03.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Für die S Immo läuft es weiterhin sehr gut. Das Periodenergebnis betrug im ersten Halbjahr 2017 EUR 72,4 Mio. und lag damit nur unter dem Rekordergebnis des letzten Jahres, das von Aufwertungen in Höhe von EUR 106,9 Mio. geprägt war. In den ersten sechs Monaten des Jahres verzeichnete das Unternehmen immerhin ein positives Bewertungsergebnis in Höhe von EUR 69,3 Mio., das vor allem auf die Veräußerungen des Serdika Centers in Bulgarien sowie zweier großer Bürogebäude im Viertel Zwei in Wien zurückzuführen war. Nach dem Closing dieser Verkäufe wird der LTV auf unter 50% fallen. Die Beteiligungen an Immofinanz (knapp über 4%) und CA Immo (zwischen 3-4%) brachten im 2. Quartal über EUR 4 Mio. an Dividenden. Der FFO 1 konnte auch dank dieser deutlich auf EUR 26,7 Mio. (von 19 EUR Mio.) gesteigert werden.
Ausblick. Das Unternehmen besitzt ein attraktives Portfolio, 80% davon besteht aus Gewerbeimmobilien. Berlin ist dabei nach Wien am prominentesten vertreten. Während in Wien die Leerstandquote für Büros zuletzt auf 5,2% gefallen ist, beträgt diese in Berlin nur noch 3,8%. Dies hebt ganz deutlich die Attraktivität dieses Marktes hervor, in dem auch die S Immo noch immer großes Potenzial sieht. Der EPRA NAV ist nach dem zweiten Quartal auf EUR 15,82 gestiegen. Empfehlung und Kursziel werden demnächst überarbeitet.
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Aktien auf dem Radar:VIG, FACC, RBI, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, DO&CO, Palfinger, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)184145
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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