21.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Am Dienstag dieser Woche gab SBO die vorläufigen Ergebnisse für das GJ 2017 bekannt. Die Umsätze sind um 76% j/j auf EUR 322 Mio. gestiegen. Der Auftragseingang hat sich im Jahresvergleich sogar verdoppelt (auf EUR 340 Mio.). Das Betriebsergebnis kehrte mit EUR 25 Mio. in die schwarzen Zahlen zurück (nach dem negativen EBIT von EUR -58 Mio. in 2016). Aufgrund des negativen Ergebnisses aus der Optionsbewertung bei Downhole Technology rutschte das Ergebnis vor Steuern tiefer in die Verlustzone und betrug am Ende EUR -70 Mio. Bereinigt um diesen Einmaleffekt lag das Ergebnis vor Steuern bei EUR 17 Mio. gegenüber einem Wert von EUR -62 Mio. im Jahr davor.
Ausblick. Die soliden vorläufigen Zahlen für 2017 spiegeln das verbesserte Marktumfeld wider und waren daher keine Überraschung. Der Ausblick für 2018 ist relativ optimistisch. Die Ölpreise sind gestiegen nachdem sich OPEC und Nicht-OPEC Staaten auf eine Verlängerung der Senkung der Förderquoten bis Ende 2018 geeinigt hatten. Die Nachfrage aus Nordamerika, Haupttreiber des SBO 2017 Erfolgs, bleibt stark. Neben höheren Preisen sollte SBO auch von der neuen US Steuerreform profitieren. Dennoch bleibt das Unternehmen vorsichtig und gibt keinen Ausblick für 2018. Wir bleiben der Meinung, dass sich die Aktie nach der Rally derzeit in einer Konsolidierungsphase befindet und bestätigen unsere Halten Empfehlung mit dem Kursziel von EUR 94,5 pro Aktie.
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Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)194994
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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21.01.2018
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Am Dienstag dieser Woche gab SBO die vorläufigen Ergebnisse für das GJ 2017 bekannt. Die Umsätze sind um 76% j/j auf EUR 322 Mio. gestiegen. Der Auftragseingang hat sich im Jahresvergleich sogar verdoppelt (auf EUR 340 Mio.). Das Betriebsergebnis kehrte mit EUR 25 Mio. in die schwarzen Zahlen zurück (nach dem negativen EBIT von EUR -58 Mio. in 2016). Aufgrund des negativen Ergebnisses aus der Optionsbewertung bei Downhole Technology rutschte das Ergebnis vor Steuern tiefer in die Verlustzone und betrug am Ende EUR -70 Mio. Bereinigt um diesen Einmaleffekt lag das Ergebnis vor Steuern bei EUR 17 Mio. gegenüber einem Wert von EUR -62 Mio. im Jahr davor.
Ausblick. Die soliden vorläufigen Zahlen für 2017 spiegeln das verbesserte Marktumfeld wider und waren daher keine Überraschung. Der Ausblick für 2018 ist relativ optimistisch. Die Ölpreise sind gestiegen nachdem sich OPEC und Nicht-OPEC Staaten auf eine Verlängerung der Senkung der Förderquoten bis Ende 2018 geeinigt hatten. Die Nachfrage aus Nordamerika, Haupttreiber des SBO 2017 Erfolgs, bleibt stark. Neben höheren Preisen sollte SBO auch von der neuen US Steuerreform profitieren. Dennoch bleibt das Unternehmen vorsichtig und gibt keinen Ausblick für 2018. Wir bleiben der Meinung, dass sich die Aktie nach der Rally derzeit in einer Konsolidierungsphase befindet und bestätigen unsere Halten Empfehlung mit dem Kursziel von EUR 94,5 pro Aktie.
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