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Mittags-Mover kommentiert: Lufthansa, Mologen, American Express, Paion, Fitbit, SolarWorld, Philips Lighting, Manitowoc und Callaway Golf

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#gabb aktuell



20.10.2016, 8737 Zeichen

About: boerse-social.com liefert auf Basis der L&S-Indikationen die Gewinner und Verlierer intraday oder ausserhalb der Handelszeiten. Ergänzt durch Trader-Kommentare aus dem wikifolio-Universum und die bekannten Übersichtsgrafiken aus dem Börse Social Network.

    SK last day   L&S- Indikation
Lufthansa LHA 10.46   (19.10.)
11.20/ 11.21
 
7.12%
13:33:39
Mologen MGN 1.48   (19.10.)
1.56/ 1.60
 
6.80%
13:31:07
American Express AEC1 55.53   (19.10.)
58.97/ 59.57
 
6.73%
13:32:25
Fitbit FIT 12.19   (19.10.)
12.72/ 13.00
 
5.48%
13:33:15
SolarWorld SWV 3.69   (19.10.)
3.89/ 3.89
 
5.39%
13:32:24
 
Callaway Golf ELY 9.99   (19.10.)
9.60/ 9.78
 
-3.06%
13:30:42
Manitowoc MTW 4.22   (19.10.)
3.94/ 4.15
 
-4.09%
13:30:00
Philips Lighting LIGHT 23.10   (19.10.)
21.89/ 22.02
 
-4.96%
13:30:30
Paion PA8 2.93   (19.10.)
2.74/ 2.75
 
-6.34%
13:33:46
 
Lufthansa
20.10 10:41
Maserati | SEPMAI
Septemberchancen
Verkauf nach sehr guter kurzfristiger Outperformance wegen anstehendem Streik, eventuell Rückkauf
20.10 08:55
stwBoerse | STWVALUE
Stock Picking nach Peter Lynch
Nach den aktuellen Zahlen scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Lufthansa doch nicht so schlecht unterwegs ist wie gedacht und man in 2016 evtl. annähernd das gute Ergebnis des Vorjahres wiederholen kann. Die Analysten waren jedenfalls offenbar zu negativ, die Aktie seit gestern sogar zweistellig im Plus.
20.10 08:53
WPMR | SMARTDEC
SmartDecisions
Gewinnmitnahme
Fitbit
18.10 19:43
JeJa | 001300
Tenbagger - Sei aufmerksam
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Intraday konnten wir heute ein paar Euro mitnehmen. Wir haben am Morgen den Bestand um 50 erhöht und über den Tag wieder gegeben. An der Position haben wir ca. 1,5 % gemacht.
Paion
19.10 18:35
GTrading | GTRADE
GTrade - Nebenwerte
Heute morgen wurden beim American college of Gastroenterology-Meeting in Las Vegas hervorragend Phase-III-Studiendaten vorgestellt. Diese waren zwar zu erwarten, da Paion mit Remimazolam noch als Late-Breaker zum Meeting zugelassen wurden (daher wohl auch die Kurssteigerungen der letzten Tage), aber die finalen Daten sind m.E. noch besser als erwartet. Vor allem der Vergleich zu Midazolam ist sehr positiv zu bewerten. Die durchschnittliche Zeit von der ersten Dosis bis zur Entlassung eines Patienten - als wesentliches Wirtschaftlichkeitskriterium - kann mit Remimazolam um 23% ggü. Midazolam gesenkt werden. Zudem wurde der primäre Endpunkt der Studie (definiert als erfolgreiche Durchführung des Eingriffs, d.h. keine Ergänzungsmedikation; komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als 5 Top-Up-Dosen innerhalb von 15 Minuten) in 91,3% der Fällen erreicht. Bei Midazolam in 25,2% der Fällen. Würde man diesen Unterschied durch eine erhöhte Midazolam-Dosis auffangen wollen, würde automatisch die