06.05.2024,
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Wien (OTS) - „Wenn Wirtschaftskammer-Präsident
Harald Mahrer eine der
wesentlichen UNOS-Forderungen übernimmt, ist das wohl ein Zeichen,
dass er jetzt schon nervös ist. Dabei ist die Wirtschaftskammer-Wahl
erst im Frühling 2025“, stellt UNOS-Bundessprecher Michael Bernhard
fest. UNOS, die Vertreter liberal denkender Unternehmerinnen und
Unternehmer fordern ebenfalls schon seit langem die Reduktion der
Lohnnebenkosten um den FLAF-Beitrag und die Finanzierung des
Familienlastenausgleichsfonds aus dem Bundesbudget, wie dies
WK-Präsident Mahrer heute in einer Pressekonferenz gefordert hat.
„Allerdings hat Mahrer vergessen, vor der eigenen Haustüre zu
kehren“, betont Bernhard: „Die Kammerumlage 2 muss ebenfalls
gestrichen werden.“ Diesen Wirtschaftskammer-Zwangsbeitrag müssen
Unternehmen nämlich ebenfalls im Zuge der Lohnnebenkosten abführen
und das zu ändern hätte die Wirtschaftskammer selbst in der Hand.
Um eine grundlegende Reform der Wirtschaftskammer zu erreichen,
haben UNOS unter dem Slogan #FREIHEITstattZWANG kürzlich eine
parlamentarische Petition zur Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in
der Wirtschaftskammer gestartet:
[www.unos.eu/petition-kammerohnezwang]
(http://www.unos.eu/petition-kammerohnezwang)
UNOS - Unternehmerisches Österreich vertreten seit 2014 die
Interessen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und
sind in fünf Wirtschaftsparlamenten präsent.
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