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03.08.2013, 5947 Zeichen

Isabella de Krassny hat alle Portfoliomanager-Mandate zurückgelegt. Nach Praktiker/Barracuda reicht es ihr. In Relation zum Risiko sei nichts mehr zu holen, das Geschäft sei viel zu gefährlich.   

Im Portfoliomanagement ist kein Geld mehr zu verdienen. Da ist sich die Branche (fast) einig. Warum es sich aber nicht nur um ein zyklisches Tief (mit Aussicht auf Besserung) handelt, sondern es um weitaus mehr geht, liegt an der Begleiterscheinung: Es ist die Haftungsproblematik, die das Geschäft gefährlich gemacht hat. So gefährlich, dass sich selbst hartgesottene ManagerveteranInnen zum Rückzug entschlossen haben. Isabella de Krassny ist eine davon; streitbar, ehrlich und nimmt sich auch im Gespräch mit dem Fachheft kein Blatt vor dem Mut. Sie erzählt, warum „ich nie wieder fremdes Geld veranlagen werde“.

De Krassny, auch über die Grenzen hinaus als Praktiker-Investorin bekannt, hatte zuletzt sechs Stiftungen mit einem Gesamtvolumen zwischen „100 und 200 Mio. Euro“ betreut. Nun war es nicht zuletzt das Praktiker-Involvement, das praktisch (un)praktische Probleme brachte: „Eine Privatstiftung hat behauptet, dass wir Gelder missbräuchlich verwendet hätten, um einen Einfluss bei Praktiker zu bekommen. Richtig ist: Wir hatten sogar 12 Mio. Kapitalerhöhung investiert aus eigener Kassa, damit das Praktiker-Investment, das vorher für die Stiftungen gekauft wurde, werthaltig bleibt“. Und weiter im Isabella-Style: „Ich hab mir den sprichwörtlichen Arsch abgelaufen, eigenes Geld investiert, nicht mehr geschlafen, noch 12 Mio. hineingebuttert und dann muss man sich anhören, man hätte das Geld missbräuchlich verwendet“.

Die Portfoliomanagerin hat die Mandate zurückgelegt, veranlagt jetzt nur noch das eigene Familienvermögen via Donau Invest. Bei den „fremden“ Portfolios hatte es sich um Spezialfonds gehandelt, die von Stiftungsvorständen aufgesetzt und auf Wunsch dieser an de Krassny übertragen worden waren: „Die wussten genau, was ich mache: Übernahmekandidaten, Squeeze-out-Aspiranten, ein wenig Distressed. Wenn Praktiker gutgeht, kann sich das verfünffachen, weil es vom Hebel her so interessant war. Aber es ist halt schiefgegangen, dafür haben zehn Investments vorher funktioniert“; so de Krassny. Wenn einmal etwas daneben gegangen ist, würden sich alle darauf stürzen. Dabei sei sie eine der wenigen gewesen, die gut dokumentiert war. „Sogar extrem gut“, sagt de Krassny, „ich kann über jeden Titel, in den ich investiert bin, eine Dissertation schreiben, ich recherchiere bei Kunden, bei Lieferanten, mache Werksbesichtigungen“. Es sei nicht so, dass sie einfach sage, „kaufen wir das einmal“. Sie hätte nichts empfohlen, immer gesagt: „Ich mache das und das, …“. Reporting ja, Empfehlung nein.

Auf die Fachheft-Frage, wozu man das dann überhaupt tue - um in guten Jahren gutes Geld zu verdienen, richtig?

Nun, meistens sei es so, so die Antwort, dass es eine fixe Verwaltungsgebühr gibt. Diese sei davon abhängig, wie aktiv gemanagt werde, also wie wenig man an einem Index klebe. Das kann zB monatlich kündbar sein. Es handle sich um einen Promillesatz vom verwalteten Vermögen. Ein Rentenmandat ohne grossartiges Hokuspokus biete gar nur 0,25 bis 0,30 Prozent, in Richtung High Yield Bonds kommt man auf rund 0,6. Da gebe es in der Regel keine Performancefee.  Die meisten (gemischten) Balanced-Mandate hingegen wären mit 0,35 bis 0,40 „völlig irre“ gepreist. Der Konkurrenzkampf sei gerade bei prestigeträchtigen Mandaten extrem. Es gibt keine Risikotoleranz, ein Fehler ist fatal. Mit der Spezialisierung auf Sondersituationen wie bei de Krassny kommt man auch in den Genuss von Performancefees, zB 10 Prozent von allem, das zehn Prozent übersteigt, freilich mit High Watermark. Zusätzlich gibt es aber auch sehr viele nicht gemanagte Mandate, reine Beratungskunden, man bekommt zwischen 4 und 8 Basispunkten Depotgebühr, die Kunden wollen trotzdem etwas Pfiffiges, „aber wehe, das klappt nicht.“

