Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44). 

eicki (646464): Die Konsolidierung kommt näher Der Zahlungsdienstleister Worldpay hat ein Übernahmeangebot vom US-Konkurrenten Vantiv erhalten, das die Briten mit rund zehn Milliarden Dollar bewertet. Weil andere potenzielle Bieter sich zurückgezogen haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Deal am Ende zustande kommt. Das Geschäft wirft seinen Schatten auf den TecDAX-Wert Wirecard. Das Unternehmen gilt in Finanzkreisen wegen der technologischen Tiefe und der geografischen Ausdehnung als interessanter Übernahmekandidat. „Die Konsolidierung der Branche schreitet voran“, sagen etwa die Analysten von Kepler Cheuvreux, „und es gibt viele potenzielle Käufer.“ Die reichen von Beteiligungsfirmen über andere Zahlungsdienstleister bis hin zu Banken. So war auch die US-Bank JP Morgan an Worldpay interessiert. Spannend zudem: Der gebotene Preis übersteigt die Bewertungsmultiplikatoren von Wirecard deutlich. Gemessen daran hätte die Aktie ein Potenzial von 80 Euro. Im Moment kostet sie um die 60 Euro. LA Börse online 28/2017 (13.07. 12:25)

Christian0782 (CWZ2607): Endlich zündet die Allianz mit ihren Guten Fundamental Daten. (13.07. 11:12)

Christian0782 (CWZ2682): Nach allen Erkenntnissen sollte der Wert aus meiner Sicht endlich in die Gänge kommen. (13.07. 11:08)

eicki (646464): Commerzbank hebt Kursziel auf 80. (13.07. 10:39)

Storch (GADIV): Mittlerweile hat sich die Lage bei Bet-at-home aufgeklärt. Der Absturz ist nicht völlig unbegründet, wenn auch in diesem Ausmaß übertrieben. Es lag nicht an der angeblichen Überbewertung, sondern daran das man seit Juli im drittgrößten Markt Polen auf Grund regulatorischer Änderungen bei den meisten Internet-Providern gesperrt ist. Das Unternehmen spricht davon, dass es keine Auswirkungen auf das Q2 hatte und das man dadurch keine Marktanteile verliert. Beides ist logisch, schließlich gibt es die Sperren erst seit dem Q3 und alle privaten Anbieter sind betroffen. Im schlimmsten Fall fallen daher ca. 15% des Umsatzes ab dem Q3 weg. Das ist einerseits katastrophal und für die meisten Investoren sicher überraschend (auch wenn behauptet wird, in der Vergangenheit darauf hingewiesen zu haben - ich habe es auch nicht gelesen), andererseits auch nur ein weiterer Rückschlag auf den Weg nach oben. Denn 15% Umsatz entspricht ca. dem jährlichen Wachstum, also wird man um ein Jahr zurückgeworfen. Außerdem ist die Gesetzesänderung in Polen EU-widrig und wird garantiert zum EUGH gebracht. In der Zwischenzeit kann man sich einiges an Marketingaufwand in Polen ersparen. Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit schon mehrmals durch regulatorische Eingriffe zurückgeworfen (Deutschland vor einigen Jahren, UST-Änderung auf Reverse Charge-Verfahren) und ist trotzdem immer weiter gewachsen. In den wichtigsten Märkten Österreich und Deutschland ist ja von der gesetzlichen Lage her alles stabil bzw. geht der Trend in Deutschland in Richtung Liberalisierung. (13.07. 10:14)

DerProfessor (POWREV01): Nach Teilung wurde Ceconomy ausgebucht. Noch unklar, wie die Börse die Summe beider Teile bewertet... (13.07. 09:36)

GesundeSkepsis (STATT): Positionsanpassung. (13.07. 09:36)

GesundeSkepsis (STATT): Positionsanpassung. (13.07. 09:35)

GesundeSkepsis (STATT): Positionsanpassung. (13.07. 09:35)

GesundeSkepsis (STATT): Positionsanpassung. (13.07. 09:26)

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)

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1. wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler   >> Öffnen auf photaq.com

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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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Autor

Christian Drastil
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