08.02.2023, 1345 Zeichen
Der voestalpine-Konzern konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/23 den Umsatz um 29,3 Prozent auf 13,6 Mrd. Euro steigern. Das EBITDA erhöhte sich um 23,4 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Für das gesamte Geschäftsjahr 2022/23 wird aus heutiger Sicht ein EBITDA in einer Größenordnung von rund 2,5 Mrd. Euro erwartet. Diese Zahl beinhaltet positive Einmaleffekte aus einem Grundstücksverkauf in der Höhe von rund 120 Mio. Euro im 4. Geschäftsquartal, wie es heißt. Damit wurde die Prognose leicht erhöht, zuletzt lag der EBITDA-Ausblick bei "einer Bandbreite von 2,3 bis 2,4 Mrd. Euro". Hauptgrund für die Anhebung der Prognose ist die gute Nachfrage- und Margensituation der Öl- und Gasaktivitäten im Segment Metal Engineering.
Für die Analysten von Raiffeisen Research lag das Q3-EBITDA leicht über den Prognosen. Auf Divisionsebene stach die Ergebnisentwicklung von Metal Engineering positiv hervor. Der schwache Cash Flow stellt jedoch einen Wermutstropfen dar, wie die Analysten in einer Kurzmitteilung meinen. Die letzte Empfehlung von Raiffeisen Research zu voestalpine-Aktie lautet Halten.
Die Analysten der Baader Bank bestätigen nach den heute präsentierten Q3-Zahlen die Kaufempfehlung und das Kursziel in Höhe von 40,0 Euro für voestalpine.
(Der Input von BSNgine für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 08.02.)
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