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BKS-CEO Herta Stockbauer wünscht sich ein unternehmer- und börsenfreundlicheres Klima (Christine Petzwinkler)

Bild: © Aussender, BKS Bank Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer, @Gernot Gleiss

28.12.2017, 6060 Zeichen

Der Wiener Börse Index (WBI) feiert zum Jahreswechsel sein 50jähriges Jubiläum. In den kommenden Magazines wollen wir einige WBI-Klassiker auf die Bühne bitten. Zum Anfang die BKS Bank, die seit 1986 an der Wiener Börse notiert. Hier das Interview mit CEO Herta Stockbauer.

Einleitend bitte ich Sie um eine kurze Beschreibung der Equity-Story der BKS Bank.
Herta Stockbauer: Die BKS Bank AG ist seit ihrer Gründung im Jahr 1922 beständig gewachsen. Von einer kleinen Kärntner Bank zu einem international agierenden Finanzinstitut mit Bankniederlassungen, Gesellschaften und Repräsentanzen in Slowenien, Kroatien, Slowakei, Italien und Ungarn. Der Konzern be- schäftigt heute rund 1.100 Mitarbeiter und erwirtschaftete per 30. September 2017 eine Bilanzsumme von 7,54 Mrd. Euro. Seit dem Börsegang im Juni 1986 ist der Unternehmenswert der BKS Bank kontinuierlich gestiegen. Wir haben uns das Ziel gesetzt, unseren Aktionären eine langfristige Wertsteigerung ihres Kapitals und eine angemessene Verzinsung dieser Unternehmensanteile zu sichern. Dieses Ziel wurde Jahr für Jahr erreicht. BKS Bank-Aktien erwiesen sich damit als solides längerfristiges Investment für private und insti- tutionelle Anleger.

Im Wirtschaftsleben ist man ja laufend mit einem veränderten Umfeld konfrontiert. Welche Entwicklungen erleben Sie in Ihrem Geschäft?

Das Bankgeschäft zählt zu jenen Branchen, die in den vergangenen Jahren enormen Veränderungen ausgesetzt waren. Beispielsweise wurde die Bankenaufsicht neu geordnet und eine Vielzahl von neuen Gesetzen und Regulierungen erlassen, deren Umsetzung mit hohen IT-Investitionen und deutlich höherem Personalaufwand verbunden ist. Die Niedrigzinsphase lässt die Zinsmargen schmelzen. Parallel dazu erfordert die Digitalisierung eine Neuausrichtung des Geschäftsmodells und ebenfalls hohe Investitionen. Neue Anbie- ter drängen in den Markt. Die österreichische Wirtschaft litt lange unter einer schwachen Konjunktur, die Investitionsfreude der Unternehmer war dadurch deutlich gedämpft. Mittlerweile gibt es aber positive Nachrichten: Der Konjunkturaufschwung hat auch die Kreditnachfrage deutlich belebt. Konzernweit konnte die BKS Bank von Jänner bis September 2017 ein beachtli- ches Neugeschäftsvolumen von 1,09 Mrd. Euro akquirieren.

Sie haben es bereits angesprochen: Die Herausforderung der Banken sind derzeit das niedrige Zinsumfeld und die zunehmende Regulierung. Wie meistert die BKS Bank diese Umstände?
Gut. Wir konnten vor kurzem ein sehr gutes Ergebnis für die ersten drei Quartale 2017 veröffentlichen. Unser Periodenüberschuss nach Steuern von 51,6 Mio. Euro lag deutlich über dem Vorjahreswert. Besonders er- freulich ist, dass das Plus nicht auf Sondereffekten beruht, sondern aus unserem Kerngeschäft stammt. Wir konnten Zugewinne im Zins- und Provisionsgeschäft erzielen, das Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten erhöhen und die Risikovorsorgen senken. Aber natürlich fordern auch uns die niedrigen Zinsen und die Regulierung. Es laufen viele Projekte, die sich ausschließlich der Erfüllung der regulatorischen Anforderungen widmen. Beispielhaft genannt für die letzten zwölf Monate seien MiFID II/ MiFIR, IRFS 9, die europäische Zahlungsverkehrsrichtlinie PSD2, die EU- Datenschutzgrundverordnung mit den zugehörigen nationalen Gesetzen oder das Kontenregister und der Common Reporting Standard (CRS).

Sie haben für Jänner eine Kapitalerhöhung angekündigt. Inwieweit haben die bestehenden Aktionäre schon ein Kommitment geäußert und welche Aktivitäten sind geplant, um die Aktien bei neuen Aktionären zu platzieren?
Die Syndikatspartner Oberbank, Bank für Tirol und Vorarlberg und Generali 3Banken Holding AG haben ihre grundsätzliche Unterstützung signalisiert. Das wichtigste Instrument für die Platzierung sind persönliche Gespräche mit interessierten privaten und institutionellen Anlegern. Wir haben damit in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Zusätzlich nutzen wir auch verschiedene mediale Kommuni- kationswege, um auf das Angebot aufmerksam zu machen.

Mit dem frischen Kapital wollen Sie auch den digitalen Bereich forcieren. Was ist hier geplant?
Unsere Kunden können mit BKS Bank-Online ein modernes Kun- denportal nutzen, mit dem alle Zahlungsverkehrs- und Wertpapiertransaktionen einfach und orts- und zeitungebunden abgewickelt werden können. Sie können auch Sparprodukte online abschließen oder Karten sperren bzw. nachbestellen. Aktuell arbeiten wir an der Einführung eines eigenen Firmenkundenportals. Unsere Banking-App ist ebenfalls sehr beliebt. Vor wenigen Tagen ist die elektronische Geldbörse mit ZOIN vom Pilotbetrieb in den Echtbetrieb gegangen. Unser Digitalisierungsfokus richtet sich aber nicht nur auf den Kunden, sondern auch auf unsere internen Prozesse, wo wir z. B. mit Workflows schon eine gute Effizienzsteigerung erzielen konnten.

Viele Banken arbeiten gerade im digitalen Bereich mit Startups zusammen. Wäre das auch ein Modell, das für die BKS Bank in Frage kommen könnte?

Ja, selbstverständlich. Es bestehen viele Kontakte. Wenn uns ein Unternehmen interessant erscheint, wäre auch eine Beteiligung denkbar.

Und zum Abschluss: Wie würden Sie einem Unternehmen, das überlegt an die Börse zu gehen, die Vorzüge einer Börsenotiz erklären? Gibt es ihrerseits diesbezüglich auch Anregungen an die Börse bzw. die Politik?
Ein Börsengang erschließt neue Eigenkapitalquellen und ermöglicht Unternehmen damit ein stärkeres Wachstum, als es z. B. innerhalb von familiären Strukturen möglich wäre. Die Publikationspflichten halten ein Unternehmen fit, tragen zur Bekanntheit bei, sind aber auch fordernd für die Organisation und mit hohen Kosten verbunden. Mein Anliegen an die Politik ist, ein unternehmer- und börsenfreundlicheres Klima zu schaffen. Dies beginnt bei einer positiven Grundhaltung zum Unternehmertum und geht über eine faire Be- steuerung bis hin zur Reduktion des regulatorischen Aufwandes, damit ein Börsegang auch für mittelgroße Unternehmen eine reale Möglichkeit wird. ✪

 
(Aus dem Börse Social Magazine Ausgabe 11/2017, Text: Christine Petzwinkler)

(28.12.2017)


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