o.g. durchschnittliche Behandlungsdauer ansteigend und Hypotonie bzw. Hypotoxie vermehrt auftreten. In diesen Kategorien war Remimazolam aber auch bei bestehender Dosierung besser. Es ist unversändlich, warum die aktuellen Daten keine weiteren Kurssteigerung nach sich ziehen (trotz vorherigen Steigerungen). Somit wird die Position möglicherweise in den nächsten Tagen noch weiter ausgebaut. Allerdings soll eine 15%-Gewichtung nicht überschritten werden. Spätestens mit der Verkündung eines Japan-Partners wird der Kurs auch nochmal wesentlich anziehen. Bis zu Kursen von 6 Euro wird die Position höchstens gewichtungsbedingt angepasst.
19.10 11:08
Adamantium | ADAMANT
Startups Chance Zukunft
Weiterer Erfolg für die deutsche Biotech-Szene. Paion hat am Dienstagabend auf dem American-College-of-Gastroenterology-(ACG)-2016-Meeting in Las Vegas starke Daten für Remimazolam präsentiert. Bei Remimazolam handelt es sich um ein innovatives, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum und –Anästhetikum. Vorläufige Daten, die Paion bereits Mitte Juni veröffentlicht hatte, wurden damit bestätigt. Die Phase-3-Studie wurde mit insgesamt 461 Patienten in 13 US-Studienzentren durchgeführt und diente dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam im Vergleich zu Placebo (und mit Midazolam als Ergänzungsmedikation) bei Koloskopie-Patienten zu untersuchen. Der primäre Endpunkt der Studie war aus folgenden Endpunkten zusammengesetzt: keine Notwendigkeit für Ergänzungsmedikation, komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als fünf Top-up-Dosen innerhalb von 15 Minuten. Der primäre Endpunkt wurde bei 91,3 Prozent der Patienten in der Remimazolam-Gruppe und 1,7 Prozent in der Placebo-Gruppe (einschließlich Midazolam als Ergänzungsmedikation) erreicht. Es gab keine therapiebedingten schwerwiegenden, unerwünschten Nebenwirkungen in der Studie. Hypotonie trat bei 44,3 Prozent der Remimazolam-Patienten und bei 47,5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auf und machte den Großteil der Nebenwirkungen in allen Studiengruppen aus. Prof. Douglas Rex fasste zusammen: "Remimazolam, unter Aufsicht eines Endoskopikers verabreicht, scheint für Kurzsedierungen in der Koloskopie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Phase-3-Studie sicher und wirksam zu sein. Wir haben signifikante Unterschiede in der jeweiligen Dauer von Verabreichung bis Wirkeintritt, der Erholungszeit sowie bis zur Wiederherstellung der kognitiven Funktionen und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Midazolam oder Placebo gesehen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit der Verabreichung von Fentanyl (Schmerzmittel bei Narkosen) in der Remimazolam-Gruppe am niedrigsten. Rückeroberung der 3-Euro-Marke Die Aktie von Paion hat sich seit Juli bereits verdoppelt. Am Dienstag wurden einige Anleger im Vorfeld der Daten jedoch nervös und es kam zu größeren Kursturbulenzen bis teilweise in den Bereich von 2,50 Euro. Am Morgen zeigt sich der Wert aber bereits wieder deutlich erholt. Die Aktie gewinnt mehr als sechs Prozent auf 3,07 Euro. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den Ausbruch über die 3-Euro-Marke zu bestätigen. Gelingt dies, sind die nächsten Kursziele bei 3,50 Euro. Noch einen Euro höher wartet das Mehrjahreshoch. Auch dieses könnte angesichts der starken Ergebnisse durchaus in den kommenden Monaten wieder in Angriff genommen werden.
