Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Uniqa mit Analyse zu Russland


Uniqa
Akt. Indikation:  15.52 / 15.56
Uhrzeit:  22:06:10
Veränderung zu letztem SK:  0.26%
Letzter SK:  15.50 ( 1.17%)

20.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Uniqa -Chef-Volkswirt Martin Ertl erklärt zu den US-Sanktionen gegen Russland:  Völlig überraschend setzte die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) am Freitag, den 6. April, das russische Unternehmen Rusal, das auf ausländische Währungen lautende Anleihen begibt, auf seine schwarze Liste, die sog. Specially Designated Nationals (SDN) List. US-Personen, die Anleihen und Aktien des Unternehmens halten, müssen diese bis 7. Mai 2018 verkaufen. Wie widerstandsfähig ist die russische Wirtschaft, um solche finanziellen Schocks abzufedern? "Kurz gefasst kann man sagen: Verbesserte wirtschaftliche Bedingungen der russischen Haushalte, die eine wenn auch schwache Erholung ermöglicht haben, eine niedrigere Inflation, höhere Währungsreserven und mehr Spielraum bei der Geldpolitik sowie eine umsichtige Haushaltspolitik stärken die russische Wirtschaft und ihre Widerstandsfähigkeit gegen weitere Finanzschocks", so UNIQA Chefvolkswirt Martin Ertl in seiner aktuellen Analyse zu Russland.

Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum. Die Erholung fiel schwach aus und mangels positiver Impulse (etwa durch gestiegene Ölpreise) ist die russische Wirtschaft kaum in der Lage, ihr Wachstumspotenzial (1,5 %) zu übertreffen. Im vierten Quartal 2017 verlangsamte sich das reale BIP-Wachstum (0,8 % ggü. Vorjahr) im Vergleich zu den vorangegangenen drei Quartalen 2017 (durchschnittlich 1,6 %). Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum (+4,3 % ggü. Vorjahr im vierten Quartal), während die Nettoexporte das BIP-Wachstum im vierten Quartal (~1,7 Prozentpunkte) und im gesamten letzten Jahr schmälerten.

Der Aufschwung bei den Anlageinvestitionen ist seit der Rezession 2015 gedämpft. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen im vierten Quartal um 3,4 % und damit langsamer als in den vorangegangenen beiden Quartalen (7,0 % bzw. 4,0 %). "Laut unseren eigenen saisonbereinigten Berechnungen dürften die Investitionen sogar gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 1,3 Prozent geschrumpft sein", so Ertl. Dies alles ist ein Spiegelbild des ausgesprochen ungünstigen Investitionsklimas. Die jährliche Wachstumsrate 2017 wird auf 1,5 % geschätzt. Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums dürfte 2018 und 2019 nahe an den Werten des potenziellen Wachstums liegen.

Stimmung in der Bevölkerung und Konsumindikatoren steigen. Bei den Verbraucherindikatoren war in den ersten Monaten 2018 weiterhin eine Verbesserung zu beobachten. Im Februar zog das Wachstum der Reallöhne auf 9,1 % an (Dreimonatsdurchschnitt), die Nominallöhne stiegen (11,6 %), die Verbraucherpreisinflation war niedrig. Die Umsätze im Einzel- und Automobilhandel stiegen im Februar (ggü. Vorjahr) um 2,6 % bzw. 23,3 % (Dreimonatsdurchschnitt). Laut Haushaltsbefragungen (russ. Markt- und Meinungsforschungsunternehmen VCIOM) verbesserte sich die Stimmung in der Gesellschaft mit Blick auf die wirtschaftliche Lage des Landes seit 2015/16. Darüber hinaus verbesserte sich die Haushaltslage der Verbraucher dank günstigeren Bedingungen bei der Kreditvergabe an private Haushalte (+15,5 % ggü. Vorjahr im Dezember) und niedrigeren Kreditkosten. Die Arbeitslosenquote liegt seit einiger Zeit relativ stabil bei rund 5 %.

Anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen: Lage Die Erholung lässt sich bislang auf Haushaltsausgaben zurückführen und die oben genannten Faktoren deuten auf eine anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Verbraucher hin. Darüber hinaus sind Verbraucher weniger unmittelbar von Finanzsanktionen aus dem Ausland betroffen.

Des Weiteren hat die Inflationsrate rasch einen mehrjährigen Tiefstand erreicht (2,4 % ggü. dem Vorjahr im März), was unter anderem auf vorübergehend sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen war Vor diesem Hintergrund konnte die russische Zentralbank (CBR) den Leitzins bis März auf 7,25 % (von 10 % Anfang 2017) senken, um das Wirtschaftswachstum zu begünstigen. Während die Notenbank ein Inflationsziel von 4 % ausgegeben hat, liegen die Erwartungen in der Privatwirtschaft entsprechend bei einem geringeren Wert. Der Rubel verlor letzte Woche weniger als 10 % gegenüber dem US-Dollar. "Unseren Schätzungen zufolge dürfte sich ein Schock von 10 % beim Wechselkurs wiederum mit rund 1-2 Prozentpunkten in der Inflation niederschlagen", so Ertl. Da die Inflation in Russland ein historisches Tief erreicht hat, wird die russische Zentralbank die Auswirkungen vermutlich als geringfügig und temporär einstufen und keinen echten Anlass sehen, die Geldpolitik restriktiver zu gestalten. Darüber hinaus stiegen die Devisenreserven im Dezember auf insgesamt 457 Milliarden US-Dollar. 2015 waren die Reserven der russischen Zentralbank zurückgegangen, bevor die Zentralbank das Wechselkursband für den Rubel aufgeben musste und auf ein Inflationsziel umstellte. Bei einem Notfall und Liquiditätsengpass könnte die Zentralbank dem Bankensektor und den Unternehmen direkt Fremdwährungsliquidität bereitstellen.

Umsichtige Haushaltspolitik: Schließlich wird auch bei der Haushaltspolitik weiterhin ein umsichtiger Ansatz verfolgt. Im November sank das Haushaltsdefizit im Zwölfmonatsdurchschnitt auf 1,3 %, nachdem es 2016 einen Höchststand von über 3 % erreicht hatte. In der neuen regelgebundenen Budgetpolitik gelten jegliche Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich, die den entsprechenden Gegenwert eines Ölpreises von 40 US-Dollar je Barrel übertreffen, als nicht nachhaltig. Überschüsse aus den Öleinnahmen fließen in den russischen Wohlfahrtfonds, der im Dezember 2017 ein Volumen von 65,9 Milliarden US-Dollar auswies.

Company im Artikel

Uniqa

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Versicherer
Show latest Report (14.04.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ © Martina Draper für Immofinanz



Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Palfinger, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Uniqa, Frequentis, UBM, Frauenthal, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Warimpex, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Bechtle
Bechtle bietet Technologiekonzepte und umfassende IT-Lösungen für die digitale Transformation. Vom vollständigen IT-Arbeitsplatz über Datacenter und Multi-Cloud-Lösungen bis hin zu IT-Security und Künstliche Intelligenz entwickeln wir zukunftsfähige IT-Architekturen.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: voestalpine(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: AT&S(1), Frequentis(1)
    BSN MA-Event OMV
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1), Frequentis(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.21%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.16%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(3)
    Monkeyboy zu VIG
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 0.78%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.69%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S22/06: Manolis Kontos

    Manolis Kontos ist Group CEO der Austriacard Holding, die seit 2023 im ATXPrime der Wiener Börse und parallel an der Börse Athen notiert. Diese Folge ist in englischer Sprache und wir reden über di...