Dass bei Fehlern gerne die Haftungskarte gezogen wird, sei schade, „denn das Wesentliche im Geschäft ist doch Vertrauen“, so de Krassny, „was kann ich für ein Interesse haben, dass man jemanden falsch berät?“ Dafür, dass man sich nachher sagen lassen müsse, man hätte das bewusst gemacht? Man hat nur einen Bruchteil davon, soll aber 100 Prozent des Schadens berappen. „Nein, das kann es nicht sein“.

Wo geht das Geschäft hin?

„Dienst nach Vorschrift, nur keinen Fehler machen. Wer zB griechische Anleihen hatte, kann keinen Vorwurf bekommen, mündelsicher, Dienst nach Vorschrift. Riesen-Verluste, aber nicht haftbar, hat ja jeder gemacht. Das begünstigt natürlich die Refinanzierung der Staaten und zeigt sich darin, dass die erzielbare Rendite in keinster Weise mit dem eingegangenen Risiko (Staatsbankrott) übereinstimmt.

Auch im Portfoliomanagement gehe es um unternehmerische Entscheidung, der Kunde will natürlich so viel wie möglich, gibt es einen Schaden, wird geklagt. Und die Rechtssprechung ist extrem beraterfeindlich. De Krassny, abschliessend: „Ich hab ja auch ein schickes Insiderverfahren am Hals bei der Barracuda, habe tausende Euro investiert in meine Verteidigung, habe meine Unschuld bewiesen.Die FMA stellt das Verfahren nicht ein, weil sie seit über einem Jahr „Daten“ sichten muss, „außerdem habe ich nur für Kunden investiert und aus dem angeblichen Insiderwissen für mich selbst keinen Cent verdient.“ 

Fazit von Karl Arco (beim Talk als Zuhörer und Inputgeber dabei: „Ausgegangen ist die ganze Party von Amerika, die strengen Regelungen gibt es aber nur in Mitteleuropa, die Vermögensverwalter wandern aus. Die Branche war ja einmal recht gross in Österreich. Man wird mit Gesetzen ins Knie geschossen, das Bankgeheimnis-Problem dazu. Für Mitarbeiter ist das nicht mehr interessant, weil in Relation zum Haftungsrisiko, dem man sich aussetzen muss, nichts mehr zu verdienen ist. Die Leute haben Angst und Angst ist kein guter Berater. Was man vor Gericht hört, ist unpackbar. Das ist wirklich heftig.“



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Praktiker-Investorin Isabella de Krassny überlegt nun Amtshaftungsklage wegen phion-Causa

Verfahren eingestellt: Praktiker-Investorin Isabella de Krassny in phion-Sache entlastet

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1. Isabella de Krassny , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

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    03.08.2013, 5947 Zeichen

    Isabella de Krassny hat alle Portfoliomanager-Mandate zurückgelegt. Nach Praktiker/Barracuda reicht es ihr. In Relation zum Risiko sei nichts mehr zu holen, das Geschäft sei viel zu gefährlich.   

    Im Portfoliomanagement ist kein Geld mehr zu verdienen. Da ist sich die Branche (fast) einig. Warum es sich aber nicht nur um ein zyklisches Tief (mit Aussicht auf Besserung) handelt, sondern es um weitaus mehr geht, liegt an der Begleiterscheinung: Es ist die Haftungsproblematik, die das Geschäft gefährlich gemacht hat. So gefährlich, dass sich selbst hartgesottene ManagerveteranInnen zum Rückzug entschlossen haben. Isabella de Krassny ist eine davon; streitbar, ehrlich und nimmt sich auch im Gespräch mit dem Fachheft kein Blatt vor dem Mut. Sie erzählt, warum „ich nie wieder fremdes Geld veranlagen werde“.

