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21.11.2016, 4951 Zeichen

 Seit 2011 jagt bei der S Immo ein Rekordergebnis das nächste. Seit 2011 gibt es eine Dividende, die jährlich erhöht wird. Das wird sich auch heuer nicht verhindern lassen.

Die Aktie der S Immo hat wahrlich schon schlechtere Zeiten gesehen. Im Vorjahr stand unter dem Strich ein Zuwachs von 32,9 Prozent zu Buche. Heuer sind es schon wieder 23 Prozent Plus. In beiden Jahren wurde eine Dividende bezahlt. Und die ist bei den oben genannten Zahlen noch gar nicht berücksichtigt. Seit 2011 gehört die S Immo zu den verlässlichen Dividendenzahlern in Wien. Jedes Jahr wurde die Dividende erhöht. Das war möglich, weil ein Rekordergebnis nach dem anderen erziel wurde.

Gutes Geld

„Wir verdienen gutes Geld und geben unseren Anlegern in Form einer attraktiven Dividende auch ihren Anteil“, erklärt Investor Relations Manager Andreas Feuerstein auf der BSN Roadshow #63. Mit der nachhaltigen Dividendenpolitik glaubt man sich bei der S Immo das Vertrauen der Anleger gesichert zu haben.

Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky gab sich zuletzt positiv gestimmt und meinte sinngemäß, dass sich auch 2016 ein weiteres Rekordergebnis „wohl nicht mehr verhindern lassen“ werde. Dem will Feuerstein nichts hinzufügen – auch nicht, wenn es um den Anteil geht, den Anleger für das laufende Geschäftsjahr erwarten dürfen. „Zur Dividende kann ich klarerweise noch nichts sagen. Aber ich kann etwas zum Gewinn sagen. Dieser lag zum Halbjahr bei 1,27 Euro je Aktie“. Im Vorjahr – da wurde eine Rekorddividende von 0,3 Euro je Aktie ausbezahlt – lag der Gewinn im Gesamtjahr bei 1,17 Euro je Aktie. „Da kann man schon ein bisschen zu träumen anfangen und sich überlegen, wie sich das auf der Dividendenseite auswirken wird“. 

Klar ist aber auch, dass man bei der Dividendenpolitik auf die Stichworte „nachhaltig“ und „dauerhaft“ setzt. Das werden die Anleger gerne hören. Prozentuell lag die Dividende zuletzt bei 3,66 Prozent. Je nachdem wie sich die Aktie entwickelt, kann das heuer mehr oder auch weniger sein.

Es ist nicht zu spät

Ob man jetzt noch einsteigen sollte? „Es ist noch nicht zu spät zu investieren“, so Feuerstein. Angesichts der Ergebnis-, Aktienpreis- und Dividendenentwicklung keine gewagte Aussage. 

Doch was hat das Unternehmen zu bieten? Im nächsten Jahr geht S Immo immerhin schon in das 30. Jahr des Firmenbestehens. „Wir sind keine Newcomer, haben unsere Lektionen bereits gelernt“, so der IR-Chef. Insgesamt verwaltet der Konzern 1,3 Millionen Quadratmeter Fläche. Das EBIT lag zum Halbjahr bei 145,9 Millionen Euro. Der Wert des Portfolios lag zu diesem Zeitpunkt bei knapp 2,1 Milliarden Euro. Der Vermietungsgrad entspricht 93,3 Prozent, die Mietrendite 6,2 Prozent. 

„Für ein gemischtes Portfolio – und dazu stehen wir – sind das sehr schöne Werte“. Luft nach oben gibt es freilich immer. So will man sich beim Vermietungsgrad der 95-Prozent-Marke nähern. „Und an der Mietrendite können wir auch noch arbeiten“.

Lukrativer Verkauf

Gearbeitet wird zu 100 Prozent innerhalb der Europäischen Union. Der Fokus liegt auf den Hauptstädten. Dabei setzt man zum einen auf kommerziell genutzte Immobilien – also Büro, Geschäft und Hotel – und zum anderen auf Wohnimmobilien.

Bei den Wohnimmobilien gibt es einen ganz klaren Fokus, nämlich auf Österreich und Deutschland. In unserem Nachbarland ist man bereits seit 2005 aktiv. Heuer hat man sich erstmals von einer deutschen Wohnimmobilie getrennt. „Wir haben in den Jahren 2005 bis 2007 zwischen 700 und 800 Euro für diese Immobilien pro Quadratmeter bezahlt und konnten sie heuer für deutlich über 2000 Euro pro Quadratmeter verkaufen“, ist Feuerstein stolz.

Deutsche Wahl als Faktor

Die Politik ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor, wenn es um Immobilien geht. Und so hat man sich von einem Drittel der Wohnimmobilien in Berlin getrennt. Zum einen weil auch das Immobiliengeschäft Zyklen aufweist und zum anderen weil nächstes Jahr in Deutschland gewählt wird. Im Zuge einer erstarkenden Populismusbewegung will man für eine mediale Debatte rund um „leistbares Wohnen“ gerüstet sein.

„Wir haben in den letzten 18 Monaten ein sehr starkes Preiswachstum gesehen in diesem Markt. Momentan ist eine so große Nachfrage gegeben, dass man Käufern sogar die Steuern, die mit den Preissteigerungen einhergehen, umhängen kann. Das ist in der Tat ein Wünsch-dir-Was“, so Feuerstein.

