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Inbox: Unicredit stellt den ATX als Anlageidee vor


ATX
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Uhrzeit: 
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Letzter SK:  5099.68 ( 0.35%)

DAX Letzter SK:  5099.68 ( 0.07%)
OMV
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UniCredit Letzter SK:  47.54 ( 0.00%)
Verbund
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11.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Unicredit/HVB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Unicredit/HVB stellt in einem Mailing den ATX als Anlageidee vor. Hier die Original-Meldung:

Das Börsenunwort des Jahres 2017 war „Negativzinsen“. Befragt wurden 1.000 Vertreter aus der Finanzbranche. „2017 ist das Jahr, in dem der Niedrigzins-Effekt endgültig bei den privaten Anlegern angekommen ist. Viele ältere Zinsprodukte mit höherer Rendite sind heuer ausgelaufen. Das Sparschwein musste den Gürtel sehr viel enger schnallen. Das Ersparte wird durch die Inflation real entwertet“, sagte Börsen-CEO Christoph Boschan Anfang Dezember bei der Kür des Börsenunworts. Viele Investoren scheinen darauf reagiert zu haben. Mit einem Plus von 30,6 Prozent zählte der österreichische ATX® Index 2017 zu den stärksten Indizes in Europa und in den ersten Handelstagen 2018 hängt der Standardwerteindex aus der Alpenrepublik den DAX ®, EUROSTOXX® 50 und die meisten anderen europäischen Aktienindizes zunächst ab.

Der ATX® enthält die 20 größten notierten Unternehmen in Österreich. Aktuell zählen dazu der Immobilienkonzern Buwag, die Bank Erste Group , die Österreichische Post, der Ölkonzern OMV und der Versorger Verbund . Katalysator der zuletzt starken Entwicklung waren zum einen die robuste Konjunktur sowie Klarheit über die politische Richtung. „Die österreichische Konjunktur brummt stärker als die deutsche“, erklärte der Notenbankchef Ewald Nowotny Mitte Dezember gegenüber der Zeitung „Die Presse“.  Für das laufende Jahr rechnet Nowotny mit einem Wirtschaftswachstum von rund 2,8 Prozent. Für Deutschland erwarten die Experten der UniCredit rund 2,3 Prozent. Angesichts der guten Wirtschaftslage richtet sich der Fokus der neu gebildeten Regierung auf einige strukturelle Reformen. So wird unter anderem eine Schuldenbremse in der Verfassung festgeschrieben und die Lohn- und Einkommensteuer gesenkt.

Mit einem KGV für 2018 von 13,1 und einer Dividendenrendite von durchschnittlich 1,7 Prozent sind die Werte im ATX® erscheinen die Titel fair bewertet. Dennoch ist auch der österreichische Aktienmarkt nicht frei von Risiken. Bekommt die Konjunktur einen Dämpfer oder drehen andere renommierte Indizes wie der DAX deutlichen nach unten könnte auch der ATX® unter Druck geraten.

Charttechnischer Ausblick: ATX®

Widerstandsmarken: 3.600/3.780 Punkte

Unterstützungsmarken: 3.285/3.400/3.475/3.500 Punkte

Der ATX® bildet einen langfristigen Aufwärtstrend. Nach dem 300-Punktesprint in den zurückliegenden vier Wochen macht der Index nun im Bereich von 3.600 Punkten eine Pause. Gelingt der Ausbruch über dieses Level besteht mittelfristig die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 3.780 Punkte (161,8%-Retracementlinie). Kurzfristig ist jedoch mit einer Konsolidierung zu rechnen. Sie kann bis in den Bereich von 3.475 Punkten gehen.

Investmentmöglichkeiten

Bonus Cap Zertifikat den ATX® Index

Basiswert WKN Verkaufspreis

in Euro

Barriere

in Punkten

Bonuslevel /

Cap in Punkten

Finaler

Bewertungstag

ATX® HW9911 75,84 3.000 8.200 15.06.2018
ATX® HW991C 49,00 3.000 5.600 21.09.2018

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 11.01.2017; 11:26 Uhr

Tradingmöglichkeiten

Optionsscheine auf den ATX® Index für Spekulationen bzw. als Absicherung

Basiswert WKN Verkaufspreis

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Basispreis

in Punkten

Hebel Finaler

Bewertungstag

ATX® (Call) HW2P61 2,18 3.400 16,7 12.06.2018
ATX® (Put) HW85NY 1,58 3.500 22,9 12.06.2018