    Books josefchladek.com

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition

    Adriano Zanni
    Sequenze di Fabbrica
    2025
    Boring Machines

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    John Gossage
    The Romance industry
    2002
    Nazraeli

    Inbox: Uniqa mit Analyse zu Russland


    20.04.2018, 6876 Zeichen

    20.04.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Uniqa -Chef-Volkswirt Martin Ertl erklärt zu den US-Sanktionen gegen Russland:  Völlig überraschend setzte die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) am Freitag, den 6. April, das russische Unternehmen Rusal, das auf ausländische Währungen lautende Anleihen begibt, auf seine schwarze Liste, die sog. Specially Designated Nationals (SDN) List. US-Personen, die Anleihen und Aktien des Unternehmens halten, müssen diese bis 7. Mai 2018 verkaufen. Wie widerstandsfähig ist die russische Wirtschaft, um solche finanziellen Schocks abzufedern? "Kurz gefasst kann man sagen: Verbesserte wirtschaftliche Bedingungen der russischen Haushalte, die eine wenn auch schwache Erholung ermöglicht haben, eine niedrigere Inflation, höhere Währungsreserven und mehr Spielraum bei der Geldpolitik sowie eine umsichtige Haushaltspolitik stärken die russische Wirtschaft und ihre Widerstandsfähigkeit gegen weitere Finanzschocks", so UNIQA Chefvolkswirt Martin Ertl in seiner aktuellen Analyse zu Russland.

    Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum. Die Erholung fiel schwach aus und mangels positiver Impulse (etwa durch gestiegene Ölpreise) ist die russische Wirtschaft kaum in der Lage, ihr Wachstumspotenzial (1,5 %) zu übertreffen. Im vierten Quartal 2017 verlangsamte sich das reale BIP-Wachstum (0,8 % ggü. Vorjahr) im Vergleich zu den vorangegangenen drei Quartalen 2017 (durchschnittlich 1,6 %). Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum (+4,3 % ggü. Vorjahr im vierten Quartal), während die Nettoexporte das BIP-Wachstum im vierten Quartal (~1,7 Prozentpunkte) und im gesamten letzten Jahr schmälerten.

    Der Aufschwung bei den Anlageinvestitionen ist seit der Rezession 2015 gedämpft. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen im vierten Quartal um 3,4 % und damit langsamer als in den vorangegangenen beiden Quartalen (7,0 % bzw. 4,0 %). "Laut unseren eigenen saisonbereinigten Berechnungen dürften die Investitionen sogar gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 1,3 Prozent geschrumpft sein", so Ertl. Dies alles ist ein Spiegelbild des ausgesprochen ungünstigen Investitionsklimas. Die jährliche Wachstumsrate 2017 wird auf 1,5 % geschätzt. Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums dürfte 2018 und 2019 nahe an den Werten des potenziellen Wachstums liegen.

    Stimmung in der Bevölkerung und Konsumindikatoren steigen. Bei den Verbraucherindikatoren war in den ersten Monaten 2018 weiterhin eine Verbesserung zu beobachten. Im Februar zog das Wachstum der Reallöhne auf 9,1 % an (Dreimonatsdurchschnitt), die Nominallöhne stiegen (11,6 %), die Verbraucherpreisinflation war niedrig. Die Umsätze im Einzel- und Automobilhandel stiegen im Februar (ggü. Vorjahr) um 2,6 % bzw. 23,3 % (Dreimonatsdurchschnitt). Laut Haushaltsbefragungen (russ. Markt- und Meinungsforschungsunternehmen VCIOM) verbesserte sich die Stimmung in der Gesellschaft mit Blick auf die wirtschaftliche Lage des Landes seit 2015/16. Darüber hinaus verbesserte sich die Haushaltslage der Verbraucher dank günstigeren Bedingungen bei der Kreditvergabe an private Haushalte (+15,5 % ggü. Vorjahr im Dezember) und niedrigeren Kreditkosten. Die Arbeitslosenquote liegt seit einiger Zeit relativ stabil bei rund 5 %.

    Anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen: Lage Die Erholung lässt sich bislang auf Haushaltsausgaben zurückführen und die oben genannten Faktoren deuten auf eine anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Verbraucher hin. Darüber hinaus sind Verbraucher weniger unmittelbar von Finanzsanktionen aus dem Ausland betroffen.

