12.05.2025, 1990 Zeichen
Linz (OTS) - Das Linzer Start-up KI-note steht auf der großen Bühne:
In der TV-
Show „2 Minuten 2 Millionen“ präsentiert das Team aus Linz ihre KI,
die Dialekt versteht und Protokolle schreibt.
Künstliche Intelligenz, die Dialekt versteht – was wie Zukunft
klingt, ist durch ein oberösterreichisches Unternehmen längst
Realität. Die vier Gründer Josef Birklbauer, Alexander Schurr, Roman
Hutterer und Andreas Pointner freuen sich darauf, ihre Technologie
der Welt zu präsentieren. „Wir sind unglaublich stolz, Oberösterreich
in der größten Startup-Show des Landes zu vertreten“, so Josef
Birklbauer.
Zwtl.: Protokolle per Knopfdruck – auch bei Meetings in Mundart
„Unsere Wurzeln liegen in dieser Region – und genau hier erkennen
wir den Bedarf: Viele Meetings bei heimischen Unternehmen laufen auf
Mundart. Mit KI-note zeigen wir, dass Innovation made in
Oberösterreich dafür die Lösung bietet.“ so Roman Hutterer. Die
Software transkribiert nämlich Meetings automatisch, erstellt
individuelle Zusammenfassungen und erkennt relevante Inhalte – (fast)
egal in welcher Sprache und welchem Dialekt man sich unterhält.
Anders als internationale Tools setzt KI-note auf das Training
von Sprachmodellen mit lokaler Sprache . „Datenschutz und Dialekt-
Verständnis – diese Kombination ist unser Schlüssel zum Erfolg“, so
Hutterer. Denn KI-note verarbeitet alle Daten ausschließlich auf
Servern in der EU und erfüllt somit vollständig die DSGVO.
Zwtl.: Oberösterreichische Innovationskraft
KI-note vereint die Praxisexpertise zweier Gründerteams: der KI
Company (KI-Beratung für Unternehmen in Österreich und Deutschland)
und der Copex GmbH (E-Commerce-Agentur mit Fokus auf digitale
Skalierung).
Der TV-Auftritt verschafft der Lösung nun österreichweite
Sichtbarkeit. „ Wir zeigen, dass man für gute KI nicht ins Silicon
Valley muss – Oberösterreich reicht völlig “, sagt Josef Birklbauer.
Ob sich die vier Gründer einen Deal sichern konnten, sehen die
Zuschauer dienstags um 20:15 Uhr auf JOYN & PULS 4.
Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.
EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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