21.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Lenzing (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Lenzing Gruppe veröffentlicht am 21. März, dem internationalen Tag des Waldes, ihren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2017. "Klimaschutz und damit auch der Erhalt der Wälder als CO2-Speicher sind zwei wesentliche Themen für die gesellschaftliche Akzeptanz der Textil- und Vliesstoffbranchen. Mit unserer beispielgebenden, auf Nachhaltigkeitsgrundsätzen aufbauenden Holzbeschaffungspolitik haben wir in den letzten Jahren zu einem positiven Bewusstseinswandel in der Industrie beigetragen", so Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe, anlässlich der Präsentation des neuen Nachhaltigkeitsberichtes.
Lenzing setzt sich aktiv für die Verbesserung des Zustandes und der Biodiversität globaler Wälder ein. Über die Speicherung von CO2 in nachwachsenden Wäldern, aber noch mehr durch den Ersatz von weniger klimaschonenden Materialien aus fossilen Rohstoffen, leisten LENZING(TM) Fasern aus nachhaltiger Forstwirtschaft einen großen Beitrag zum Klimaschutz.
Die Lenzing Gruppe ist heute schon ein führendes Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und in umweltbewusster Faserherstellung in ihrer Branche. Nun hat sich das Unternehmen wiederum zu einem großen Schritt entschlossen, um seinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, indem bis 2022 die spezifischen Emissionen weiter deutlich reduziert werden. Dazu wird ein speziell zugeschnittenes Öko-Investitionsprogramm umgesetzt. Ziel ist das EU-Ecolabel auch für alle Konzernstandorte der Lenzing Gruppe.
Des Weiteren sollen bis zum Jahr 2022 80 Prozent der wichtigsten Zulieferer aufgrund ihrer Nachhaltigkeitsleistungen bewertet werden.
Bereits mit Ende 2019 sollen durch die Einführung eines international anerkannten Bewertungsinstruments (Higg Facility Environmental Module) die ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsauswirkungen an allen Produktionsstandorten der Lenzing Gruppe transparent gemacht und optimiert werden. Mit diesen Maßnahmen setzt Lenzing konsequent seine Nachhaltigkeitsstrategie um: Neben der nachhaltigen Holzversorgung, dem verantwortungsvollen Umgang mit Wasser, der Dekarbonisierung und nachhaltigen Innovationen sind die Erzielung von mehr gesellschaftlichem Wohl durch den Ausbau von Partnerschaften in der Wertschöpfungskette und mit NGOs wesentliche Eckpunkte.
Robert van de Kerkhof, Chief Commercial Officer: "Wir stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und können durch unsere Aktivitäten und durch ein Maximum an Transparenz gerade mit Partnerschaften viel zu Verbesserungen beitragen. Wir werden mit unseren Produkten den systemischen Wandel unserer Industrie weiter vorantreiben, etwa durch den Ausbau unserer umweltbewusst hergestellten Lyocellfasern und durch innovative Lösungsansätze wie unserer REFIBRA(TM) Technologie, bei der für die Faserherstellung ein Anteil an Baumwollstoffresten verwendet wird. Die Konsumenten können gewiss sein: Wenn sie Produkte aus unseren Fasern erwerben, bedeutet das auch einen positiven Beitrag für eine bessere Welt."
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Strabag, Polytec Group, UBM, EVN, Wiener Privatbank, Palfinger, VIG, Mayr-Melnhof, Semperit, Telekom Austria, RBI, ams-Osram, AT&S, Marinomed Biotech, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex, Sartorius.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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21.03.2018, 4227 Zeichen
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Die Lenzing Gruppe veröffentlicht am 21. März, dem internationalen Tag des Waldes, ihren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2017. "Klimaschutz und damit auch der Erhalt der Wälder als CO2-Speicher sind zwei wesentliche Themen für die gesellschaftliche Akzeptanz der Textil- und Vliesstoffbranchen. Mit unserer beispielgebenden, auf Nachhaltigkeitsgrundsätzen aufbauenden Holzbeschaffungspolitik haben wir in den letzten Jahren zu einem positiven Bewusstseinswandel in der Industrie beigetragen", so Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe, anlässlich der Präsentation des neuen Nachhaltigkeitsberichtes.
Lenzing setzt sich aktiv für die Verbesserung des Zustandes und der Biodiversität globaler Wälder ein. Über die Speicherung von CO2 in nachwachsenden Wäldern, aber noch mehr durch den Ersatz von weniger klimaschonenden Materialien aus fossilen Rohstoffen, leisten LENZING(TM) Fasern aus nachhaltiger Forstwirtschaft einen großen Beitrag zum Klimaschutz.
Die Lenzing Gruppe ist heute schon ein führendes Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und in umweltbewusster Faserherstellung in ihrer Branche. Nun hat sich das Unternehmen wiederum zu einem großen Schritt entschlossen, um seinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, indem bis 2022 die spezifischen Emissionen weiter deutlich reduziert werden. Dazu wird ein speziell zugeschnittenes Öko-Investitionsprogramm umgesetzt. Ziel ist das EU-Ecolabel auch für alle Konzernstandorte der Lenzing Gruppe.
Des Weiteren sollen bis zum Jahr 2022 80 Prozent der wichtigsten Zulieferer aufgrund ihrer Nachhaltigkeitsleistungen bewertet werden.
Bereits mit Ende 2019 sollen durch die Einführung eines international anerkannten Bewertungsinstruments (Higg Facility Environmental Module) die ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsauswirkungen an allen Produktionsstandorten der Lenzing Gruppe transparent gemacht und optimiert werden. Mit diesen Maßnahmen setzt Lenzing konsequent seine Nachhaltigkeitsstrategie um: Neben der nachhaltigen Holzversorgung, dem verantwortungsvollen Umgang mit Wasser, der Dekarbonisierung und nachhaltigen Innovationen sind die Erzielung von mehr gesellschaftlichem Wohl durch den Ausbau von Partnerschaften in der Wertschöpfungskette und mit NGOs wesentliche Eckpunkte.
Robert van de Kerkhof, Chief Commercial Officer: "Wir stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und können durch unsere Aktivitäten und durch ein Maximum an Transparenz gerade mit Partnerschaften viel zu Verbesserungen beitragen. Wir werden mit unseren Produkten den systemischen Wandel unserer Industrie weiter vorantreiben, etwa durch den Ausbau unserer umweltbewusst hergestellten Lyocellfasern und durch innovative Lösungsansätze wie unserer REFIBRA(TM) Technologie, bei der für die Faserherstellung ein Anteil an Baumwollstoffresten verwendet wird. Die Konsumenten können gewiss sein: Wenn sie Produkte aus unseren Fasern erwerben, bedeutet das auch einen positiven Beitrag für eine bessere Welt."
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Faserflocke Lenzing (Bild: Markus Renner / Electric Arts)
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