08.09.2025, 1502 Zeichen
Die Produkte der Kontron Gruppe bleiben weiterhin von den Handelszöllen befreit, welche die US-Regierung der Europäischen Union im Rahmen der Executive Order vom 31. Juli 2025 auferlegt hat, teilt Kontron mit. "Dank seiner strategischen Präsenz mit Tochtergesellschaften und Produktionsstätten in den USA und Kanada ist Kontron bestens aufgestellt, um mögliche Auswirkungen aktueller und zukünftiger Zollbestimmungen abzufedern", bestätigt das Unternehmen. Durch diese Positionierung habe Kontron eigenen Angaben zufolge bereits neue Kunden gewinnen können, die direkt von der Zollbefreiung für die Produkte profitieren werden. Mit seiner international ausgerichteten Produktionsstruktur sei Kontron zudem in der Lage, für rund 85 bis 90 Prozent seiner Produkte Einfuhrzölle in die USA zu vermeiden, wie es heißt. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen das Ziel, den verbleibenden Anteil von 10 bis 15 Prozent durch Verlagerungen und andere Maßnahmen so weit wie möglich zu reduzieren. CEO Hannes Niederhauser: „Die aktuelle Zollsituation stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit und das Leistungsversprechen, das wir unseren Kunden und Partnern bieten können. Unsere Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt eröffnet uns zusätzliche Wachstumschancen. Gleichzeitig profitieren unsere Kunden entlang der gesamten Supply Chain – durch den Wegfall von Zollkosten, geringere Transportkosten und kürzere Lieferzeiten. Das steigert nicht nur die Effizienz und die Margen, sondern verbessert auch unsere CO2-Bilanz.“
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Die Strabag und ihre 1,5 Milliarden
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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