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Post: Dividende soll bei 1,83 Euro liegen

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07.03.2025, 2498 Zeichen

Die Österreichische Post hat Zahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht: Die Umsatzerlöse erhöhten sich um +13,9 Prozent auf 3.123,1 Mio Euro. Dabei sei in allen Divisionen sei ein Anstieg verzeichnet worden, so das Unternehmen. Auch beim Ergebnis gibt es Zuwächse: Das EBITDA steigerte sich um 8,0 Prozent auf 422,7 Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 9,0 Prozent auf 207,3 Mio. Euro. Das Periodenergebnis betrug 2024 145,9 Mio. Euro (+5,2 Prozent). Der Hauptversammlung am 9. April 2025 soll eine Dividende von 1,83 Euro je Aktie vorgeschlagen (+2,8 Prozent, für 2023: 1,78 Euro). Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent des Nettoergebnisses und einer Dividendenrendite von 6,4 Prozent zum Schlusskurs am 31. Dezember 2024. Mit diesen Zahlen hat die Post die eigenen Ziele übertroffen (Umsatz von 3 Mrd. Euro, EBIT-Anstieg 2024 aut etwas über 200 Mio. Euro). Für das laufende Jahr rechnet die Post mit einem leichten Umsatzanstieg bei kontinuierlicher Entwicklung der türkischen Lira, sowie einem EBIT erneut in der Größenordnung von 200 Mio. Euro.

Zu den Segmenten: Der Umsatz der Division Brief & Werbepost erhöhte sich um 4,1 Prozent auf 1.239,8 Mio. Euro und ist geprägt vom strukturellen Rückgang des adressierten Briefvolumens in Höhe von 6 Prozent bedingt durch die elektronische Substitution. Positiv wirkten die Tarifanpassungen per 1. September 2023 sowie das Superwahljahr 2024, so die Post. In der Werbepost war ein schwaches konjunkturelles Umfeld mit einem strukturellen Rückgang in bestimmten Kund*innensegementen (z.B. Möbelhandel, Versandhandel) feststellbar. Die Division Paket & Logistik generierte im Berichtszeitraum ein Umsatzplus von 20,9 Prozent auf 1.712,5 Mio. Euro. Das Paket-Geschäft entwickelte sich in allen Regionen sehr positiv. Besonders in der Türkei war ein starkes Umsatzwachstum zu verzeichnen, beeinflusst von der hohen Inflation und dem Wechselkurs der türkischen Lira. Auch exklusive des Paket-Geschäfts in der Türkei stieg der Umsatz um 12,7 Prozent. Die Division Filiale & Bank erzielte 2024 einen Umsatz von 201,5 Mio. Euro (+19,5 Prozent). Der Anstieg der Kund*innen der bank99 sowie die Entwicklung der Zinslandschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr trugen positiv zum Divisionsumsatz bei. CEO Walter Oblin: „Wir sehen uns strategisch gut aufgestellt. Die Transformation vom stetig rückläufigen Briefgeschäft zum wachsenden Paketgeschäft und somit auch zu mehr Internationalisierung schreitet gut voran."



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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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Österreichische Post-24-7-Offensive Wien, Foto: Post, (© Aussendung)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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