19.10 11:07
Adamantium | WF000013
Angriff
Weiterer Erfolg für die deutsche Biotech-Szene. Paion hat am Dienstagabend auf dem American-College-of-Gastroenterology-(ACG)-2016-Meeting in Las Vegas starke Daten für Remimazolam präsentiert. Bei Remimazolam handelt es sich um ein innovatives, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum und –Anästhetikum. Vorläufige Daten, die Paion bereits Mitte Juni veröffentlicht hatte, wurden damit bestätigt. Die Phase-3-Studie wurde mit insgesamt 461 Patienten in 13 US-Studienzentren durchgeführt und diente dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam im Vergleich zu Placebo (und mit Midazolam als Ergänzungsmedikation) bei Koloskopie-Patienten zu untersuchen. Der primäre Endpunkt der Studie war aus folgenden Endpunkten zusammengesetzt: keine Notwendigkeit für Ergänzungsmedikation, komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als fünf Top-up-Dosen innerhalb von 15 Minuten. Der primäre Endpunkt wurde bei 91,3 Prozent der Patienten in der Remimazolam-Gruppe und 1,7 Prozent in der Placebo-Gruppe (einschließlich Midazolam als Ergänzungsmedikation) erreicht. Es gab keine therapiebedingten schwerwiegenden, unerwünschten Nebenwirkungen in der Studie. Hypotonie trat bei 44,3 Prozent der Remimazolam-Patienten und bei 47,5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auf und machte den Großteil der Nebenwirkungen in allen Studiengruppen aus. Prof. Douglas Rex fasste zusammen: "Remimazolam, unter Aufsicht eines Endoskopikers verabreicht, scheint für Kurzsedierungen in der Koloskopie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Phase-3-Studie sicher und wirksam zu sein. Wir haben signifikante Unterschiede in der jeweiligen Dauer von Verabreichung bis Wirkeintritt, der Erholungszeit sowie bis zur Wiederherstellung der kognitiven Funktionen und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Midazolam oder Placebo gesehen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit der Verabreichung von Fentanyl (Schmerzmittel bei Narkosen) in der Remimazolam-Gruppe am niedrigsten. Rückeroberung der 3-Euro-Marke Die Aktie von Paion hat sich seit Juli bereits verdoppelt. Am Dienstag wurden einige Anleger im Vorfeld der Daten jedoch nervös und es kam zu größeren Kursturbulenzen bis teilweise in den Bereich von 2,50 Euro. Am Morgen zeigt sich der Wert aber bereits wieder deutlich erholt. Die Aktie gewinnt mehr als sechs Prozent auf 3,07 Euro. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den Ausbruch über die 3-Euro-Marke zu bestätigen. Gelingt dies, sind die nächsten Kursziele bei 3,50 Euro. Noch einen Euro höher wartet das Mehrjahreshoch. Auch dieses könnte angesichts der starken Ergebnisse durchaus in den kommenden Monaten wieder in Angriff genommen werden.