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 11.01.2017; 11:33 Uhr

Companies im Artikel

ATX

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Indizes und Rohstoffe
Show latest Report (06.01.2018)
 



DAX

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Indizes und Rohstoffe
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Mitglied in der BSN Peer-Group Ölindustrie
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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der OMV-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



UniCredit



Verbund

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Energie
Show latest Report (06.01.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Verbund-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Virtu Financial Ireland Limited, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Wiener Börse / Christoph Boschan: Keynote Speech & Panel Discussion @ Finanzplaner Forum 2017: The majority of Austrians are missing out on the chances that the Austrian Stock Market offers. Investing is a marathon, not a sprint. Over the past 25 years, the Austrian leading index ATX recorded an average return of 6% p.a. Thanks for the great discussion Werner Kogler, Adam Lessing, Andreas Zakostelsky and Jakob Zirm.



Aktien auf dem Radar:VIG, FACC, RBI, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, DO&CO, Palfinger, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Star der Stunde: Strabag 0.57%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.12%
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    11.01.2018

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    Die Unicredit/HVB stellt in einem Mailing den ATX als Anlageidee vor. Hier die Original-Meldung:

    Das Börsenunwort des Jahres 2017 war „Negativzinsen“. Befragt wurden 1.000 Vertreter aus der Finanzbranche. „2017 ist das Jahr, in dem der Niedrigzins-Effekt endgültig bei den privaten Anlegern angekommen ist. Viele ältere Zinsprodukte mit höherer Rendite sind heuer ausgelaufen. Das Sparschwein musste den Gürtel sehr viel enger schnallen. Das Ersparte wird durch die Inflation real entwertet“, sagte Börsen-CEO Christoph Boschan Anfang Dezember bei der Kür des Börsenunworts. Viele Investoren scheinen darauf reagiert zu haben. Mit einem Plus von 30,6 Prozent zählte der österreichische ATX® Index 2017 zu den stärksten Indizes in Europa und in den ersten Handelstagen 2018 hängt der Standardwerteindex aus der Alpenrepublik den DAX ®, EUROSTOXX® 50 und die meisten anderen europäischen Aktienindizes zunächst ab.

    Der ATX® enthält die 20 größten notierten Unternehmen in Österreich. Aktuell zählen dazu der Immobilienkonzern Buwag, die Bank Erste Group , die Österreichische Post, der Ölkonzern OMV und der Versorger Verbund . Katalysator der zuletzt starken Entwicklung waren zum einen die robuste Konjunktur sowie Klarheit über die politische Richtung. „Die österreichische Konjunktur brummt stärker als die deutsche“, erklärte der Notenbankchef Ewald Nowotny Mitte Dezember gegenüber der Zeitung „Die Presse“.  Für das laufende Jahr rechnet Nowotny mit einem Wirtschaftswachstum von rund 2,8 Prozent. Für Deutschland erwarten die Experten der UniCredit rund 2,3 Prozent. Angesichts der guten Wirtschaftslage richtet sich der Fokus der neu gebildeten Regierung auf einige strukturelle Reformen. So wird unter anderem eine Schuldenbremse in der Verfassung festgeschrieben und die Lohn- und Einkommensteuer gesenkt.

    Mit einem KGV für 2018 von 13,1 und einer Dividendenrendite von durchschnittlich 1,7 Prozent sind die Werte im ATX® erscheinen die Titel fair bewertet. Dennoch ist auch der österreichische Aktienmarkt nicht frei von Risiken. Bekommt die Konjunktur einen Dämpfer oder drehen andere renommierte Indizes wie der DAX deutlichen nach unten könnte auch der ATX® unter Druck geraten.

    Charttechnischer Ausblick: ATX®

    Widerstandsmarken: 3.600/3.780 Punkte

    Unterstützungsmarken: 3.285/3.400/3.475/3.500 Punkte

    Der ATX® bildet einen langfristigen Aufwärtstrend. Nach dem 300-Punktesprint in den zurückliegenden vier Wochen macht der Index nun im Bereich von 3.600 Punkten eine Pause. Gelingt der Ausbruch über dieses Level besteht mittelfristig die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 3.780 Punkte (161,8%-Retracementlinie). Kurzfristig ist jedoch mit einer Konsolidierung zu rechnen. Sie kann bis in den Bereich von 3.475 Punkten gehen.

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