    Des Weiteren hat die Inflationsrate rasch einen mehrjährigen Tiefstand erreicht (2,4 % ggü. dem Vorjahr im März), was unter anderem auf vorübergehend sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen war Vor diesem Hintergrund konnte die russische Zentralbank (CBR) den Leitzins bis März auf 7,25 % (von 10 % Anfang 2017) senken, um das Wirtschaftswachstum zu begünstigen. Während die Notenbank ein Inflationsziel von 4 % ausgegeben hat, liegen die Erwartungen in der Privatwirtschaft entsprechend bei einem geringeren Wert. Der Rubel verlor letzte Woche weniger als 10 % gegenüber dem US-Dollar. "Unseren Schätzungen zufolge dürfte sich ein Schock von 10 % beim Wechselkurs wiederum mit rund 1-2 Prozentpunkten in der Inflation niederschlagen", so Ertl. Da die Inflation in Russland ein historisches Tief erreicht hat, wird die russische Zentralbank die Auswirkungen vermutlich als geringfügig und temporär einstufen und keinen echten Anlass sehen, die Geldpolitik restriktiver zu gestalten. Darüber hinaus stiegen die Devisenreserven im Dezember auf insgesamt 457 Milliarden US-Dollar. 2015 waren die Reserven der russischen Zentralbank zurückgegangen, bevor die Zentralbank das Wechselkursband für den Rubel aufgeben musste und auf ein Inflationsziel umstellte. Bei einem Notfall und Liquiditätsengpass könnte die Zentralbank dem Bankensektor und den Unternehmen direkt Fremdwährungsliquidität bereitstellen.

    Umsichtige Haushaltspolitik: Schließlich wird auch bei der Haushaltspolitik weiterhin ein umsichtiger Ansatz verfolgt. Im November sank das Haushaltsdefizit im Zwölfmonatsdurchschnitt auf 1,3 %, nachdem es 2016 einen Höchststand von über 3 % erreicht hatte. In der neuen regelgebundenen Budgetpolitik gelten jegliche Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich, die den entsprechenden Gegenwert eines Ölpreises von 40 US-Dollar je Barrel übertreffen, als nicht nachhaltig. Überschüsse aus den Öleinnahmen fließen in den russischen Wohlfahrtfonds, der im Dezember 2017 ein Volumen von 65,9 Milliarden US-Dollar auswies.

    Company im Artikel

    Uniqa

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Versicherer
    Show latest Report (14.04.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ © Martina Draper für Immofinanz





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Liebe Wiener Börsebubble - am 29.12. rufen wir an - nicht so überrascht sein wie Wolfgang Matejka jetzt




    Uniqa
    Akt. Indikation:  15.52 / 15.56
    Uhrzeit:  22:06:10
    Veränderung zu letztem SK:  0.26%
    Letzter SK:  15.50 ( 1.17%)



     

    Bildnachweis

    1. Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ , (© Martina Draper für Immofinanz)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Palfinger, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Uniqa, Frequentis, UBM, Frauenthal, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Warimpex, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post.


    Random Partner

    Bechtle
    Bechtle bietet Technologiekonzepte und umfassende IT-Lösungen für die digitale Transformation. Vom vollständigen IT-Arbeitsplatz über Datacenter und Multi-Cloud-Lösungen bis hin zu IT-Security und Künstliche Intelligenz entwickeln wir zukunftsfähige IT-Architekturen.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ , (© Martina Draper für Immofinanz)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: voestalpine(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: AT&S(1), Frequentis(1)
      BSN MA-Event OMV
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1), Frequentis(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.21%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.16%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(3)
      Monkeyboy zu VIG
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 0.78%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.69%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S22/06: Manolis Kontos

      Manolis Kontos ist Group CEO der Austriacard Holding, die seit 2023 im ATXPrime der Wiener Börse und parallel an der Börse Athen notiert. Diese Folge ist in englischer Sprache und wir reden über di...

      Books josefchladek.com

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia

      Konrad Werner Schulze
      Der Stahlskelettbau
      1928
      Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published