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Goldpreis nähert sich erneut Allzeithoch – Rückenwind durch geopolitische Risiken

Magazine aktuell


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30.07.2025, 9771 Zeichen

Der Zollkrieg geht in die heiße Phase und die USA präsentieren ihren Deal mit Japan. Nun steht die Europäische Union im Blickpunkt. Dazu kommt ein hoch bewerteter US-Aktienmarkt, an dem sich die Warnzeichen häufen. Damit bleibt das Umfeld für den Goldpreis bullisch. Zuletzt konnte das Edelmetall die Grundlage für einen Anstieg auf das Rekordhoch legen.

 

Große Deal oder Enttäuschung?

 

Donald Trump lobt sich selbst als großer Dealmaker. Nun hat der US-Präsident sein Handelsabkommen mit Japan präsentiert. Gedroht hatte Trump mit einem Zoll von 25 Prozent, nun sind es 15 Prozent geworden. Zudem sollen die Insulaner auf seine „Anweisung“ hin 550 Mrd. US-Dollar in die Vereinigten Staaten investieren wollen. Es ist auf jeden Fall das bisher größte Handelsabkommen. Die beiden Länder haben einen gegenseitigen Warenhandel von rund 230 Mrd. US-Dollar pro Jahr, wobei Japan zuletzt einen Überschuss von 70 Mrd. US-Dollar aufwies. Ob der Deal den Börsianer schmeckt, werden die kommenden Wochen zeigen. Die Märkte hatten damit gerechnet, dass am Ende mit Partnerländern eher Zölle von 10 Prozent vereinbart werden. Noch dazu bleibt abzuwarten, ob die USA wie erhofft nun Autos, Maschinen oder Reis nach Nippon exportieren können.

 

Wann kommt der EU-Deal?

 

Nun dürften die Märkte gespannt auf eine mögliche Vereinbarung mit der Europäischen Union blicken. Schließlich ist das der größte Handelspartner der USA. Doch bisher gab es hier keinen Durchbruch. Klar ist nur: Die US-Amerikaner haben eine Frist bis zum 1. August gesetzt. Die Märkte dürften auch hier einen Deal weit unter den hohen Forderungen Trumps erwarten. Ob es aber einen Deal geben wird, steht noch in den Sternen. Europa diskutiert gerade, ob man eine harte oder softe Linie fahren soll.

 

Börsen klettern (noch)?

 

Die Aktienmärkte insbesondere in den USA erreichen unterdessen neue Hochs. So befinden sich sowohl der Nasdaq 100 als auch der S&P 500 nahe ihrer Rekordhochs oder darüber. Die Luft wird aber dünner. Denn klar ist: Mit den Zollabkommen dürften die Preise in den USA steigen. Die Hausse in New York wird allerdings nur noch von wenigen Unternehmen getragen, allen voran Nvidia. Nachdem der Börsenwert des Chip-Konzerns nun die 4 Billionen-Marke erreicht hat, und damit höher bewertet wird als beispielsweise der deutsche und französische Markt, fragen sich viele, wo das noch hingehen kann. In der laufenden Berichtssaison profitieren auf der anderen Seite einige Firmen davon, dass sie durch den schwachen Dollar höhere Einnahmen im Ausland generieren. Laut einer Analyse von Apollo stammen etwa 40 Prozent der Umsätze der S&P-Mitglieder aus dem Nicht-Dollarraum.

 

Gold profitiert von Gemengelage

 

Der Goldpreis dürfte einer der Gewinner dieser Gemengelage aus Inflation, US-Schuldenspirale, Zöllen und Konflikten sein. So hat sich der Preis wieder an die Marke von 3.400 US-Dollar je Unze herangearbeitet und blickt damit bereits auf das Allzeithoch aus dem April. Für Goldproduzenten bedeutet das, dass sie immer höhere Margen bei stabilen Kosten einfahren können. Derzeit hilft auf der Kostenseite der niedrige Ölpreis. Dementsprechend sind auch viele Marktbeobachter optimistisch. Die Großbanken JPMorgan und Goldman Sachs haben für 2026 ein Goldpreisziel von 4.000 US-Dollar je Unze gesetzt.