    De Krassny, auch über die Grenzen hinaus als Praktiker-Investorin bekannt, hatte zuletzt sechs Stiftungen mit einem Gesamtvolumen zwischen „100 und 200 Mio. Euro“ betreut. Nun war es nicht zuletzt das Praktiker-Involvement, das praktisch (un)praktische Probleme brachte: „Eine Privatstiftung hat behauptet, dass wir Gelder missbräuchlich verwendet hätten, um einen Einfluss bei Praktiker zu bekommen. Richtig ist: Wir hatten sogar 12 Mio. Kapitalerhöhung investiert aus eigener Kassa, damit das Praktiker-Investment, das vorher für die Stiftungen gekauft wurde, werthaltig bleibt“. Und weiter im Isabella-Style: „Ich hab mir den sprichwörtlichen Arsch abgelaufen, eigenes Geld investiert, nicht mehr geschlafen, noch 12 Mio. hineingebuttert und dann muss man sich anhören, man hätte das Geld missbräuchlich verwendet“.

    Die Portfoliomanagerin hat die Mandate zurückgelegt, veranlagt jetzt nur noch das eigene Familienvermögen via Donau Invest. Bei den „fremden“ Portfolios hatte es sich um Spezialfonds gehandelt, die von Stiftungsvorständen aufgesetzt und auf Wunsch dieser an de Krassny übertragen worden waren: „Die wussten genau, was ich mache: Übernahmekandidaten, Squeeze-out-Aspiranten, ein wenig Distressed. Wenn Praktiker gutgeht, kann sich das verfünffachen, weil es vom Hebel her so interessant war. Aber es ist halt schiefgegangen, dafür haben zehn Investments vorher funktioniert“; so de Krassny. Wenn einmal etwas daneben gegangen ist, würden sich alle darauf stürzen. Dabei sei sie eine der wenigen gewesen, die gut dokumentiert war. „Sogar extrem gut“, sagt de Krassny, „ich kann über jeden Titel, in den ich investiert bin, eine Dissertation schreiben, ich recherchiere bei Kunden, bei Lieferanten, mache Werksbesichtigungen“. Es sei nicht so, dass sie einfach sage, „kaufen wir das einmal“. Sie hätte nichts empfohlen, immer gesagt: „Ich mache das und das, …“. Reporting ja, Empfehlung nein.

    Auf die Fachheft-Frage, wozu man das dann überhaupt tue - um in guten Jahren gutes Geld zu verdienen, richtig?

    Nun, meistens sei es so, so die Antwort, dass es eine fixe Verwaltungsgebühr gibt. Diese sei davon abhängig, wie aktiv gemanagt werde, also wie wenig man an einem Index klebe. Das kann zB monatlich kündbar sein. Es handle sich um einen Promillesatz vom verwalteten Vermögen. Ein Rentenmandat ohne grossartiges Hokuspokus biete gar nur 0,25 bis 0,30 Prozent, in Richtung High Yield Bonds kommt man auf rund 0,6. Da gebe es in der Regel keine Performancefee.  Die meisten (gemischten) Balanced-Mandate hingegen wären mit 0,35 bis 0,40 „völlig irre“ gepreist. Der Konkurrenzkampf sei gerade bei prestigeträchtigen Mandaten extrem. Es gibt keine Risikotoleranz, ein Fehler ist fatal. Mit der Spezialisierung auf Sondersituationen wie bei de Krassny kommt man auch in den Genuss von Performancefees, zB 10 Prozent von allem, das zehn Prozent übersteigt, freilich mit High Watermark. Zusätzlich gibt es aber auch sehr viele nicht gemanagte Mandate, reine Beratungskunden, man bekommt zwischen 4 und 8 Basispunkten Depotgebühr, die Kunden wollen trotzdem etwas Pfiffiges, „aber wehe, das klappt nicht.“

    Dass bei Fehlern gerne die Haftungskarte gezogen wird, sei schade, „denn das Wesentliche im Geschäft ist doch Vertrauen“, so de Krassny, „was kann ich für ein Interesse haben, dass man jemanden falsch berät?“ Dafür, dass man sich nachher sagen lassen müsse, man hätte das bewusst gemacht? Man hat nur einen Bruchteil davon, soll aber 100 Prozent des Schadens berappen. „Nein, das kann es nicht sein“.

    Wo geht das Geschäft hin?

    „Dienst nach Vorschrift, nur keinen Fehler machen. Wer zB griechische Anleihen hatte, kann keinen Vorwurf bekommen, mündelsicher, Dienst nach Vorschrift. Riesen-Verluste, aber nicht haftbar, hat ja jeder gemacht. Das begünstigt natürlich die Refinanzierung der Staaten und zeigt sich darin, dass die erzielbare Rendite in keinster Weise mit dem eingegangenen Risiko (Staatsbankrott) übereinstimmt.

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