22.03.2023, 7361 Zeichen
TheGreatKosto (FGTITHM): Zalando kurzfristig short (22.03. 09:05)
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Roland57 (DERIVA22): Analysten sehen einen tollen Aufschwung (22.03. 07:34)
giww (KLIMA): Anfang der Woche wurde PNE in meinem Wikifolio ausgestoppt. Die Spekulation, den Wert beim Rückfall auf die 200-Tage-Linie zu kaufen, ging leider nicht auf. So ganz tot ist die Story mit PNE allerdings noch nicht. Langfristig ist das Unternehmen in einem Wachstumsmarkt unterwegs und auch Morgan Stanley als Großaktionär wird sich irgendwann wieder Gedanken über die weitere Zukunft der Beteiligung machen (müssen). Da die 200-Tage-Linie immer noch ansteigend ist, bleibt PNE auf meiner Watchlist. Sollte der Kurs die Chartmarke wieder von unten nach oben durchbrechen, kann ein erneutes Engagement durchaus zielführend sein. (22.03. 06:29)
yannikYBbretzel (875789YB): Puma Verlust - Verkauf Der Verkauf erfolgte, da das Aufnahme Signal Insider-Kauf 5 Monate alt ist. Verkaufsdatum: 16.03.2023 Stück: 14 Gewichtung: 0,56 % Verlust: 20,98 % (22.03. 02:24)
techguru (HACK42): Ein sehr interessanter Report von Cisco wurde heute veröffentlicht. Laut dem Bericht haben 60% der Befragten angegeben, in den letzten 12 Monaten Opfer eines Cybersecurity-Vorfalls geworden zu sein. Diese Zahl verdeutlicht das viele Unternehmen noch Nachholbedarf haben, vor allen in hybriden IT Umgebungen einen ausreichenden Sicherheitsstandard zu erfüllen Der Schutz von Unternehmensdaten und kritischen Infrastrukturen ist in einer zunehmend vernetzten Welt von entscheidender Bedeutung. Direkt zum Bericht: https://www.cisco.com/c/dam/m/en_us/products/security/cybersecurity-reports/cybersecurity-readiness-index/2023/cybersecurity-readiness-index-report.pdf (21.03. 20:38)
SEC (SECLOVE): Fazit: Ruhe bewahren, Bankaktien halten Wow, das waren mal wieder 2 "spannende" Wochen. Es ist schon sehr ernüchternd, wie am Ende wohl nur eine Handvoll Personen für dieses Desaster verantwortlich ist. Offensichtlich sind sie zu hohe Risiken eingegangen und haben dann mit ihrer Pleite eine Kettenreaktion ausgelöst. Natürlich dürfte es diese Kettenreaktion in dieser Form auch nicht geben, aber letztlich wurde sie wohl von einer einzigen Bank ausgelöst, deren Management, bestehend aus wenigen Personen, zu hohe Risiken eingegangen ist. Derzeit wird spekuliert, dass die Silicon Valley Bank gezwungen war, Anleihen mit Verlust zu verkaufen. Da sie dafür Kundengelder eingesetzt hatte, wollten diese ihr eigenes Geld zurück, was die Bank dazu zwang, weitere Anleihen mit Verlust zu verkaufen. Eine Abwärtsspirale, die nicht mehr aufzuhalten war. Wir können nur abwarten, ob ein Sturm in Form einer neuen Bankenkrise über die Märkte hinwegfegt oder ob die mögliche Bereitschaft der US-Notenbank, ihren aggressiven Zinskurs am 22. März zurückzunehmen, in naher Zukunft den Ton angibt. Eine Erholungsrallye ist durchaus möglich. Da die Situation derzeit unter Kontrolle zu sein scheint, sollte man Bankaktien nicht zum Tiefststand verkaufen. Bei Fragen zu meinen Kommentaren bzw. meinem wikifolio, am besten https://www.instagram.com/socialtradersec/. Ein Indexzertifikat bildet dieses wikifolio ab und ist unter der ISIN DE000LS9EPC1 erhältlich. Das ist keine Anlageberatung, sondern nur ein kleiner Hinweis, um dir das Leben ein wenig einfacher zu machen und nicht ewig suchen zu müssen ;-) https://tiny.one/WikifolioLoveMeForever (21.03. 20:36)
