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09.03.2013, 2536 Zeichen

Die Inhalte des Fachheft 6 (Februar 2013) als Artikelserie am 9. März. Bilder zum Fachheft unter http://finanzmarktfoto.at/page/index/252 . Das gesamte Fachheft gibt es unter http://www.christian-drastil.com/fachheft6/ zum Download.

Teil 5:  Unterschätzte europäische  Wachstumsmärkte 

Immofinanz-CEO Eduard Zehetner für www.21st-austria.at

Im angloamerikanischen Raum werden Osteuropa und das Know-how österreichischer Unternehmen in diesen Nachbarmärkten seit Ausbruch der Krise unterschätzt bzw. oftmals sehr kritisch beurteilt. Es mangelt vielerorts auch an der Motivation, sich im Detail mit den Unterschieden zwischen den einzelnen Ländern, deren Größe, Staatsverschuldung, Wirtschaftspolitik zu beschäftigen. Deshalb wird übersehen, dass die Region unverändert deutlich stärker als Westeuropa wächst. Experten sagen CEE bis zum Jahr 2016 ein kumuliertes, reales BIP-Wachstum von 20 Prozent voraus, für den EU-Raum sind es demgegenüber acht Prozent.

Die Immofinanz Group zählt - neben Österreich und Deutschland - Russland, Polen, Rumänien, Tschechien, die Slowakei und Ungarn zu ihren Kernmärkten. Rund die Hälfte unseres Portfolios befindet sich in Osteuropa. Die Skepsis der Anleger darüber hat sich in der Vergangenheit derart ausgedrückt, dass über lange Zeit unser CEE-Anteil vom Markt mit Null bewertet worden ist - und das, obwohl viele Immobilien im Osten höher rentieren als im Westen. Mittlerweile hat sich der Abschlag für den CEE-Teil etwas verringert, es gibt auch wieder einige Fonds, die sich Makrothemen in Osteuropa widmen. Dennoch ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.

Österreichische Unternehmen profitieren von einer langen Historie, einer umfangreichen Erfahrung mit Geschäften in Osteuropa und guten Beziehungen in der Region. Damit bieten sie für internationale Anleger eine ideale Möglichkeit, auf das Potenzial dieser europäischen Wachstumsmärkte zu setzen. Die Chancen werden zudem umso größer, je geschlossener Europa künftig auftritt und je stärker sich die EU wieder ihrer Verantwortung für die Region bewusst wird.

Die Immofinanz investiert in zahlreiche große Development-Projekte in CEE. Wir sind vom Aufholpotenzial dieser Region überzeugt und unterstützen seit Herbst 2011 die Initiative „21st Austria“, an der mehr als die Hälfte der ATX-Unternehmen aktiv mitarbeitet. Ziel ist, in Gesprächen mit Entscheidungsträgern in Großbritannien und den USA (Investoren, Journalisten, Think Tanks, Wirtschaftsforscher) das Bewusstsein für den Wirtschafts- und Finanzstandort Österreich zu stärken.




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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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