsatz von CEM II/C im Entstehen: eine Wohnhausanlage in Golling mit 36 Wohneinheiten.
Zwtl.: Klimafreundliche und nachhaltige Baustandards
Ein weiteres Vorzeigeprojekt wird im Herbst 2024 fertig: Mit dem klima:aktiv Gold zertifizierten Schulkomplex Reininghaus, einer AHS mit 38 Klassen sowie einer Volksschule mit 20 Klassen, entsteht in Graz der größte neu gebaute Schulkomplex seit Jahrzehnten. Die Volksschule wurde nach den Plänen von 3plus Architekten mit einem CEM II/C von Holcim gebaut. Dieses Grazer Pilotprojekt in puncto klimafreundliche und nachhaltige Baustandards wird von der Stadt Graz als Bauherr errichtet.
Alexander Passer von der TU Graz begleitet das Projekt und berechnet die CO2-Emissions-Ersparnis durch den Einsatz des Klinker- und dadurch auch CO2-reduzierten Zements CEM II/C. Das IBO erstellte die Bauökologieberechnung. „Bereits in der Ausschreibung wurde die nachhaltige Bauweise verlangt. Die Baufirma Granit war sehr engagiert und bemüht, die Sichtbetonflächen perfekt herzustellen, es war allerdings auch für die Ausführenden eine Premiere, mit dem CEM II/C zu arbeiten“, erklärt Thomas Heil von 3plus Architekten. Insgesamt wurden 4.500 Kubikmeter Beton verbaut, davon 1.600 Kubikmeter mit CEM II/C. Geheizt wird mit Fernwärme, die Photovoltaikanlage versorgt die Schule mit Strom.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe




 

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A38J73
AT0000A36XA1
AT0000A2UVX2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Warimpex
    BSN MA-Event Warimpex
    BSN Vola-Event Henkel
    #gabb #1593

    Featured Partner Video

    Tolles Champions League Spiel

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27....

    Books josefchladek.com

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Zukunftsfitter Zement und Beton für klimaschonendes Bauen


