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Volkswagen: Viel Licht und ein großer Schatten (Ivan Tomasevic, Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, VW, Volkswagen, FotograFFF / Shutterstock.com, Fot

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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28.07.2016, 2060 Zeichen

Trotz des „Abgas-Skandals“ konnte Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) zuletzt mit einigen erfreulichen Nachrichten aufwarten. Dieser Trend setzte sich am Donnerstag fort. Besonders erfreulich: Die Wolfsburger kommen einem ganz großen Ziel immer näher.

Europas größter Automobilkonzern will eines Tages auch weltweit die meisten Autos verkaufen. Dies ist VW im ersten Halbjahr 2016 gelungen. Genauso wie im ersten Quartal konnte man den japanischen Konkurrenten Toyota (WKN: 853510 / ISIN: JP3633400001) erneut ausstechen. Dabei ist dies nur eine von vielen positiven Meldungen rund um VW, die Anleger in den vergangenen Tagen und Wochen vernehmen konnten.

Während einige Fortschritte bei der Beilegung der Rechtsstreitigkeiten in den USA erzielt werden konnten, hat sich das DAX -Unternehmen trotz des „Abgas-Skandal“ im ersten Halbjahr 2016 relativ gut behaupten können, nicht nur bei den Absätzen. Wenn man einmal Sonderfaktoren und damit weitere Rückstellungen in Zusammenhang mit „Dieselgate“ ausklammert, hat VW zwischen Januar und Juni sogar ein Plus beim operativen Ergebnis von 7,5 Prozent auf 7,52 Mrd. Euro bewerkstelligen können. Unter dem Strich musste man jedoch einen deutlichen Gewinnrückgang um 36,8 Prozent auf 3,58 Mrd. Euro einfahren. Der Umsatz lag in den ersten sechs Monaten mit 107,9 Mrd. Euro leicht unter Vorjahresniveau.

Chart: Ariva

Chart: Ariva

Auch wenn man sich auf Unternehmensseite freute, den jüngsten Herausforderungen getrotzt zu haben, dürften Anleger in Bezug auf VW-Investments zögerlich bleiben. Hauptunsicherheitsfaktor bleibt natürlich „Dieselgate“. Allerdings bleiben immer einige besonders mutige Anleger übrig, die auf ein Comeback der VW-Aktie setzen könnten. Mithilfe von Hebelprodukten (WKN: VS4ZKC / ISIN: DE000VS4ZKC6) kann man sogar überproportional von einer Erholungsrallye profitieren.

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Akt. Indikation:  134.70 / 135.50
Uhrzeit:  13:02:43
Veränderung zu letztem SK:  0.15%
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