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Lenzing unterstützt Schulprojekt zum Thema Kreislaufwirtschaft

22.06.2021, 1547 Zeichen

Lenzing unterstützt den Verband der Chemielehrer/innen Österreichs (VCÖ) bei seinem diesjährigen Schwerpunktthema „Mit Chemie zu Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz“. Lenzing leistete dabei u.a. einen Beitrag zur Aufbringung der Sponsoringsumme von insgesamt 30.000 Euro, zudem initiierte das Unternehmen einen Sonderpreis zum Thema „Biologische Abbaubarkeit“. Konkret galt es, unterschiedliche Fasern, wie sie in der Produktion von Textilien und auch Vliesstoffen eingesetzt werden, in beiden Fällen unter aktiver Mitwirkung von Regen- und anderen Würmern, biologisch abzubauen. Die Schüler/innen des BRG solarCity in Linz vergruben Faservliese, also Grundmaterialien, wie sie unter anderem in Feuchttüchern zum Einsatz kommen, in einem Stück des Bodens, der von vielen Regenwürmern besiedelt war, die Schüler/innen der Mittelschule für Sport und Integration Vöcklabruck wiederum packten Textilien in eine Wurmkiste. In beiden Fällen sollte der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich bestimmte Materialien rasch biologisch abbauen lassen. Und tatsächlich zeigte sich in beiden Projekten, dass holzbasierte Fasern, wie sie Lenzing sowohl für die Textil- als auch für die Vliesstoffindustrie herstellt, sehr rasch zerfallen, sich wieder in ihre natürlichen Bestandteile auflösen und von der Erde aufgenommen werden. Fossiles Plastik hingegen, etwa in Form von Polyester oder Polyethylen, kann von der Erde, den Würmern und Bakterien nicht aufgespalten werden, es bleibt vielmehr in der Erde bestehen – und das unter Umständen mehrere hundert Jahre.



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Bildnachweis

1. VCÖ Schulprojekt "Mit Chemie zu Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz". Sonderpreis von Lenzing zum Thema Biologische Abbaubarkeit; Copyright: BRG SolarCity , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com



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VCÖ Schulprojekt "Mit Chemie zu Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz". Sonderpreis von Lenzing zum Thema Biologische Abbaubarkeit; Copyright: BRG SolarCity, (© Aussendung)