    24.04.2024, 5891 Zeichen

    Wien (OTS) - Die österreichische Zementindustrie tüftelt emsig am Einsatzpotenzial neuer klimafreundlicher Zemente in der Baupraxis. Erste Praxisbeispiele mit dem CEM II/C zeigen: Er funktioniert, kostet nicht mehr und reduziert die CO2-Emissionen gewaltig – und die Bauherren sind begeistert.
    Die österreichische wie auch die europäische Zementindustrie haben sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2050 die Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Baustoffe wie Zement spielen eine Schlüsselrolle für den Klima- und Umweltschutz.
    Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, VÖZ, entwickelte gemeinsam mit den Mitgliedswerken und mit der Smart Minerals GmbH die klimafitten CEM-II/C-Zemente. Im Zentrum standen dabei die industrielle Herstellung sowie die praktische Anwendbarkeit von Zementen mit deutlich geringeren Klinkergehalten. „Mit den CEM-II/C-Zementen trägt die Zementindustrie entscheidend zur Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens bei“, ist Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, überzeugt.
    Ein wesentlicher Faktor ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der neuen Zemente sowie die Festigkeitsentwicklung der damit hergestellten Betone. Dabei geht es ebenso um die Optimierung der Mahlprozesse einzelner Zementbestandteile, die Verarbeitbarkeit des Frischbetons, das Erstarrungsverhalten wie auch die Dauerhaftigkeit der Bauwerke. Mit der neuesten Generation klimafitter CEM-II/C-Zemente rüstet sich die Zementindustrie nun für den Markt.
    Zwtl.: Reduzierter Klinkeranteil
    Das Erfolgsgeheimnis hinter den CEM-II/C-Zementen ist die drastische Reduktion des Klinkeranteils. Alpacem, Baumit, Leube, Holcim und Rohrdorfer bieten bereits CEM-II/C-Zemente am Markt an. 15 Zemente verfügen über eine Bautechnische Zulassung (BTZ) des Österreichischen Instituts für Bautechnik (OIB). Für diese Zulassungen wurden in einem mehrjährigen, seitens der FFG geförderten Branchenforschungsvorhaben umfangreiche Untersuchungen und Nachweise mit Schwerpunkt auf die Dauerhaftigkeit durchgeführt.
    Roland Wernik, Geschäftsführer der Salzburg Wohnbau, setzte bereits früh auf zukunftsfitte Lösungen. Da kam dem Bauträger das Konzept des CEM II/C gerade recht, um den klimafreundlichen Zement in Kombination mit Recyclingbeton anzuwenden. Die Volksschule Adnet, eine Sanierung und Erweiterung mit größtmöglichem Bestandserhalt und in Hybridbauweise, geplant von Huber-Theissl Architekten, ist neben der Volksschule Anif ein weiteres Erfolgsbeispiel. Prokurist Thomas Maierhofer von der Salzburg Wohnbau bezeichnet die Anwendung des Recyclingbetons bereits als Serienprodukt. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant. In Adnet ist die Verwendung von CEM II/C ein wesentlicher Teil des Bauprojekts. In Kombination mit Recyclingbeton können die CO2-Emissionen beim Bau um rund 35 Tonnen reduziert und Ressourcen geschont werden. Leube-Geschäftsführer Heimo Berger freut sich über dieses richtungsweisende Schulprojekt: „Die Nachfrage nach ökologischen Baustoffen steigt – wir sind stolz, dass wir in Österreich der erste Zementhersteller sind, der die Zulassung für einen ‚grünen Zement‘ erhalten hat.“ Deisl-Beton stellt den Transportbeton in der nahe gelegenen Mischanlage Hallein her, Leube liefert dafür den „grünen Zement“. Clemens Deisl, Geschäftsführer von Deisl-Beton, berichtet über seine bisherigen Erfahrungen: „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die innovativen Betone mit rezyklierten Gesteinskörnungen und CEM II/C alle Anforderungen und Kriterien der einschlägigen ÖNORMEN erfüllen und qualitativ gleichwertig zu den herkömmlichen Betonen sind. Durch Feinabstimmung der Betonzusammensetzung ließ sich zudem die Verarbeitbarkeit optimieren, sodass in der praktischen Anwendung der Betoneinbau wie gewohnt erfolgen konnte.“ Wilfried Steiner von Steiner Bau bestätigt ebenso die tadellose Qualität des CEM II/C bei der Ausführung; das Bauunternehmen konnte keine Unterschiede gegenüber konventionellen Zementen in der Verarbeitung feststellen.
    Und wie sieht es mit den Kosten aus? „All unsere Aktivitäten im Sinne der Kreislaufwirtschaft stehen unter dem Aspekt Kostenneutralität. Damit liegen wir keinen Cent über den bisherigen, konventionellen Bauweisen, weder in Anif noch in Adnet“, so Maierhofer. Beide Schulprojekte sind zentraler Bestandteil des Forschungsprojekts CICO (Circular Concrete), unterstützt vom Land Salzburg. Das Forschungsteam besteht aus Salzburg Wohnbau, Leube, Steiner Bau, Deisl-Beton, BVFS, FH Salzburg und Uni Salzburg. Und schon ist das nächste Projekt mit Einsatz von CEM II/C im Entstehen: eine Wohnhausanlage in Golling mit 36 Wohneinheiten.
    Zwtl.: Klimafreundliche und nachhaltige Baustandards
    Ein weiteres Vorzeigeprojekt wird im Herbst 2024 fertig: Mit dem klima:aktiv Gold zertifizierten Schulkomplex Reininghaus, einer AHS mit 38 Klassen sowie einer Volksschule mit 20 Klassen, entsteht in Graz der größte neu gebaute Schulkomplex seit Jahrzehnten. Die Volksschule wurde nach den Plänen von 3plus Architekten mit einem CEM II/C von Holcim gebaut. Dieses Grazer Pilotprojekt in puncto klimafreundliche und nachhaltige Baustandards wird von der Stadt Graz als Bauherr errichtet.
    Alexander Passer von der TU Graz begleitet das Projekt und berechnet die CO2-Emissions-Ersparnis durch den Einsatz des Klinker- und dadurch auch CO2-reduzierten Zements CEM II/C. Das IBO erstellte die Bauökologieberechnung. „Bereits in der Ausschreibung wurde die nachhaltige Bauweise verlangt. Die Baufirma Granit war sehr engagiert und bemüht, die Sichtbetonflächen perfekt herzustellen, es war allerdings auch für die Ausführenden eine Premiere, mit dem CEM II/C zu arbeiten“, erklärt Thomas Heil von 3plus Architekten. Insgesamt wurden 4.500 Kubikmeter Beton verbaut, davon 1.600 Kubikmeter mit CEM II/C. Geheizt wird mit Fernwärme, die Photovoltaikanlage versorgt die Schule mit Strom.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe




     

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A38J73
    AT0000A36XA1
    AT0000A2UVX2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Warimpex
      BSN MA-Event Warimpex
      BSN Vola-Event Henkel
      #gabb #1593

      Featured Partner Video

      Tolles Champions League Spiel

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27....

      Books josefchladek.com

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published