19.08.2016, 1687 Zeichen
Auf Einladung eines Sponsors ist Österreichs Leichtathletik-Megatalent Sarah Lagger bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro zu Gast. 2016 ist sie noch Zuschauerin, wenn es um die begehrten Medaillen geht. Das soll in vier Jahren in Tokio schon anders sein. „Mein großes Ziel ist es, 2020 in Tokio im Siebenkampf dabei zu sein. Dann bin ich 20 Jahre alt, das wäre cool! Jetzt habe ich vier Jahre Zeit, um darauf hinzuarbeiten.“
Die erst 16-Jährige hat vor knapp einem Monat österreichische Sportgeschichte geschrieben und bei der U20-WM in Polen Gold im Siebenkampf geholt. „Eigentlich hab ich diesen Wettkampf nur spontan mitgenommen nach meiner Silbermedaille bei der U18-EM in Tiflis. Dass es dann Gold geworden ist, ist einfach unglaublich gewesen.“
Ihre Eindrücke vom bisherigen Olympia-Trip: „Einfach sensationell! Das ist eine unglaubliche Dimension. Olympia ist zirka 20 Mal größer als zum Beispiel eine U20-WM. Da kann ich so viele Erfahrungen sammeln und mir viel für meine weitere Karriere mitnehmen.“
In Rio hat sich Lagger vor allem auf Besuche bei der Leichtathletik, beim Turnen und beim Synchronschwimmen konzentriert, Abstecher an die Copacabana oder nach Ipanema durften natürlich ebenfalls nicht fehlen.
Die Leistungen ihrer ÖLV-Teamkollegin Ivona Dadic (Rang 21 im Siebenkampf) haben Lagger sehr gut gefallen. „Ivi ist ein Vorbild von mir. Wir motivieren uns im Training immer gegenseitig. Und sie hat eine tolle Saison hingelegt und bei der EM in Amsterdam sogar Bronze geholt. Das war ein perfekter Siebenkampf. Sie hat ihre Sache auch hier in Rio gut gemacht, es war aber ein echt schwieriger Wettkampf.“
Im Original hier erschienen: Sarah Lagger zu Gast in Rio
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Sarah Lagger, Bild: ÖLV/Jean Pierre Durand
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