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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX year to date überholt, Tipp von Andi Gross für Agrana




 

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Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

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    Star der Stunde: S Immo 0.41%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.51%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Uniqa(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 0.99%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.72%
    Star der Stunde: Palfinger 0.42%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.24%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.05%, Rutsch der Stunde: FACC -1.06%
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    Wiener Börse Party #649: 5 Jahre Börser-Rolemodel Frequentis, AT&S im Glück, ATX vor ev. 5. All-time-High in kurzer Zeit

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    6.80%
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    Heute morgen wurden beim American college of Gastroenterology-Meeting in Las Vegas hervorragend Phase-III-Studiendaten vorgestellt. Diese waren zwar zu erwarten, da Paion mit Remimazolam noch als Late-Breaker zum Meeting zugelassen wurden (daher wohl auch die Kurssteigerungen der letzten Tage), aber die finalen Daten sind m.E. noch besser als erwartet. Vor allem der Vergleich zu Midazolam ist sehr positiv zu bewerten. Die durchschnittliche Zeit von der ersten Dosis bis zur Entlassung eines Patienten - als wesentliches Wirtschaftlichkeitskriterium - kann mit Remimazolam um 23% ggü. Midazolam gesenkt werden. Zudem wurde der primäre Endpunkt der Studie (definiert als erfolgreiche Durchführung des Eingriffs, d.h. keine Ergänzungsmedikation; komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als 5 Top-Up-Dosen innerhalb von 15 Minuten) in 91,3% der Fällen erreicht. Bei Midazolam in 25,2% der Fällen. Würde man diesen Unterschied durch eine erhöhte Midazolam-Dosis auffangen wollen, würde automatisch die o.g. durchschnittliche Behandlungsdauer ansteigend und Hypotonie bzw. Hypotoxie vermehrt auftreten. In diesen Kategorien war Remimazolam aber auch bei bestehender Dosierung besser. Es ist unversändlich, warum die aktuellen Daten keine weiteren Kurssteigerung nach sich ziehen (trotz vorherigen Steigerungen). Somit wird die Position möglicherweise in den nächsten Tagen noch weiter ausgebaut. Allerdings soll eine 15%-Gewichtung nicht überschritten werden. Spätestens mit der Verkündung eines Japan-Partners wird der Kurs auch nochmal wesentlich anziehen. Bis zu Kursen von 6 Euro wird die Position höchstens gewichtungsbedingt angepasst.
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    19.10 11:07
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    Weiterer Erfolg für die deutsche Biotech-Szene. Paion hat am Dienstagabend auf dem American-College-of-Gastroenterology-(ACG)-2016-Meeting in Las Vegas starke Daten für Remimazolam präsentiert. Bei Remimazolam handelt es sich um ein innovatives, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum und –Anästhetikum. Vorläufige Daten, die Paion bereits Mitte Juni veröffentlicht hatte, wurden damit bestätigt. Die Phase-3-Studie wurde mit insgesamt 461 Patienten in 13 US-Studienzentren durchgeführt und diente dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam im Vergleich zu Placebo (und mit Midazolam als Ergänzungsmedikation) bei Koloskopie-Patienten zu untersuchen. Der primäre Endpunkt der Studie war aus folgenden Endpunkten zusammengesetzt: keine Notwendigkeit für Ergänzungsmedikation, komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als fünf Top-up-Dosen innerhalb von 15 Minuten. Der primäre Endpunkt wurde bei 91,3 Prozent der Patienten in der Remimazolam-Gruppe und 1,7 Prozent in der Placebo-Gruppe (einschließlich Midazolam als Ergänzungsmedikation) erreicht. Es gab keine therapiebedingten schwerwiegenden, unerwünschten Nebenwirkungen in der Studie. Hypotonie trat bei 44,3 Prozent der Remimazolam-Patienten und bei 47,5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auf und machte den Großteil der Nebenwirkungen in allen Studiengruppen aus. Prof. Douglas Rex fasste zusammen: "Remimazolam, unter Aufsicht eines Endoskopikers verabreicht, scheint für Kurzsedierungen in der Koloskopie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Phase-3-Studie sicher und wirksam zu sein. Wir haben signifikante Unterschiede in der jeweiligen Dauer von Verabreichung bis Wirkeintritt, der Erholungszeit sowie bis zur Wiederherstellung der kognitiven Funktionen und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Midazolam oder Placebo gesehen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit der Verabreichung von Fentanyl (Schmerzmittel bei Narkosen) in der Remimazolam-Gruppe am niedrigsten. Rückeroberung der 3-Euro-Marke Die Aktie von Paion hat sich seit Juli bereits verdoppelt. Am Dienstag wurden einige Anleger im Vorfeld der Daten jedoch nervös und es kam zu größeren Kursturbulenzen bis teilweise in den Bereich von 2,50 Euro. Am Morgen zeigt sich der Wert aber bereits wieder deutlich erholt. Die Aktie gewinnt mehr als sechs Prozent auf 3,07 Euro. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den Ausbruch über die 3-Euro-Marke zu bestätigen. Gelingt dies, sind die nächsten Kursziele bei 3,50 Euro. Noch einen Euro höher wartet das Mehrjahreshoch. Auch dieses könnte angesichts der starken Ergebnisse durchaus in den kommenden Monaten wieder in Angriff genommen werden.


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