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01.12.2020, 3801 Zeichen

Der Lichtkonzern Zumtobel Group hat im 1. Halbjahr 2020/2021 Umsatzerlöse in Höhe von 515,4 Mio. Euro (-14,6 Prozent) verbucht. Die Entwicklung sei deutlich von den wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie geprägt gewesen, so das Unternehmen. Dennoch erzielte das Unternehmen ein positives bereinigtes Gruppen-EBIT in Höhe von 25,3 Mio. Euro (vs +43,9 Mio. Euro) und folglich eine Umsatzrendite von 4,9 Prozent (Vorjahr: 7,3 Prozent). Insgesamt beläuft sich das Periodenergebnis auf 13,3 Mio. Euro (vs. 24,7 Mio. Euro). CEO Alfred Felder: "Ein solches Ergebnis in Zeiten einer weltweiten Wirtschaftskrise ist keine Selbstverständlichkeit. Das zeigt, dass unser Unternehmen inzwischen vergleichsweise robust aufgestellt ist.“ Das Management sei derzeit dabei, die Unternehmensstrategie an die neuen wirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen, um neue Wachstumsmöglichkeiten und Potenziale zu erschließen. Von einer Guidance wird aufgund der aktuellen Entwicklung der Covid-19-Pandemie derzeit abgesehen.
Zumtobel ( Akt. Indikation:  5,99 /6,04, -3,76%)

AT&S unterstützt das neu gegründete Christian-Doppler Labor „Technologie-basierendes Design und Charakterisierung von elektronischen Komponenten“ der TU Graz . Im Labor wird daran geforscht, wie sich verschiedene Komponenten in elektrischen Geräten wie zum Beispiel Smartphones gegenseitig elektromagnetisch beeinflussen und wie sich diese Wechselwirkungen, insbesondere im 5G-Frequenzbereich, verhindern lassen. Hannes Voraberger, Director R&D bei AT&S: "Wir erwarten wir uns vom neuen Christian-Doppler-Labor innovative Erkenntnisse für die optimale Integration elektronischer Bauteile, die wir in unsere Verbindungslösungen einfließen lassen können“. Größter öffentlicher Fördergeber ist das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftstandort (BMDW), inklusive der Mittel von den drei Unternehmenspartnern (AT&S, Fronius und Qualcomm) ist das CD-Labor für sieben Jahre mit rund vier Mio. Euro finanziert.
AT&S ( Akt. Indikation:  20,40 /20,45, 2,12%)

Der Kranhersteller Palfinger übernimmt 100 Prozent seines schwedischen Vertriebspartners Hinz Försäljnings AB. Das Unternehmen verfügt über fünf Servicestützpunkte, 45 Servicepartner, 71 Mitarbeitern und erreichte 2019 einen Umsatz von ca. 44,0 Mio. Euro. Magnus Hinz und Magnus Rosberg bleiben dem Unternehmen in ihren bisherigen Funktionen als Vertriebsleiter und Managing Director erhalten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Palfinger ( Akt. Indikation:  24,95 /25,25, -0,59%)

ams erhält Fördermittel vom österreichischen Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bzw. vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Das Unternehmen will diese Fördermittel für die Entwicklung eines Lateral-Flow-Schnelltests, der direkt an eine ‚medical Cloud’ (Cloud mit medizinischen Daten) angebundenen ist, zum Nachweis des SARS-CoV-2 (COVID-19)-Virus, nutzen. Die praktische Lösung, für die kein Labor erforderlich ist, liefert laut ams binnen ca. 15 Minuten hochpräzise Ergebnisse, die zur effizienten Bekämpfung der Pandemie beitragen.
AMS ( Akt. Indikation:  21,68 /21,73, 0,91%)

Der VIG-Aktionär Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein hat wieder VIG-Aktien erworben. In einer aktuellen Veröffentlichung teilt das Unternehmem mit, dass am 27. November 30.000 Aktien zu je 19,49 Euro erworben wurden. Der Verein tritt seit mehreren Monaten als konstanter Käufer auf.
VIG ( Akt. Indikation:  20,15 /20,35, 1,35%)

Die Analysten der Wiener Privatbank bleiben bei SBO auf "Halten" und erhöhen das Kursziel von 26,9 auf 29,2 Euro.
SBO ( Akt. Indikation:  28,10 /28,35, 2,64%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.12.)



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Bildnachweis

1. mind the #gabb



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