 

Goldfirmen mit Chancen

 

Neben den Goldproduzenten profitieren aber auch die kleinere Goldfirmen vom Boom. So liefern diese oft die risikoreiche Vorarbeit zu großen Vorkommen, während die „Big Miner“ dann durch Übernahmen ihre Reserven auffüllen. Zu den interessanten Werten der zweiten Reihe zählt auch Tesoro Gold (0,03 AUD; AU0000077208). Das Unternehmen entwickelt das El Zorro-Projekt im Norden Chiles. Das Land gilt nicht nur bei Kupfer, sondern inzwischen auch bei Gold zu den Top-Jurisdiktionen weltweit. El Zorro liegt dabei in einer etablierten Bergbau-Region, wo auch Konzerne wie Gold Fields oder Lundin Mining Bergwerke betreiben. Für El Zorro liegt bereits eine Ressource mit 1,5 Mio. Unzen Gold vor. Das Areal erstreckt sich über eine Fläche von 570 km2, das Explorationspotenzial ist bisher noch nicht ausgeschöpft. An dem Unternehmen hat sich die oben genannte Gold Fields beteiligt. Der Bergbauriese hält 17,5 Prozent der Anteile an Tesoro Gold und ist damit der größte Einzelaktionär. Da die Exploration des Geländes aber noch am Anfang steht, sind bei entsprechenden Bohrerfolgen auch größere Mengen möglich. Das Ziel des Unternehmens ist es, zunächst die Ressource zu steigern und eine aktuelle Scoping-Studie vorzulegen. Angesichts der Marktlage ist Tesoro Gold eine Beimischungsmöglichkeit für langfristig orientierte Investoren. Die Analysten von Morgans finden die Tesoro-Aktie attraktiv und raten in ihrer Studie Mitte März zu „speculative buy“ mit einem Kursziel von 0,11 AUD. Aktueller Kurs: 0,027 AUD. Das Brokerhaus Blue Ocean Equities hat sogar ein Kursziel von 0,15 AUD für die Aktie ausgegeben und betont, dass Tesoro Gold ein Übernahmekandidat für Gold Fields ist. Denn der südafrikanische Konzern betreibt nur 120 Kilometer von El Zorro bereits mit Salares Norte eine Goldmine. Eine Übernahme könnte also Gold Fields sowohl Wachstum auch als Synergieeffekte ermöglichen.

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Lassen Sie sich in den Verteiler für Tesoro Gold oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Tesoro Gold“ oder “Nebenwerte”.

 

Tesoro Gold

Land: Australien

ISIN: AU0000077208

https://tesorogold.com.au/

 

Disclaimer/Risikohinweis Tesoro Gold

 

Interessenkonflikte: Mit Tesoro Gold existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Tesoro Gold. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Tesoro Gold können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations - unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie auf der Webseite von Tesoro Gold einsehen: https://tesorogold.com.au/.

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung Tesoro Gold vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen der Geschäftsleitung wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die das Management für vernünftig hält, kann das Unternehmen den Lesern nicht versichern, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

www.small-microcap.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 

Über Dr. Reuter Investor Relations: Dr. Reuter Investor Relations ist eine Investor Relations Agentur / Investor Relations Agency mit der folgenden Servicepalette: Small Cap Investor Relations, Retail Investor Relations, Privataktionäre, Institutional Investor Relations, Institutionelles Investor Relations, Finanz- Public Relations, ESG-Services, Roadshows, Investor Access, Kapitalmarkt-Compliance, Equity Research.



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    Große Deal oder Enttäuschung?

     

    Donald Trump lobt sich selbst als großer Dealmaker. Nun hat der US-Präsident sein Handelsabkommen mit Japan präsentiert. Gedroht hatte Trump mit einem Zoll von 25 Prozent, nun sind es 15 Prozent geworden. Zudem sollen die Insulaner auf seine „Anweisung“ hin 550 Mrd. US-Dollar in die Vereinigten Staaten investieren wollen. Es ist auf jeden Fall das bisher größte Handelsabkommen. Die beiden Länder haben einen gegenseitigen Warenhandel von rund 230 Mrd. US-Dollar pro Jahr, wobei Japan zuletzt einen Überschuss von 70 Mrd. US-Dollar aufwies. Ob der Deal den Börsianer schmeckt, werden die kommenden Wochen zeigen. Die Märkte hatten damit gerechnet, dass am Ende mit Partnerländern eher Zölle von 10 Prozent vereinbart werden. Noch dazu bleibt abzuwarten, ob die USA wie erhofft nun Autos, Maschinen oder Reis nach Nippon exportieren können.