SEC (SECLOVE): Fazit: Ruhe bewahren, Bankaktien halten Wow, das waren mal wieder 2 "spannende" Wochen. Es ist schon sehr ernüchternd, wie am Ende wohl nur eine Handvoll Personen für dieses Desaster verantwortlich ist. Offensichtlich sind sie zu hohe Risiken eingegangen und haben dann mit ihrer Pleite eine Kettenreaktion ausgelöst. Natürlich dürfte es diese Kettenreaktion in dieser Form auch nicht geben, aber letztlich wurde sie wohl von einer einzigen Bank ausgelöst, deren Management, bestehend aus wenigen Personen, zu hohe Risiken eingegangen ist. Derzeit wird spekuliert, dass die Silicon Valley Bank gezwungen war, Anleihen mit Verlust zu verkaufen. Da sie dafür Kundengelder eingesetzt hatte, wollten diese ihr eigenes Geld zurück, was die Bank dazu zwang, weitere Anleihen mit Verlust zu verkaufen. Eine Abwärtsspirale, die nicht mehr aufzuhalten war. Wir können nur abwarten, ob ein Sturm in Form einer neuen Bankenkrise über die Märkte hinwegfegt oder ob die mögliche Bereitschaft der US-Notenbank, ihren aggressiven Zinskurs am 22. März zurückzunehmen, in naher Zukunft den Ton angibt. Eine Erholungsrallye ist durchaus möglich. Da die Situation derzeit unter Kontrolle zu sein scheint, sollte man Bankaktien nicht zum Tiefststand verkaufen. Bei Fragen zu meinen Kommentaren bzw. meinem wikifolio, am besten https://www.instagram.com/socialtradersec/. Ein Indexzertifikat bildet dieses wikifolio ab und ist unter der ISIN DE000LS9EPC1 erhältlich. Das ist keine Anlageberatung, sondern nur ein kleiner Hinweis, um dir das Leben ein wenig einfacher zu machen und nicht ewig suchen zu müssen ;-) https://tiny.one/WikifolioLoveMeForever (21.03. 20:36)
coblenztrade (LEITWOLF): Der Untergang des Weltfinanzsystems scheint aktuell auszufallen. CS Pleite weitgehend eingearbeitet. Bei einer aktuell abzusehenden Schieflage würde der Markt anders reagieren als in den vergangenen Tagen. (21.03. 19:19)
einmaleins (IRRIQ): Jetzt also doch wieder gekauft. Die EZB kann so schnell die Zinsen nicht weiter erhöhen. Die ersten Banken bekommen schon Probleme. Die Wirtschaft auch bald. Deshalb wird die Inflationsbekämpfung hinten angestellt werden müssen. Die Immobilienpreise in den Großstädten sind im moment stabil. Ich denke deshalb, dass der Kurs von Vonovia nicht mehr weiter fallen wird. (21.03. 17:11)
JackPanama (ALLFOR1): Heute 2. Nachkauf +250 VONOVIA zu 18,65 € (siehe auch Notiz vom 08.03.2023). Depotanteil jetzt 2,1 %. Leider hat Vonovia am 17.02.23 die Dividende um 50 % auf 0,85 € gestrichen und will für ca. 2 Mrd. Objekte verkaufen. Man muss sparen. Neubauprojekte sind fast alle auf Eis gelegt und die 10 % am französichen Bahnkonzern (Bereich Wohnungen) SNCF soll abgegeben werden. Ich persönlich halte Immobilienbesitz in Zeiten der Inflation für vorteilhaft. Die Refinanzierungsprobleme aufgrund der hohen Zinsen und ggf. Abschreibungsverluste auf den Bestand sind nach über 64 % Kurssturz eingepreist. Risiko wären "Flashverkäufe" zu deutlich niedrigen Preise und damit erhöhter Abschreibungsbedarf, falls Geldnöte auftauchen würden. (21.03. 17:05)