Ob man den Schritt des Verkaufs zu früh gegangen ist, weiß man bei der S Immo nicht. Er wurde aber sehr bewusst gesetzt. „Gegen die Politik bist du machtlos - wer weiß das besser als die Österreicher? Daher müssen wir nicht unbedingt in Deutschland ins offene Messer laufen“, hält Feuerstein fest.

Höhere Potenziale

Jetzt kümmert man sich um die höheren Potenziale. „Und die sehen wir momentan in Büros und Gewerbeimmobilien“. Ein Bereich, der sich auch in CEE und SEE abspielt, wo das Wirtschaftswachstom höher ausfällt als in Westeuropa. Hier macht die S Immo rund einer Drittel ihres Geschäfts.

Aus dem Fachheft 51a, "Roadshow #63".



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Akt. Indikation:  17.25 / 17.35
Uhrzeit:  13:03:42
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  17.25 ( 0.29%)



 

Bildnachweis

1. Andreas Feuerstein (S Immo) , (© Michaela Mejta)   >> Öffnen auf photaq.com

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     Seit 2011 jagt bei der S Immo ein Rekordergebnis das nächste. Seit 2011 gibt es eine Dividende, die jährlich erhöht wird. Das wird sich auch heuer nicht verhindern lassen.

    Die Aktie der S Immo hat wahrlich schon schlechtere Zeiten gesehen. Im Vorjahr stand unter dem Strich ein Zuwachs von 32,9 Prozent zu Buche. Heuer sind es schon wieder 23 Prozent Plus. In beiden Jahren wurde eine Dividende bezahlt. Und die ist bei den oben genannten Zahlen noch gar nicht berücksichtigt. Seit 2011 gehört die S Immo zu den verlässlichen Dividendenzahlern in Wien. Jedes Jahr wurde die Dividende erhöht. Das war möglich, weil ein Rekordergebnis nach dem anderen erziel wurde.

    Gutes Geld

    „Wir verdienen gutes Geld und geben unseren Anlegern in Form einer attraktiven Dividende auch ihren Anteil“, erklärt Investor Relations Manager Andreas Feuerstein auf der BSN Roadshow #63. Mit der nachhaltigen Dividendenpolitik glaubt man sich bei der S Immo das Vertrauen der Anleger gesichert zu haben.

    Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky gab sich zuletzt positiv gestimmt und meinte sinngemäß, dass sich auch 2016 ein weiteres Rekordergebnis „wohl nicht mehr verhindern lassen“ werde. Dem will Feuerstein nichts hinzufügen – auch nicht, wenn es um den Anteil geht, den Anleger für das laufende Geschäftsjahr erwarten dürfen. „Zur Dividende kann ich klarerweise noch nichts sagen. Aber ich kann etwas zum Gewinn sagen. Dieser lag zum Halbjahr bei 1,27 Euro je Aktie“. Im Vorjahr – da wurde eine Rekorddividende von 0,3 Euro je Aktie ausbezahlt – lag der Gewinn im Gesamtjahr bei 1,17 Euro je Aktie. „Da kann man schon ein bisschen zu träumen anfangen und sich überlegen, wie sich das auf der Dividendenseite auswirken wird“. 

    Klar ist aber auch, dass man bei der Dividendenpolitik auf die Stichworte „nachhaltig“ und „dauerhaft“ setzt. Das werden die Anleger gerne hören. Prozentuell lag die Dividende zuletzt bei 3,66 Prozent. Je nachdem wie sich die Aktie entwickelt, kann das heuer mehr oder auch weniger sein.

    Es ist nicht zu spät

    Ob man jetzt noch einsteigen sollte? „Es ist noch nicht zu spät zu investieren“, so Feuerstein. Angesichts der Ergebnis-, Aktienpreis- und Dividendenentwicklung keine gewagte Aussage. 

    Doch was hat das Unternehmen zu bieten? Im nächsten Jahr geht S Immo immerhin schon in das 30. Jahr des Firmenbestehens. „Wir sind keine Newcomer, haben unsere Lektionen bereits gelernt“, so der IR-Chef. Insgesamt verwaltet der Konzern 1,3 Millionen Quadratmeter Fläche. Das EBIT lag zum Halbjahr bei 145,9 Millionen Euro. Der Wert des Portfolios lag zu diesem Zeitpunkt bei knapp 2,1 Milliarden Euro. Der Vermietungsgrad entspricht 93,3 Prozent, die Mietrendite 6,2 Prozent. 

    „Für ein gemischtes Portfolio – und dazu stehen wir – sind das sehr schöne Werte“. Luft nach oben gibt es freilich immer. So will man sich beim Vermietungsgrad der 95-Prozent-Marke nähern. „Und an der Mietrendite können wir auch noch arbeiten“.

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    Bei den Wohnimmobilien gibt es einen ganz klaren Fokus, nämlich auf Österreich und Deutschland. In unserem Nachbarland ist man bereits seit 2005 aktiv. Heuer hat man sich erstmals von einer deutschen Wohnimmobilie getrennt. „Wir haben in den Jahren 2005 bis 2007 zwischen 700 und 800 Euro für diese Immobilien pro Quadratmeter bezahlt und konnten sie heuer für deutlich über 2000 Euro pro Quadratmeter verkaufen“, ist Feuerstein stolz.

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