     

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    Nun dürften die Märkte gespannt auf eine mögliche Vereinbarung mit der Europäischen Union blicken. Schließlich ist das der größte Handelspartner der USA. Doch bisher gab es hier keinen Durchbruch. Klar ist nur: Die US-Amerikaner haben eine Frist bis zum 1. August gesetzt. Die Märkte dürften auch hier einen Deal weit unter den hohen Forderungen Trumps erwarten. Ob es aber einen Deal geben wird, steht noch in den Sternen. Europa diskutiert gerade, ob man eine harte oder softe Linie fahren soll.

     

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    Die Aktienmärkte insbesondere in den USA erreichen unterdessen neue Hochs. So befinden sich sowohl der Nasdaq 100 als auch der S&P 500 nahe ihrer Rekordhochs oder darüber. Die Luft wird aber dünner. Denn klar ist: Mit den Zollabkommen dürften die Preise in den USA steigen. Die Hausse in New York wird allerdings nur noch von wenigen Unternehmen getragen, allen voran Nvidia. Nachdem der Börsenwert des Chip-Konzerns nun die 4 Billionen-Marke erreicht hat, und damit höher bewertet wird als beispielsweise der deutsche und französische Markt, fragen sich viele, wo das noch hingehen kann. In der laufenden Berichtssaison profitieren auf der anderen Seite einige Firmen davon, dass sie durch den schwachen Dollar höhere Einnahmen im Ausland generieren. Laut einer Analyse von Apollo stammen etwa 40 Prozent der Umsätze der S&P-Mitglieder aus dem Nicht-Dollarraum.

     

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    Neben den Goldproduzenten profitieren aber auch die kleinere Goldfirmen vom Boom. So liefern diese oft die risikoreiche Vorarbeit zu großen Vorkommen, während die „Big Miner“ dann durch Übernahmen ihre Reserven auffüllen. Zu den interessanten Werten der zweiten Reihe zählt auch Tesoro Gold (0,03 AUD; AU0000077208). Das Unternehmen entwickelt das El Zorro-Projekt im Norden Chiles. Das Land gilt nicht nur bei Kupfer, sondern inzwischen auch bei Gold zu den Top-Jurisdiktionen weltweit. El Zorro liegt dabei in einer etablierten Bergbau-Region, wo auch Konzerne wie Gold Fields oder Lundin Mining Bergwerke betreiben. Für El Zorro liegt bereits eine Ressource mit 1,5 Mio. Unzen Gold vor. Das Areal erstreckt sich über eine Fläche von 570 km2, das Explorationspotenzial ist bisher noch nicht ausgeschöpft. An dem Unternehmen hat sich die oben genannte Gold Fields beteiligt. Der Bergbauriese hält 17,5 Prozent der Anteile an Tesoro Gold und ist damit der größte Einzelaktionär. Da die Exploration des Geländes aber noch am Anfang steht, sind bei entsprechenden Bohrerfolgen auch größere Mengen möglich. Das Ziel des Unternehmens ist es, zunächst die Ressource zu steigern und eine aktuelle Scoping-Studie vorzulegen. Angesichts der Marktlage ist Tesoro Gold eine Beimischungsmöglichkeit für langfristig orientierte Investoren. Die Analysten von Morgans finden die Tesoro-Aktie attraktiv und raten in ihrer Studie Mitte März zu „speculative buy“ mit einem Kursziel von 0,11 AUD. Aktueller Kurs: 0,027 AUD. Das Brokerhaus Blue Ocean Equities hat sogar ein Kursziel von 0,15 AUD für die Aktie ausgegeben und betont, dass Tesoro Gold ein Übernahmekandidat für Gold Fields ist. Denn der südafrikanische Konzern betreibt nur 120 Kilometer von El Zorro bereits mit Salares Norte eine Goldmine. Eine Übernahme könnte also Gold Fields sowohl Wachstum auch als Synergieeffekte ermöglichen.

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    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

     

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