11.07.2017, 5062 Zeichen
Von Donnerstag bis Sonntag ist die europäische U23 Leichtathletikelite zu Gast im polnischen Bydgoszcz bei der 11. Auflage der U23 Europameisterschaft. Bydgoszcz (Bromberg) ist für seine Leichtathletiktradition bekannt, denn 2016 und 2008 fand hier bereits die U20-WM, 2003 die U23-EM und 2010 die Crosslauf-WM statt. Das Publikum vor Ort ist somit sehr leichtathletikaffin und das Stadion hat schon mehrmals eine tolle Kulisse geboten.
Das ÖLV Team umfasst 15 Athleten und bietet mit 7 Männern und 8 Frauen einen guten Mix. Viele der ÖLV Athleten haben bereits Erfahrung bei unterschiedlichen internationalen Meisterschaften sammeln können und traten nach durchwegs guten Leistungen bei den Staatsmeisterschaften am vergangenen Wochenende heute ihre Reise nach Bydgoszcz an. Dreispringer Philipp Kronsteiner kehrt nach einem Jahr wieder an seine Erfolgstätte zurück. Voriges Jahr feierte er in Bydgoszcz mit Platz 4 bei der U20-WMmit österreichischem U20 & U23 Rekord seinen bisher größten Erfolg. Platz 4 bei der letzten U23-EM vor zwei Jahren in Tallinn belegte auch Siebenkämpferin Verena Preiner (Union Ebensee), die sich letztes Jahr bei der EM in Amsterdam sgoar mit Rang 7 überraschte. Nach Verletzungssorgen konnte Verena heuer noch keinen Mehrkampf bestreiten, zeigte dennoch bereits gute Leistungen in Einzeldisziplinen und bei gutem Verlauf sicher für eine gute Platzierung reif.
Für ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler sind diese Meisterschaften sehr wichtig für den ÖLV, da hier noch nahezu alle Athleten leistungsmäßg mitmischen können, bevor Sie sich auf verstärkt auf ihr Berufsleben konzentrieren. Da nur 3 Jahrgänge startberechtigt sind ist es auch eine gute Chance sich nochmal auf internationaler Bühne zu zeigen. Es herrscht auch ein schöner Mix zwischen technischen Diszplinen und Sprint-/Laufbewerben im Team. Ziel für alle sollte sein, zumindest eine Runde weiterzukommen, wobei vielleicht Dominik Hufnagl, Victoria Hudson und Luca Sinn laut Meldeliste die größten Finalchancen haben. Dennoch hängt vieles von der Tagesverfassung ab. Alle Arbeiten schon sehr professionell. Viele haben die Limits nicht nur knapp geschafft, sondern mehrmals klar unterboten, das zeugt schon von Qualität. Da die meisten Heimtrainer vor Ort mit dabei sind, sollte es auch die bestmögliche Unterstützung für die Athleten geben.
Nach der Verletzung am Wochenende fällt Christoph Haslauer (ALC Wels) für die 4x100m Männerstaffel aus, ebenso wie Alexander Schuh. Ob die Staffel dennoch antritt hängt vom Weiterkommen in den Spezialdisplinen der Athleten ab.
Das ÖLV Team und die Platzierungen laut Meldeliste inklusive der Saisonbestleistungen bei den Staatsmeisterschaften.
Dazu kommt noch eventuell die 4x100m Männerstaffel mit Florian Domenig, Markus Fuchs, Mario Gebhardt und Dominik Hufnagl, sowie die 4x100m Staffel mit Savannah Mapalagama, Bettina Rinderer, Julia Schwarzinger, Alexandra Toth und Susanne Walli, die heuer in Regensburg bereits den österreichischen U23-Rekord verbessern konnten.
Die kompletten Meisterschaften werden per Livestream auf European Athletics übertragen. Auf Eurosport und Eurosport 2 gibt es im TV Liveausschnitte und Zusammenfassungen zu sehen.
Ab 10 Uhr ist Verena Preiner im Siebenkampf über 100m Hürden im Einsatz. Um 10:25 Uhr beginnen die 100m Vorläufe mit Alexandra Toth, die Männer mit Markus Fuchs folgen ab 11:10 Uhr. Um 11:15 Uhr folgt der Hochsprung im Siebenkampf. Ab 12:03 Uhr beginnen die 400m Vorläufemit Susanne Walli, während Mario Gebhardt über die selbe Distanz bis 12:40 Uhr gedulden muss.
Für Verena Preiner beginnt der dritte Bewerb, das Kugelstoßen, um 15:05 Uhr. Um 17:15 folgt der Abschlussbewerb für Tag 1, die 200m. Um 18 Uhr oder 19:10 Uhr beginnt die Diskuswurf Qualifikation mit Djeneba Touré. Um 19:15 Uhr und um 19:40 Uhr wären die 100m Semifinals, eventuell mit Alexandra Toth und Markus Fuchs, angesetzt.
Im Original hier erschienen: Vorschau: U23-EM in Bydgoszcz von 13.-16.07.2017
Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn
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